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07.04.2024

Randbemerkungen zum aktuellen politischen Geschehen

Der in den Äquinoktien 2023/24 angedeutete Ereignisverlauf nimmt immer bedrohlichere Züge an. Wir sind in den Sog einer von langer Hand vorbereiteten Katastrophe hineingeraten. Die zionistischen Endzeit-Apokalyptiker alttestamentarischer Prägung schicken ihre Armeen und Handlanger aus, um die Erde und die Welt der Menschen in die Schinderhütte zu verwandeln, in die „ihr Herr“ und seine auserwählte Gefolgschaft dann einziehen und herrschen können. Ein grauenhafter Vorgang (nicht nur im Gaza-Streifen).

 

Auch das BRD-Radix von 1955 ist in seiner Grundstruktur ein Paradebeispiel für das was einem Land blüht, das durch einen totalen Zerstörungs- und Volksvernichtungskrieg in ein kultur- und bestimmungsfremdes Pluto/Saturn-Modell hineingezwungen wird. Und während heute der Rest der Welt wie paralysiert und von allen guten Geistern verlassen dabei zuschauen muss, wie der Gazastreifen sich zunehmend in ein Massengrab für zivile Opfer verwandelt, stellen sich in Europa und in der BRD die Kriegshetzer und Lügenmäuler wieder auf die medialen Öffentlichkeitsbühnen und speien Gift und Galle aus.

Kein Bild kann so düster gezeichnet werden wie das, was uns über die Tag und Nacht auf Hochtouren laufende Maschinerie der Staatsmedien (und im Internet) an Eindrucksgiften für Seele und Geist zugemutet und – wenn man noch nicht abzuschalten gelernt hat – verabreicht wird. Es bleibt wohl dem Zwillinge/Jungfrau-Merkur-Prinzip einer sich alltäglich wiederholenden Informationsroutine und Abhängigkeit geschuldet, dass immer noch so viele in den systemgesteuerten Nachrichtennetzen zappeln, die glauben, wahrheitsgemäß informiert und unterrichtet worden zu sein. Ein geradezu hypnotischer Zustand, der das Wahrnehmungs- und Beurteilungsvermögen des Einzelnen ausschaltet, und dann in einen lügenhaften Wahn umzudrehen versteht. Wer sich heute noch gegen Rechts, gegen Antisemitismus, gegen Nazis etc. als Demonstrant auf die Straße zitieren lässt, der ist in einer Schein- und Informationswelt gefangen, die ihn fast unmerklich besetzt und von innen her auffrisst und aushöhlt, solange, bis etwas unwiederbringlich in ihm verloren gegangen ist, und nur noch das starre, unlebendige Gebilde einer dem äußeren Anschein nach menschlichen Gestalt übrig bleibt. Wer sein eigenes Seelenheil aufs Spiel setzt, indem er es sich in einem geistentleerten und seelenlosen System bequem gemacht hat, der bringt nicht nur sich, sondern alle anderen mit in Gefahr.

 

Sieht man die unzähligen Toten in den Kriegen (so wie im aktuellen Gaza-Krieg, oder die in den vom Islam-Terror bedrohten europäischen „Migrationsgesellschaften“), dann ist es an der Zeit zu ergründen, wer einer solchen grausamen Blutspur eigentlich folgt, die sich nicht enden-wollend durch die Geschichte der Menschheit auf der Erde zieht. Doch Hand aufs Herz: die Frage, welche bösartigen und anonymen Hintergrundmächte hier angeklagt und ausgeschaltet werden müssen, ist eine rein rhetorische, denn: jeder kennt sie! Geld geht über Leichen. Das wissen wir. (Ebenso wie Merkels „Wir-schaffen-das“-Agenda, deren Handlanger quer durch sämtliche bundesrepublikanischen, links-woken Gesellschaftsschichten zu finden sind. Auch hier braucht man nur der Spur des Geldes folgen, damit die Verantwortlichen identifiziert und den kommenden Gerichten überstellt werden können. Was Recht ist muss Recht bleiben. So heißt es doch. Und was Unrecht ist...?)

 

Wenn aber die Geldmächte die treibende Kraft hinter den Kriegen und sonstige Katastrophen sind (wie z.B. die in Deutschland großflächig angelegte Naturzerstörung durch den Bau Energie-ineffizienter Windparks usw.), dann ist der Geldkult demnach auch ein – Todeskult. Die waffentechnischen Mittel, die für die Kriege gegen das Deutsche Reich benötigt und eingesetzt wurden, konnten nur mittels der zur Verfügung gestellten Geldmenge produziert und bewegt werden. Für die okkulten Zeremonienmeister des Geldes ist Krieg eben ein Geschäft. Auch heute sind es wieder die Börsenspekulanten und Rüstungs-Lobbyisten in ihren Regierungen und EU-Parlamenten, die wieder daran verdienen und die lauthals nach „noch mehr Waffen“ für die Ukraine und Israel schreien. Das berühmte Christus-Wort: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“, lässt sich nicht so ohne weiteres wegdiskutieren. Dafür hasst und fürchtet die Geld-Elite ihn heute mehr denn je.

 

Es ist ein besorgniserregender Zustand, zu sehen, dass die islam- und israelfreundliche Westpresse (wie auch der Klerus) schon längst zu einem Sprachrohr für die hasserfüllten Kriegs-Rhetoriken dieser beiden abrahamitischen Wüstenreligionen verkommen ist, während z.B. die Befürworter für Friedensgespräche mit den Russen und Palästinensern verhöhnt und öffentlich unter Druck gesetzt werden. Sämtliche in solchen Diffamierungskampagnen verwickelten Medienvertreter und Politiker werden dafür einen hohen Preis zahlen und – sowie nach der Corona-Aufarbeitung – öffentlich Abbitte leisten müssen. Warten wir es ab.

 

(Ein Gedanke: In den sogenannten unabhängigen alternativen Aufklärungsmedien in Deutschland kursieren hinsichtlich des jüdisch-zionistischen Themenkomplexes einige merkwürdige, schizophren anmutende Behauptungen. Die gebetsmühlenartig wiederholte Phrase von den Zionisten, die keine Juden seien, greift ins Leere. Beide schwören auf die auf Moses zurückgehenden Überlieferungen des „jüdischen Volkes“ in der Tora, und leiten aus dieser die Legitimation sämtlicher ihrer „gottgewollten“, politisch-religiösen Zielsetzungen, ab. Zion ist der Name des Tempelberges in Jerusalem und „Zionismus“ meint „das Streben nach einem unabhängigen, jüdischen Staat“. Welcher Jude wollte das nicht? Auf den ersten Blick – von der gewaltsamen Okkupation Palästinas abgesehen – findet sich hierin auch nichts Verwerfliches. Auch die Deutschen streben nach einem mittlerweile 79 Jahre andauernden Besatzungszustand durch die west-östlichen Alliiertenverbände danach, ihre einstige Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Welcher Deutsche wollte das nicht? Es bedarf allerdings nur eines einzigen tieferen Blickes, um die zwischen beiden Bestrebungen existierenden, geschichts-historischen (und auch religiösen), fundamentalen Differenzen, zu erkennen. Bekanntermaßen haben Lügen nicht nur kurze Beine, sondern immer auch die lauteste und größte Schnauze. Doch können die auf sämtlichen Seiten sich aktuell wieder verfestigenden Lügengebilde nicht auf ewig zementiert und als unantastbare Geschichtsmodelle im Bewusstsein der Menschen verankert werden.)

 

Die eine „uns“ freimachende Wahrheit wird unseren Feinden zum Verhängnis werden, deren Zeit ohnehin schon längst abgelaufen ist. Darüber täuschen auch die im Netz als „Aufklärer“ eingesetzten System-Günstlinge und Politiker nicht hinweg, die rechts blinken und dann nach links abbiegen. Auch wissen wir schon längst, dass der von den BRD-Eliten alljährlich zelebrierte Schuld-Erinnerungskult eigentlich ein Verdrängungskult ist, der das tatsächliche Geschehen der „damaligen Zeit“ - und damit die Wahrheit – in den Hintergrund drängen und vergessen machen soll. Durch die in der Pluto-Matrix sich permanent vergrößernden Risse (Pluto im Wassermann) scheint jedoch immer heller das Licht einer schon versunken geglaubten, untergegangenen Welt, die der tiefere Blick wieder an die Oberfläche des Bewusstseins der Deutschen aufsteigen sieht. Was vom Ursprung her prophezeit wurde, findet seine Bestimmung und erfüllt sich als zeitliches Geschehen in der Gegenwart. Das gilt auch für jedes einzelne Schicksal.

 

Das aktuelle Äquinoktium 2024 ist – wie schon erwähnt – ein reines Kriegshoroskop. Die 0° Widder-Sonne in H2 als Initialzündung deutet – auch schon mit Blick auf das nächste Äquinoktium – auf einen länger andauernden und mit aller Härte geführten Mars/Pluto/Mond-Revierkonflikt in sämtlichen EU-Staaten hin. Berlin wird fallen. Darauf sollte man vorbereitet sein. „Dem folgt der Verlust der Angst.“ (E. Jünger) Und was folgt dann?

 

Auf den Lärm und das Grauen des Krieges folgt – die Stille. Eine Stille, die Martin Heidegger mit Blick auf das Verklingen der „Schläge des Stundenhammers“ der Meßkircher St. Martinskirche, wie folgt beschreibt: „Die Stille wird mit seinem letzten Schlag noch stiller. Sie reicht bis zu jenen, die durch zwei Welt-Kriege vor der Zeit geopfert sind. Das Einfache ist noch einfacher geworden. Das immer Selbe befremdet und löst. Der Zuspruch des Feldweges ist jetzt ganz deutlich. Spricht die Seele? Spricht die Welt? Spricht Gott?

Alles spricht den Verzicht in das Selbe. Der Verzicht nimmt nicht. Der Verzicht gibt. Er gibt die unerschöpfliche Kraft des Einfachen. Der Zuspruch macht heimisch in einer langen Herkunft.“

 

© Günther Gerzmann

25.01.2024

Der 08.01.2024 im Äquinoktium 2023

Äquinoktium 2023, Berlin, 20.03.2023, 22:26 MEZ

Für den Beginn der „Bauernproteste“ an diesem Tag lassen sich im laufenden Äquinoktium 2023 einige interessante Hinweise finden.

Dass von Berlin und der EU aus eine Politik der Natur- und Landwirtschaftszerstörung betrieben wird (Stichwort: Glyphosat), mit dem Ziel, das Bauerntum zu zerstören, und die natürlich gewachsenen Nahrungsmittel Schritt für Schritt durch künstlich hergestellte zu ersetzen, lässt sich nicht mehr wegdiskutieren. Schon im Jahre 1958 lässt der österreichische Autor Günther Schwab in seinem Buch „Der Tanz mit dem Teufel“ (auf das ich schon mehrfach hingewiesen habe) den Teufel persönlich in Kpt. XII, S. 261, zu seinen Helfershelfern folgendes sagen: „Fahren Sie mit allen zur Verfügung stehenden Waffen gegen die Bauern auf! Vertreiben Sie sie aus dem Paradies ihrer angestammten Naturlandschaft in die Hölle der Vorstädte und Mietkasernen, aus der Geborgenheit in die Heimatlosigkeit, aus dem Leben in den Tod! Nehmen Sie dem Bauer alles, woran er noch mit der Seele hängt: die Überlieferung, den Stolz, den Kinderreichtum, den Glauben, und sorgen Sie dafür, dass jeder Bauernbub sein Moped und jedes Dorfwirtshaus seine Musikbox mit den neuesten Schlagern bekommt! Die hunderttausend Jahre alte Bauernseele ist eines der bedeutendsten Hindernisse auf dem Weg zu unserem Ziel. Zerbrechen Sie sie mit allen Mitteln! Das ist die Voraussetzung für den Untergang des Abendlandes, und er ist die Voraussetzung für den Untergang der ganzen Menschheit. Wir müssen mit allen Kräften daran arbeiten!“

 

Das ist genau die für Deutschland und Europa vorangetriebene, okkulte Agenda, wie sie von den Ministerien und Landwirtschaftsverbänden etc. organisiert und durchgeführt wird. Das sollte jedem Bauer nicht nur bewusst, sondern zugleich auch Antrieb und Mahnung sein, dass es um wesentlich mehr als nur um den Wegfall einer Agrardiesel-Subvention geht. Der Teufel steuert nicht nur das System – er „ist“ das System.

 

Da die Auslösungen sowohl vom AC, als auch von der 0° Widder-Sonne aus zu rechnen sind (1Grad=1 Tag usw.), ist somit der Steinbock/Wassermann/Fische – Verbund für beide Auslösungsvarianten an diesem Tag zuständig. Mit Erreichen der IC/Saturn-Konjunktion auf 1° Fische am 20.12.2023 im Fügungsrhythmus, sind der Neptun in H4 und – durch den eingeschlossenen Wassermann in H3 – der Uranus in H7 die maßgeblichen Planeten. So auch für die Zeit ab dem 20.01.-20.02.23, die eine weitere Saturn/Pluto/Uranus-Phase einläuten wird (Steinbock/Wassermann als Herrscher von H3).

 

Im Ganzen zeigt sich ein durchaus angespanntes und bedrückendes Stimmungsbild der Zeit, insofern der Staat seinen nicht mehr zu verhindernden Kontroll- und Machtverlust dadurch zu verhindern sucht, dass er mit noch härteren und brachialeren Maßnahmen gegen das Leben und die Freiheit der verstärkt in den Widerstand tretenden Deutschen, vorgehen wird. Aber vergebens. Die Bauernproteste waren erst der zaghafte Beginn einer Welle, die unaufhaltsam über den vor sich hin modernden BRD-Kultur- und Seelenfriedhof, hinwegrollen wird. Wer wollte sich dem (und mit welchen Mitteln) entgegenstellen? Etwa die unterwürfigen, programmierten Demo-Marionetten, die der Staat zu tausenden gegen die „rechte Gefahr“ auf die öffentlichen Plätze und Straßen zitiert (Pluto in H3), während sie von den „Unsere-Demokratie-ist-gefährdet“-Panikmachern in Presse und Politik am linken Spieß gebraten werden? Eine kaum noch zu überbietende Heuchelei und Verlogenheit. Aber mit der Verdrehung der Wahrheit und Verbreitung von Angst- und Hassparolen kennen sich die mit den Pluto-Informationsgiften verseuchten Medien-Larven in den bundesrepublikanischen Redaktionsstuben ja bestens aus. Das ist ihre Aufgabe und ihr Geschäft – leider. Jedoch: „Alles kann ja zum Gegenstand der Furcht werden. Das ist dann ein deutlicheres Vorzeichen des Unterganges als jede physische Gefahr.“ (Ernst Jünger auf S.33 in „Der Waldgang“)

 

Das Bild des Uranus/Neptun (in H7 und H4) ist die „Angst- und Schrecklähme“, von der in erster Linie diejenigen betroffen sein werden, die mit Entsetzen auf das Auseinanderbrechen der alten, plutokratischen Machtstrukturen- und Modelle blicken (Pluto in H3 im Wassermann), ohne weiterhin über die adäquaten Mittel und Wege zu verfügen, wie dieser Prozess nochmals umzukehren oder gar vollständig zu stoppen wäre. Ein Geschehen, das unter der Konkursanzeige des Saturn auf 1° Fische in H4 vor allem für die innerdeutschen (und damit gesamteuropäischen), rot-grünen wirtschaftspolitischen Verhältnisse, verheerende Auswirkungen nach sich ziehen wird.

 

Der aus den Protesten resultierende Stillstand auf den Straßen, und die blockierten Verkehrswege sind eindeutig im Saturn/Pluto-SP in H3 zu sehen, der sich (wie oben schon erwähnt), ab dem 20.01.2024 bis Mitte Februar nochmals aktualisiert. Der Schwerpunkt liegt dann aber auf dem Konkurs-Saturn Spitze H4, der als Herrscher von H3 H2 auslöst, wiederum auf einen Stillstand des Systems im Sinne einer Lähmung der Handlungsmöglichkeiten der staatlichen Organe hinweisend (Sonne/Merkur/Neptun). Selbst die parallel zum Steinbock mitlaufende Waage-Venus in H6 auf dem Merkur/Uranus-GSP von 5° Stier (zwischen den Stühlen sitzen; keiner Gruppierung/Interessensrichtung zugehörig; Ausbruch aus dem alten Milieu etc.) wird es kaum schaffen, einen Ausgleich zwischen den Anliegen und Notwendigkeiten der verschiedensten Berufsverbände etc., und der wirtschaftszerstörerischen Agenda des rot-grünen Regierungsclans (Pluto/Venus-Quadrat) in Berlin, herzustellen. Den Bauern, sowie sämtlichen anderen deutschen Wirtschaftsverbänden, Genossenschaften etc. wird schon sehr bald keine andere Wahl mehr bleiben, als sich – dem alt-germanischen Thing-Prinzip folgend – aus den Abhängigkeiten von den Finanz- und Verwaltungsstrukturen der EU/BRD wie auch immer abzulösen, wollen sie nicht mit in deren Untergang gerissen werden. Wer Selbstorganisation und -verwaltung für nicht realisierbare Utopien hält, der wird nach dem kompletten Ausverkauf der deutschen Wirtschaftsresterampe an die ausländischen „Private-Equity-Heuschrecken“, öffentlich Rede und Antwort stehen müssen.

 

Doch ist es an der Zeit, dass diejenigen, die noch in der Vorstellung von der Unangreifbarkeit und Allmacht des alten BRD-Modells feststecken, endlich einmal begreifen, dass nicht die Bauern, die Handwerker, ja die Deutschen überhaupt am System scheitern, sondern das System an den Bauern, Handwerkern und Deutschen. Es sind schon zu viele, die sich nach einer jahrzehntelangen Bevormundung und Unterdrückung durch ein verbrecherisches System das geistig-seelische Rüstzeug für ihren Waldgang erworben haben. „Der Waldgang folgte auf die Ächtung; durch ihn bekundete der Mann den Willen zur Behauptung aus eigener Kraft. Das galt als ehrenhaft und ist es heute noch, trotz allen Gemeinplätzen.“ (Ernst Jünger auf S.40 in „Der Waldgang“)

 

Das andere große Scheitern der BRD-Israel-Marionetten (Stichwort: Staatsräson!) hängt unweigerlich mit der bedingungslosen Unterstützung des von Israel gegen die palästinensische Zivilbevölkerung gerichteten grausamen Selbstverteidigungs-Vandalismus zusammen (Mars-Quadrat Sonne/Merkur Spitze H5). Doch wie lautet ein schönes altes deutsches Sprichwort: „Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.“ Ein Grundsatz im Rechtsempfinden- und Verständnis der Menschen, der wohl nie seine Gültigkeit verlieren wird.

 

Die während der Bauernproteste im Äquinoktium zuständigen Regulative des vierten Quadranten (Neptun/Uranus/Saturn), sowie der Überlauf des Pluto Mitte Januar, sprechen von ihrer Symbolik her eine eindeutige Sprache. Gleiches gilt für die am 08.Januar auf dem Mars/Saturn-GSP von 17,5° Steinbock stehende Sonne, die Aggression und Wut gegen die staatlich verordneten Einschränkungen und Regulierungen usw.

 

Und dass die monetären Planspiele der Berliner Regierung in einem nicht mehr zu kontrollierenden Desaster enden werden, verdeutlicht der auf einem Saturn/Sonne/Merkur-GSP liegende MC auf 1° Jungfrau (die Fehlkalkulation; Gefahr überhöhter und sinnloser Investitionen usw.), sowie der vom Mars/Neptun-Quadrat in die Zange genommene Merkur in H5 als Herrscher von H10, was von der Rückseite her wiederum einen Mars/Saturn/Neptun-Konkurs mit ins Spiel bringt. Keine Chance! Hier gibt es für nichts und niemanden irgendetwas zu gewinnen (auch für Netanjahu, Biden und Selensky nicht). Unter solchen Konstellationen lassen sich sämtliche maroden, auf Täuschung und Lüge aufgebauten Systeme wie die EU-BRD usw., nicht mehr reparieren, sondern im Gegenteil. Alles geht verloren. Wer also immer noch glaubt, die alten plutonischen Geld- und Machtspielchen routinemäßig weiter spielen zu können, der hat nicht verstanden worum und in welche Richtung es jetzt geht – und er bleibt „auf ewiglich verloren“. Der Himmel ist weder käuflich noch schließt er mit irgendwem irgendwelche Verträge ab.

 

Als ein kleiner Lichtblick sei noch die im Spiegelpunkt-Orbis liegende Mond/Jupiter-Verbindung vom vierten zum fünften Haus erwähnt. Diesen Impuls aufzugreifen und daran anzuknüpfen wäre sinnvoll, damit die aus dem Unbewußten hochsteigenden, seelischen Wachstums- und Bereinigungskräfte wieder in Fluss kommen (Mond in H4 in den Fischen), und somit das von der Anhaftung an alten (systemrelevanten) Vorstellungsmodellen befreite Leben wieder auf eine schicksalsgemäße und entwicklungsfähige Basis gestellt und neu aufgebaut werden kann (Sonne/Merkur/Neptun Spitze H5).

 

Eine Forderung und Notwendigkeit, die uns mit Beginn des nächsten Äquinoktium noch bis ins kommende Jahr hinein begleiten wird.

 

© Günther Gerzmann

12.12.2023

Klarstellung

Folgende Nachricht wurde am 9.11.2023 im RTL-Text unter News veröffentlicht: „Schuster: „Wir wollen frei leben“ Der Zentralrat der Juden hat Staat und Gesellschaft aufgerufen, in Deutschland ein Leben ohne Angst und Anfeindungen zu ermöglichen. Beim Gedenken an die Progrome der Nationalsozialisten vom 9.November 1938 würdigte Zentralratspräsident Josef Schuster, dass jüdisches Leben heute geschützt werde – anders als vor 85 Jahren.

„Aber wir wollen keine Schutzschilder“, sagte er in seiner vorab verbreiteten Rede. „Wir wollen frei Leben in Deutschland, in unserem Land.“ Soweit diese Meldung.

 

Es gibt Wahrheiten, die sich viele Deutsche weder anzuschauen, noch auszusprechen trauen. Daraus entsteht in der Gesamtheit ein krankes und gebrochenes Volk. Jeder weiß das. Doch welches an einer Lüge zugrunde gehende Volk würde sich freiwillig der Hinwendung an das „die Heilung“ einleitende Prinzip „der Wahrheit“ verweigern, wenn es nicht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln weiterer Lügen und Täuschungen dazu gezwungen würde? Wenn eine Lüge die Krankheit ist, dann ist die Wahrheit – sofern eben nicht verdrängt – die Heilung. („Niemand, so behaupte ich, kann glücklich sein, der außerhalb der Wahrheit lebt.“ Seneca) Insofern kann die Wahrheit niemals Krankheit sein, auch wenn diese das Auseinanderfallen der Lügengebäude in einem ersten Stadium zu einer leidvollen und schmerzhaften Erfahrung anwachsen lässt. Eine Erfahrung, welche die Deutschen seit der „Wende“ in einem weit vorangeschrittenen, akuten Stadium, immer noch durchlaufen.

 

Bis heute unterstehen wir der Aufsicht und der Kontrolle, der von den Alliierten in der BRD eingerichteten Bildungs- und Umerziehungsanstalten (das Schul- und Hochschulwesen), in denen schon unsere „schulpflichtigen“ Kinder einer geschichtsverdrehenden, anti-deutschen Indoktrination unterworfen werden, mit dem Ziel, den inneren, seelischen Bezug zur eigenen Herkunftsgeschichte und Identität zu zerstören und vollkommen auszulöschen. (Stichwort: Bletchley Park) Das Endergebnis zeigt dann die innere Leere und Beziehungslosigkeit eines geistig verwirrten, orientierungslosen Individuums zu sich selbst , verloren in einer Welt, die es nicht mehr als zu sich gehörig identifizieren und wahrnehmen kann.

 

Die eingangs zitierte Meldung vom 09.11.23 bringt die von der offiziellen Sieger-Geschichtsschreibung ignorierte Headline des englischen Daily Express vom 24.03.1933 wieder in Erinnerung: „Judea Declares War on Germany“. Auch der vielzitierte Ausspruch von Martin Buber: „Wahrlich, die Judenheit ist das „Nein“ zum Leben der Völker“, gehört in diese Reihe, weil darin der von seinem Abstammungsgenossen Theodore N. Kaufman in seinem berühmtberüchtigten Propaganda-Traktat „Germany must perish“ gestartete Aufruf zur Vernichtung Deutschlands schon bedrohlich mitschwingt (veröffentlicht am 28.Februar 1941).

 

Wer das AT kennt und verstanden hat, von welchem „Gott“ darin die Rede ist, und wer da in Wirklichkeit spricht, der weiß, aus was für einem Geiste solche Sprüche, Drohungen und Anfeindungen tatsächlich kommen. Christus wusste das.

 

Aktuell passt dazu auch eine Meldung vom 29.11.23 aus dem ZDF-Text:

„Vorbild Entnazifizierung: Netanjahu plant Gaza-Umgestaltung

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu strebt eine Umgestaltung des Gazastreifens nach dem Vorbild der Entnazifizierung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg an. „Nach dem Sieg über die Hamas müssen wir zwei Dinge tun: Erstens entmilitarisieren wir Gaza und zweitens entradikalisieren wir Gaza“, so Netanjahu in einem Interview.

 

Wie wurde das erreicht? Dies wurde durch den totalen militärischen Sieg und die Veränderung der Kultur, der Bildung und des Lernens über die Fehler der Vergangenheit erreicht.“

Die Deutschen wissen nur zu gut, was den Palästinensern blüht, sollte es jemals dazu kommen. „Bletchley Park“ lässt grüßen!

 

Allein diese Zitate machen unmißverständlich klar, worum es den jüdisch-islamischen Wölfen in ihren deutschen Schafspelzen tatsächlich geht. Jeder weiß das. Doch während sich die Deutschen verstärkt aus der Umklammerung derjenigen, die sie vernichten wollen, loslösen und befreien, sollte die Gegenseite sämtlicher hier im Land schon vertretenen „Religionen“ und Zentralräte etc., nicht den für sie fatalen Fehler begehen, sich in das Gespinst einer konstruierten und übernommenen, „deutschen“ Scheinidentität zu flüchten und noch weiter einzunisten. Auch sie müssen aus ihren Vorstellungsmodellen aussteigen und zu ihren eigenen Quellen und kulturellen Ursprüngen wieder zurückkehren (Pluto im Wassermann).

Es sind die schicksalsgegebenen Abhängigkeiten, die man nicht nach belieben wechseln kann, schon gar nicht die einer herkunftsbezogenen Volks- und Kulturzugehörigkeit, wie sie als genetisch-angelegte Struktur und Schicksalsform im Phänotypus eines jeden Individuums zur Erscheinung gebracht wird. Dieser „Schein“ trügt eben nicht!

 

In einem Land und einer Kultur wie dem „Regnum Teutonicum“ (Reich der Deutschen), in dem schon im Jahre 919 Heinrich I. zum römisch-deutschen König gekrönt wurde (um nur diesen einen zu nennen), sind es nur die Deutschen, die mit Fug und Recht sagen können und behaupten dürfen: „In unserem Land!“ Niemand sonst.

 

Was das Judentum und den Islam betrifft, so haben die Europäer die Empathie- und Respektlosigkeit dieser beiden „Religionen“ gegenüber anderen Völkern und Kulturen (nachzulesen in ihren heiligen Büchern) nicht erst seit 2015 am eigenen Leib und mit aller Härte erleben müssen. Doch nicht nur die an den Deutschen begangenen Morde und Verbrechen werden gesühnt. Jeder ist an die aus dem eigenen Handeln hervorgehenden Konsequenzen schicksalhaft gebunden, und Ausnahmen gibt es sowohl im positiven als auch im negativen Sinne nicht. Schicksal gleicht aus und ist insofern immer gerecht.

 

Wer also immer noch glaubt, Deutschland und Europa erneut besetzen und nach Gutdünken regieren und seiner Zwangsherrschaft unterwerfen zu können, der wird alle Beteiligten in eine Katastrophe hineinführen – und auch er wird sein Waterloo erleben.

 

Doch schnell dreht sich der Wind, wenn er einmal Fahrt aufgenommen hat. Und er hat Fahrt aufgenommen. Die alten Welt- und Menschenvernichter sollten sich gut überlegen, ob sie weiter gegen eine Macht in den Kampf ziehen wollen, gegen die ihre Bomben und Armeen nicht das geringste ausrichten können. Wenn sie es nicht beenden wollen, dann werden wir es tun. Danach werden die mit „Gottes Hilfe“ heimgekehrten Deutschen sowohl aus der Vergangenheit und Gegenwart, als auch die aus den noch kommenden Generationen, „in ihrem Land“ in Sicherheit sein, und leben können.

 

Soweit der Mythos, der auch von der Heimkehr des „Menschensohnes“ und seines Gefolges zu berichten weiß. Nicht nur gegen diese Überlieferung werden seit Jahrhunderten erbitterte Kriege geführt und Gesetze, Regelungen und Verordnungen über den gesamten Erdkreis erlassen, damit die geweissagte „Rückkehr des Königs“ ein für allemal aus dem Bewusstsein derjenigen Völker verschwindet, die „den festen Kern einer traditionalen Gesellschaft bilden“ (Julius Evola), in deren Mitte dieses Ereignis – als ein in der Zeit stattfindendes Gegenwartsgeschehen – eintreten soll.

 

Doch wer (und mit welchem Recht) wollte in Gottes Namen ein solches Geschehen verhindern, ohne sich damit selbst sein eigenes Seelen-Grab zu schaufeln? Auch diese, auf den ersten Blick rein rhetorische Frage, knüpft an einen Mythos an, der jedoch für all diejenigen bittere Realität werden wird, die immer noch glauben, dem „König“ - allzumal zu Weihnachten – die Rückkehr verweigern zu können. Demgemäß hat der christliche Mystiker und „Cherubinischer Wandersmann“ Angelus Silesius das geistige Geschehen des Weihnachtsmysteriums in einem einzigen treffenden Vers zusammengefasst: „Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, doch nicht in dir, du gingest ewiglich verloren.“ Die Deutschen wissen das.

 

© Günther Gerzmann

06.10.2023

Die Äquinoktien 2023/24: Frontlinien

Äquinoktium 2023, Berlin, 20.03.2023, 22:26 MEZ

Äquinoktium 2024, Berlin, 20.03.2024, 05:06 MEZ

Es gibt viele Horoskope, die einem auf den ersten Blick Unbehagen bereiten. Beide in der Überschrift genannten Äquinoktien gehören in diese Kategorie.

 

Zunächst möchte ich nochmal einen Blick auf die zweite Jahreshälfte des aktuellen Äquinoktium 2023 werfen. Die Zeit ab dem 20.Oktober bis zum 20.Dezember steht unter der Auslösung des Mars in H8 als Herrscher von H5 und H6. Somit werden im Fügungsrhythmus sämtliche von Widder/Mars beherrschten Konstellationen überlaufen und ausgelöst, die das Geschehen des zweiten Quadranten kennzeichnen und bestimmen. (Siehe hierzu auch die Deutung im letzten Artikel „Der nächste Schritt“ vom 17.06.2023)

 

Das in beiden Horoskopen das Zerstörerische und Kriegerische des Widder/Mars anzusprechen ist, bleibt, den aktuellen Geschehnissen als Folge der gegen Russland gerichteten, west-alliierten Bündnis-Strategien, sowie dem verstärkt anhaltenden Druck des Berliner-Migrationsterrors geschuldet. Doch zeichnet sich immer deutlicher ab, dass es für die alten USA/NATO-Bündniseliten und ihren unsichtbaren Befehlsgebern an der Russland/Ukraine-Front so gut wie nichts mehr zu gewinnen gibt. Und so ziehen sie andernorts wieder einmal eine blutige Spur von Chaos und Zerstörung hinter sich her, und lassen vor ihrem endgültigen Zusammenbruch die Erde beben, brennen und ersaufen. Auch an dem Ziel den Menschen und die Natur als Schöpfung von ihrem göttlichen Ursprung zu trennen, und das Leben durch eine geist- und seelenlose, KI-gesteuerte „Virtual Reality“ zu ersetzen, wird verbissen festgehalten. Uns bleibt die Genugtuung zu wissen, dass die mit Hilfe dämonischer Techniken auf magisch-okkulte Weise geschaffenen Monster, sich zuletzt immer gegen ihre Erschaffer wenden und diese mit in ihren unvermeidlichen Untergang ziehen. Jeder erschafft sich selbst die Hölle, in die er fährt. So auch den Himmel, sofern er diesen in sich wahrzunehmen beginnt und zur Wirkung kommen lässt.

 

Die zwischen diesen beiden Richtungen herrschende existentielle Grundspannung ist es, die über die individuelle Anlagestruktur hinaus seit jeher auf die Handlungs- und Willensfreiheit des Menschen einwirkt. Es ist und bleibt der Unausweichlichkeit der Dualität geschuldet, dass man immer nur an einem Ufer eines Flusses stehen kann. Das kommt natürlich den in ihren selbstzerstörerischen Vorstellungskäfigen festsitzenden Relativierern und Gleichmachern, die glauben an beiden Ufern gleichzeitig sitzen zu können, gehörig in die Quere. Wer Gut und Böse und Mann und Frau etc. nicht mehr voneinander zu unterscheiden weiß, und als Schicksal für beliebig austauschbar hält, dem sitzt der Teufel schon im Nacken. Die als ein Ordnungsfaktor in den Erscheinungen der Welt und im Menschen wirkenden Prinzipien sind weder willkürlich veränderbar, noch ersetzbar, mag jemand noch so sehr versuchen sein kreuz und queer Denken und Vorstellen dagegen zu setzen. Das zu begreifen, und zu verstehen, ist eine Banalität. Ebenso wie die Erkenntnis:“ Alles was an seinem Platz ist, ist gut.“ (Aus: „Die Antwort der Engel“ von Gitta Mallasz)

Allein dieser Satz zeigt, wie böse die auf Deutschland und Europa zielende Migrations- und Reset-Agenda tatsächlich ist, denn kein Migrant ist mehr „an seinem Platz“.

 

Aus dem Pluto/Saturn/Mars-Konstellationen lassen sich in beiden Äquinoktien einige wichtige Rückschlüsse auf das kommende Geschehen ziehen. Wie schon erwähnt, so wird die Zeit vom 20.Oktober bis 20.Dezember von Mars in H8 beherrscht. Das Beunruhigende dieser Konstellation findet sich in den damit korrespondierenden Vorstellungen, Plänen und Ideologien der alten Herrscher-Eliten und ihren Machenschaften, die – unter Ausschaltung des Neptun – immer noch einem die Erde und die Kulturen zerstörenden und entarteten NWO-Globalismus anhängen. Hier stehen wir einem kaltblütigen und pervertierten Willen zur Macht gegenüber, der sich von ursprünglich-menschlichen Handlungsprinzipien losgelöst und einer apokalyptischen, teuflischen Agenda unterworfen hat. Nicht ohne Grund wurden mit Hilfe des Kanzlers der Republik des alten Bundes und ihrer Mainstreammedien die „gefallenen Engel“ als Bild wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Ein Hinweis, der als ein real-politisches Faktum schwerer wiegt, als jede EU- oder Bundestagsverordnung usw., weil damit der gegen uns geführte Krieg wiederum auf eine geistig-spirituelle Ebene gehoben wurde, auf der auch die „Regulative des Wirklichen“ (wie in der MRL beschrieben) angesiedelt sind. Damit hält jeder eine Waffe in seinen Händen, die ihn dazu befähigt (und darauf weise ich immer wieder hin), den Nachstellungen und Angriffen der Allianz des Bösen und seiner Handlanger, wirkungsvoll und ohne Angst entgegenzutreten. Darüber besteht kein Zweifel.

 

Die effektivste und schärfste Waffe gegen Lüge und Verrat ist und bleibt eben: die Wahrheit. Sie ist der Schlüssel zur Freiheit für die noch immer in den Geschichtskonstrukten der sogenannten Siegermächte gefangen gehaltenen Deutschen und Europäern. „Wieviel Bildung braucht der Mensch, um sich der Wahrheit zu verweigern?“ (Peter Horton)

 

Schon die Edda weiß über die aus einer Lüge hervorgehenden Konsequenzen im zweiten Sigurd-Lied zu berichten, wenn sie den Zwerg Andwari auf die Frage Lokis, welche Strafe Menschensöhnen zuteil wird „die sich mit Lug verletzen?“, antworten lässt:

 

„Harte Strafen erleiden Menschensöhne,

Die in Wadgelmir warten.

Wer mit unwahren Worten wider andre lügt,

Den schmerzen lange die Strafen.“

 

Warum also sollen wir die auf uns als Vorstellung übertragene Nachkriegspropaganda wider das deutsche Volk als eine Selbstlüge weiter in uns und durch die Zeit tragen? Können die Vergiftung der Seelen und die Verwüstungen im Geiste der Nachkriegsgenerationen heute immer noch gleichgültig und widerstandslos hingenommen werden? Das ist eine durchaus legitime Frage, die man angesichts der gottlosen und menschenverachtenden, links-woken Genderideologie etc. weder verächtlich machen, noch ins lächerliche ziehen sollte, nur um sie nicht wahrheitsgemäß beantworten zu müssen.

 

Der Kampf gegen die Zerstörung des Bildes und der Gestalt des Menschen und der Welt, kennzeichnet die eine, durch das Bewusstsein eines jeden Einzelnen verlaufende Frontlinie. Die andere, metaphorisch zu verstehende Frontlinie, meint den Kampf gegen die über sämtliche realen Grenzbefestigungen innerhalb Europas hinweg gehende Migranten-Flut. Da sämtliche der Kontrolle der EU unterstellten Staaten den durch Polizei und Militär zu gewährleistenden Schutz der eigenen Bevölkerung preisgegeben haben, und vor dem Terror der einströmenden Gewalt nur noch wie paralysiert zurückweichen (wie in Deutschland, Schweden, Frankreich etc.), müssen andere Mittel und Wege der Abwehr und Verteidigung (wie oben angedeutet) gefunden werden. Sofern die NWO-Reset-Strategen wohl nicht mehr daran glauben, dass auch unsere Krieger kommen, wird das Überraschungsmoment auf unserer Seite sein. Das ist ein strategischer Vorteil. Und die im Geiste und im Herzen Europas ansässigen Völker wissen immer noch das Mythos und Religion eben keine frei erfundenen Hirngespinste und kein Opium fürs Volk sind, sondern Ursprung und Quelle eines lebendigen Geschichts- und Traditionsbewußtseins. Es ist der geistig-seelische Stoff „aus dem die Träume sind“ - aber eben als „Stoff“, mit dem die leergefegten europäischen Kultur und Seelenräume wieder aufgefüllt – und die in ihnen beheimateten Gestalten aus der Versenkung wieder ins Leben zurückgerufen werden können. Die erneute Annäherung des Himmels (Uranus) an die Erde (Stier), ist in eine weitere, akute Phase eingetreten, die alles verändern wird. Gäa und ihre tyrannischen Chronos-Saturn-Abkömmlinge (beiderlei Geschlechts) werden entmachtet und entweder ihrer ursprünglichen Wesensbestimmung wieder zugeführt – oder vom Erdboden verschwinden. Das Zeitalter der Söhne und Töchter des Himmels ist noch nicht vorbei. „Ihr guten Götter! arm ist, wer euch nicht kennt.“ (Hölderlin)

 

In die Parallele der Verstofflichung des Uranus in der Stier-Venus ist immer der Mars/Neptun einzubeziehen. So auch im laufenden Äquinoktium 2023, in dem der Neptun als Herrscher von H4 unmittelbar nach der Sonne auf 0° Widder in der letzten Novemberwoche überlaufen wird. Da die Sonne/Mars/Neptun/Merkur-Verbindungen im Sinne des fünften Hauses als das Erschaffende zu kennzeichnen sind, ist mit einem verstärkt vorangetriebenen Auflösungs- und Zersetzungsprozess der letzten in der BRD noch intakten, innerdeutschen Sicherheits- und Gemeinschaftsstrukturen zu rechnen. Ein Zerstörungswerk, das mit Erreichen des Saturn auf 1,5°Fische um die Weihnachtszeit herum auf einen ersten Höhepunkt zusteuert, und mit dessen Auswirkungen wir uns dann im nächsten Äquinoktium 2024 als ein reales Geschehen unausweichlich konfrontiert sehen. Es wird ein zwischen allen in Deutschland sich feindlich gegenüberstehenden Gruppierungen gnadenlos geführter Konkurrenzkampf um die Vormachtstellung in den jeweiligen Revieren (vor allem in Berlin), stattfinden (Sonne/ Neptun in H2; Mars/ Pluto/ Saturn in H1). (So wird der von Israel gegen Palästina geführte Krieg auch auf den Straßen deutscher Städte ausgetragen – und es wird Blut fließen. Dazu später mehr.)

 

Als wäre das für die zwischen allen Fronten geratenen Deutschen nicht schon genug, wird das BRD-Parteien-Regime mit weiteren strengen und diktatorischen Maßnahmen versuchen, sie in die Knie zu zwingen und ihren Regelungen zu unterwerfen. Das heißt im Klartext, dass trotz anderslautender Beteuerungen und Wahlkampfversprechen, noch mehr Migranten ins Land geschleust und der Städten und Gemeinden zur Versorgung und Unterbringung zwangszugewiesen werden (so wie es der Asylkompromiss auf europäischer Ebene ja auch vorsieht). Der von der NATO befeuerte Ukraine/ Russland-Konflikt macht es möglich.

 

Desweiteren könnte mit Blick auf die kollektive Pluto/Saturn-Bewegungsstarre in H3 ein erneuter Virus-Alarm ins Haus stehen, um die Wiederaufnahme eines großangelegten Impfprogramms, sowie eine nochmalige Stilllegung großer Teile des öffentlichen Lebens, zu rechtfertigen. Auch das Venus/ Pluto-Quadrat lässt eine Spannung in Richtung einer staatlich-angeordneten „Einsperrung und Gefangenschaft des Kollektivs“ (Saturn/ Pluto) erkennen. Dann aber geschieht das unvorhersehbare (Jupiter/Uranus-Konjunktion im Äquinoktium 2024 im Stier in H3). Warten wir es ab.

 

Eine aus dem Gesamtbild unmißverständlich zu ziehende Schlussfolgerung ist die, dass sich ein noch tieferer Absturz der im Euro-Raum immer schwächer werdenden Finanz- und Wirtschaftsmärkte ereignen wird, der für die BRD in einem totalen Staatsbankrott enden muss (Saturn am IC auf 1,5° Fische). Die vom rot/grünen Berlin aus organisierten und finanzierten Migrationsströme nach Europa machen es möglich.

 

Obwohl es für eine solche Prognose weder eines Radix noch hellseherischer Fähigkeiten bedarf, gibt es immer noch diejenigen, die nicht dazu bereit sind das Unabwendbare zu akzeptieren, aus dem das Notwendige und Neue als Wirklichkeit dann hervortreten und zur Erscheinung werden kann. Eine Verweigerungshaltung, die nicht folgenlos bleiben kann und die im Sinne einer Schicksalskorrektur noch viel Unglück mit sich bringen wird, dass sich bis ins nächste Äquinoktium 2024 hinein fortsetzt. (Dazu mehr in einem nächsten Artikel.)

 

Vorweg aber noch eine Bemerkung zu der in sogenannten Wahlumfragen immer stärker werdenden AFD. Die wieder und wieder ins Spiel gebrachte Frage nach „Deutschland und den Deutschen“ ist vor allem ein Sondierungsprozess, der sämtliche Geschichts- und Propagandalügen über die Deutschen anzusprechen und als solche zu kennzeichnen hat (Stichwort: Bletchley Park 2.0).

 

Wenn sich also sämtliche Führungsspitzen der AFD (wie auch die der anderen im Bundestag vertretenen Parteien) einer geschichts-historisch inakzeptablen und erbärmlichen Unterwerfungsrhetorik gegenüber Israel bedienen (Gauland: „Wir müssen bereit sein, für Israel zu kämpfen und auch für Israel zu sterben.“) -, dann wirft das Fragen auf. Das vom heutigen AFD-Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland angeführte Zitat liefert zumindest die Antwort auf die Frage, warum diese Partei sich als trojanisches Pferd für die „Bundesvereinigung Juden in der AFD e.V.“ missbrauchen und instrumentalisieren lässt. Dass eine solche 'Vereinigung' die gleichen Ziele und Absichten verfolgt, die sich eine deutsch-nationale Partei zwingend auf ihre Fahnen schreiben muss, ist stark anzuzweifeln und wenig glaubhaft. Welche Pläne und Ideen sollen hier also tatsächlich realisiert und umgesetzt werden? (Hier möchte ich auf das zu diesem Thema passende Buch „Streit um Israel“ von Hans Blüher und H.J. Schoeps hinweisen.) Wurden die AFD-Wähler gefragt, ob sie gewillt sind durch Abgabe ihrer Stimme die unter einem pseudo-patriotischen Deckmantel im Verborgenen agierenden, jahwistisch-zionistischen Kräfte, mit zu wählen und an die Macht zu bringen? Doch werden sich in Deutschland und Europa weder ein Medinat Weimar noch ein islamisches Kalifat auf Dauer halten und durchsetzen können.

 

Eine „Alternative für Deutschland“ kann und wird es eben so wenig geben, denn eine solche wäre nicht mehr Deutschland. Auch die BRD mitsamt dem Grundgesetz wurde von den Besatzungsmächten als eine von ihnen kontrollierte Alternative zum Deutschen Reich konstruiert. Und wohin hat uns das geführt? Welchen anderen Handlungsspielraum hätte demnach eine AFD - die sich trotz des Artikels 146 dem „Grundgesetz für die BRD“ gegenüber in der Pflicht sieht -, als den, in die Regelungen des alten Besatzungsmodells einzurücken (Stichwort: SHAEF), dazu verdammt, die gleiche freiheitlich-demokratische Augenwischerei betreiben und Scheinlösungen für die immer gefährlicher werdende Lage der Deutschen, anbieten zu müssen (Stichwort: Asylkompromiss). Es sei denn, es würden die einem solchen Dilemma entsprechenden und notwendigen Fragen gestellt – und auf eine ebenso konsequente und aufrichtige Weise auch beantwortet. Fragen und Antworten, die nicht nur der Richtigstellung geschichtlich-historischer Fakten dienlich sind („Königsberg“ ist erst der Anfang), sondern die weit in die vor- und auch nach-politischen Schicksalsräume hineinführen, in denen es nur ein Kriterium für einen neu initiierten, gemeinschaftlichen Selbstbehauptungswillen der Deutschen geben kann: die Wahrheit.

 

Wenn wir unser gegenwärtiges Leben und Dasein vom Lügen-Schutt der Geschichtsverdreher befreien wollen, dann dürfen wir uns nicht der wahren Geschichte unserer Vergangenheit berauben lassen. Und jeder weiß, was hinter der Propaganda der alliierten Geschichtslügen im Dunkeln verborgen liegt. Fast hat es den Anschein, als wäre das in der Antike zu lüftende Geheimnis zu Sais, auf mysteriöse Weise in die deutsche Reichs- und Gegenwartsgeschichte hineinverwoben. Denn auch hinter ihrem Schleier liegt eine letzte und unumstößliche Wahrheit verborgen, die es zu erkennen und auszusprechen gilt.

 

Hinter jedem Lügenschleier lauert die Wahrheit, von der es im Johannes-Evangelium 8,32 heißt: „Die Wahrheit wird euch frei machen.“ Was denn sonst? Solange wir noch Sklaven und Knechte der Lügen unserer Feinde und ihrer Machenschaften sind, solange wird dieses Christus-Wort die Losung für all diejenigen bleiben, die verstanden haben, in welche dramatische Phase der Kampf gegen die Menschenfeinde und ihrem „Vater der Lüge“ heute eingetreten ist. Es wird biblisch!

 

Das Überleben des Landes und seiner Kultur ist als Bestimmung an das Schicksal aller Deutschen gebunden – und umgekehrt. Denn: „Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache beraubt.“ (Johann Gottfried Herder)

 

Der Wille das zu erkennen und beenden zu wollen, ist das Gebot der Stunde. Die Wurzeln des Schicksalsbaumes reichen tief - und die Nornen spinnen immer noch.

 

© Günther Gerzmann

24.07.2023

Genesis-Medley

Unter den Videos auf der Startseite findet sich ein Link zu meinem Genesis-Medley.

17.06.2023

Der nächste Schritt

Äquinoktium 2023, Berlin, 20.03.2023, 22:26 MEZ

Nach mehreren Gesprächen über das laufende Äquinoktium 2023 möchte ich dazu einige Fragen beantworten und ein paar Deutungshinweise geben. Es ist hilfreich das Nacheinander dieser Horoskope als eine inhaltlich zusammenhängende, sinnvoll aufeinander bezogene Schrittfolge eines zeitlichen Geschehens zu betrachten. Auch wenn ein linear gedachter Ablauf der Zeit ins Unendliche der Vergangenheit sowie der Zukunft hineinführt, so ist der maßgebende Dreh- und Angelpunkt einer jeden Zeitlinie immer nur das mit unserem Leben und Dasein verknüpfte Gegenwartsgeschehen, als die Summe sämtlicher vorheriger sowie noch kommender Ereignisse. Wem das zu abstrakt erscheint, der sollte sich das schöne alte Gleichnis vor Augen halten, dass die hier und heute zu erntende Frucht in der Vergangenheit ausgesät wurde, und das in der Zukunft zu Erntende immer nur die Frucht der Saat der Gegenwart sein kann. Und wie wird die mit Blick auf das jetzige Geschehen in der Welt wohl aussehen? Mit Sicherheit noch grausamer und tödlicher als es die aktuellen weltweiten Krisen und Zerstörungen erahnen lassen, wenn nicht die in die Erde und die Menschenseelen schon eingelassenen Gifte unschädlich gemacht und beseitigt werden. Wer also – in Anknüpfung an das obige Gleichnis – in einem nächsten Schritt ein Leben in Wahrheit und Freiheit führen und als Schicksal ernten will, der sollte beizeiten versuchen, einen inneren Widerstand gegen die in das Blut und den Geist der Menschen und der Erde ausgestreuten Lügen-Gifte, in sich aufzubauen. Das als ein erster Türöffner hierzu benötigte Zauberwort heißt: Nein! Wer vor dem Gebrauch eines solch einfachen aber effektiven Schlüssels in Richtung Freiheit angstvoll zurückschreckt und den Drohungen einer vermeintlichen Übermacht des Staates und seiner Vasallen – zum Unheil aller – immer noch unwidersprochen Folge leistet, der darf sich nicht wundern, wenn er von den nach seinem Leben trachtenden Dunkelkräften festgehalten, versklavt und erwürgt wird. Das ist keine übertriebene, okkulte Schwarzmalerei, vor der man sich fürchten müsste, sondern eine sachlich und nüchtern festzustellende, geisteswissenschaftliche Tatsache. Rudolf Steiner wusste das noch.

 

Doch nicht nur diese Kräfte und Wesenheiten, auch die Engel strecken ihre Hände nach uns aus. Oder etwa nicht? Es sind immer die Klein- und die Leichtgläubigen, die in ihrem Übermut meinen, sich über Gott und die Welt erheben zu können – und damit beides in sich verlieren. Ein Verlust, der nur sehr schwer wieder auszugleichen ist. Es sei denn, man rückt im Sinne eines Schicksalsausgleichs wieder in das Mysterium der Mitte, in die der Mensch hineingestellt ist, ein, um das selbst erzeugte Ungleichgewicht zwischen sich und der 'Wirklichkeit der Umwelt' wieder in ein der eigenen Bestimmung gemäßes Gleichgewicht zu bringen. Der im Bewusstsein einer solchen Mitte verankerte Mensch ist nach Martin Heidegger der, der „gleichrecht beides ist: bereit dem Anspruch des höchsten Himmels und aufgehoben im Schutz der tragenden Erde.“ (Aus: Der Feldweg)

 

Das Äquinoktium zeigt eine auffällig starke Besetzung des zweiten Quadranten, wobei der zur Anlage des Skorpion-AC gehörende Pluto/Saturn-SP besonders hervorsticht. Spiegelt man den Saturn auf 28,5° Widder, auf die Anfangsgrade des sechsten Hauses, dann sieht man, wie das maßgebliche und lebendige Geschehen des vierten und fünften Hauses (mitsamt der dort stehenden Planeten) regelrecht in die Zange genommen und mittels staatlicher Regelungszwänge noch weiter eingeschränkt und kontrolliert werden soll (Saturn als Herrscher von H3, Pluto in H3). Hier taucht das im BRD-Radix von 1955 verankerte Bild der Besetzung und der Saturn/Pluto-Gefangennahme der Deutschen durch die Alliierten Westmächte von einer anderen Seite her wieder auf.

Doch offensichtlich rückt die Lösung zur Beendigung dieses unsäglichen Zustandes immer näher an uns heran, zumal die an einem seidenen Faden hängenden, plutokratischen Systemstrukturen sich als immer brüchiger und instabiler erweisen (Pluto im Wassermann), bei gleichzeitiger Zunahme des Widerstandes all derer, die die „Wahrheit“ schon erkennen und als freie deutsche und europäische Souveräne, wach geworden sind.

Das führt zum eigentlichen und dominanten Radix-Geschehen der Widder-Sonne, die im Übergang zum fünften Haus neben einem Quadrat zu Mars in H8 noch mit folgenden Konstellationen zu kämpfen hat: Merkur/Neptun-SP; Mars/Merkur-SP-Quadrat; Mars/Neptun-Quadrat. Es liegt also eine Sonne/Mars/Neptun-Verbindung vor, die in vielerlei Hinsicht besorgniserregend ist. Das für diese Konstellationen typische Verdrängungsmuster der Selbstverletzung (Sonne/Mars) und Selbstausschaltung (Sonne/Neptun) lässt – mit Blick auf das aktuelle gesellschaftspolitische Geschehen – auf ein zwanghaft herbeigeführtes Untergangsszenario schließen (unterbewusster Ereigniswunsch), das den politischen Aktionismus auf allen Ebenen in unkontrollierbar verlaufende Turbulenzen und Abgründe führen wird. Nachdem Anna-Lena Baerbock öffentlich erklärte, dass die Bundesregierung aktiv an einem gegen Russland geführten Krieg beteiligt ist, wäre hier zuallererst an die von Berlin aus betriebene, rot-grüne Aufrüstungspolitik zu denken. Sollte diese Linie noch weiter verfolgt werden, dann ist vor dem Hintergrund eines Sonne/Mond/Neptun-Planetenbildes eine Niederlage unabwendbar. Und dass die Berliner Kriegsspiele auch für die Nato-Bündnispartner tödlich werden enden können, zeigt die gegen das Leben der Sonne gerichtete Strategie des Mars in H8 (und des Pluto/Saturn in H3), die gezielt und massiv auf das Geschehen des zweiten Quadranten einwirkt. Allein die Auflösungs- und Aufhebungserscheinungen des Mars/Neptun-Quadrates ziehen das vierte, fünfte und sechste Haus dermaßen in Mitleidenschaft, das von den bis dato noch vorhandenen realen Strukturen nicht mehr viel übrig bleiben wird. Und die Kriegstreiber in sämtlichen Lagern seien daran erinnert, dass jede Propaganda ihren eigenen Lügen zum Opfer fällt.

 

Es ist dieses Bild einer totalen Zerstörung, das auch auf den von den Berliner Dunkelkräften weiterhin gegen Deutschland geführten „Migrationskrieg“ unmissverständlich hinweist. Der Begriff „Migration“ ist aus dem lateinischen „migratio“ abgeleitet, was soviel wie „Übersiedlung“ bedeutet. Ein Prozess, der in der „Informationstechnik“ für eine „grundlegende Veränderung einer bestehenden Systemlandschaft oder eines wesentlichen Teils dieser Landschaft“ steht. Setzen wir für den Begriff „Informationstechnik“ die „Migrationspolitik“, und für die „bestehende Systemlandschaft“ „Deutschland“ ein, dann wird das Bild der EU/BRD-Migrations-Agenda und seine Zielsetzung deutlich. Da die Umsetzung derart kranker Planungen und Ideen nur gegen den Willen und die Interessen der europäischen Stammvölker geschehen können, also mit – wie auch immer gearteten – gewaltsamen, kriegerischen Mitteln, kann hier eben von nichts anderem als von „Krieg“ die Rede sein. Nicht umsonst ist eines der bekanntesten Bücher zu diesem Thema das von Kelly M. Greenhill mit dem programmatischen Titel „Massenmigration als Waffe“. Wenn die EU-Migrations-Koalition hier von „Bereicherung“ und von „Chancen“ redet, dann ist das nicht nur eine Verhöhnung all derer, die im Zuge ihrer Politik auf öffentlichen Straßen und Plätzen schon getötet und angegriffen wurden (Annecy/Ostfrankreich: 08.06.2023), sondern auch ein Eingeständnis dafür, dass sie sich zur Durchsetzung ihrer verbrecherischen Ziele dieser Waffe mit aller Brutalität bedienen.

Das lässt sich auch aus der in Deutschland gängigen Unrechts-Justiz herleiten, deren Richter und Gutachter usw. den durchwegs „schuldunfähigen“ oder „noch nicht straffälligen“ Messermördern als Alibigeber und Helfershelfer beispringen – und damit ein fatales Signal aussenden. „Die Tat richtet den Mann“. Das wussten schon die alten Germanen. Motive tun hier nichts zur Sache. Welche anderen wollte man hier auch finden, wenn nicht die niedrigsten aller „niedrigen Beweggründe“?

 

Wem es müßig erscheint darüber immer noch weiter zu reden, der erkennt den Ernst der Lage nicht. Denn das aggressiv-lebensfeindliche Anlagebild des Sonne/Mars-Quadrates lässt die dunkle Ahnung aufsteigen, dass der an die politischen Vollzugsbeamten der Asyl-Maschinerie zu entrichtende Blutzoll, weiterhin gnadenlos eingefordert wird. Und das zu einer Zeit, wo kein Mensch auf dem gesamten Planeten auch nur einen Finger für einen Deutschen – von wenigen Ausnahmen abgesehen – krumm machen würde. Dass Deutschland in der ESC-Völker-Rangliste regelmäßig auf den letzten Platz verwiesen wird, liegt nicht nur an den unsäglich geschmacklosen und peinlichen Darbietungen derjenigen, die für den vor sich her faulenden, bundesrepublikanischen Kultur-Kadaver, ins Rennen geschickt werden. Die Gründe liegen tiefer … da ist Böses im Spiel.

 

Belassen wir es dabei und konzentrieren uns auf die inhaltlich tieferliegende Bildebene der Konstellationen in diesem Äquinoktium. Sehen wir diese als ein, aus dem vierten und fünften Haus, herauswachsendes Geschehen einer neuen und sich verändernden Realität an, so verkehrt sich die im Bilde des Pluto/Mars/Neptun anvisierte Zerstörungsstrategie nahezu in sein genaues Gegenteil. Als ein zum vierten Quadranten gehörendes Regulativ der Klärung und Bereinigung (Neptun/Mars/Merkur), werden die dem Prinzip der schöpferischen Ordnung des Himmels entgegengesetzten Vorstellungen und ideologischen Modelle (Pluto/Saturn) konsequent bekämpft und aufgehoben. Das hat zur Folge, dass anstelle der freimaurerischen NWO-Chaos-Ordnung die im zeitlichen Gefüge der Welt wirkenden Bestimmungsgrößen wieder hervortreten, und sich als Bild im Bewusstsein des öffentlichen Zeitgeschehens erneut durchsetzen, sichtbar werden. Ein Impuls, der nur für den Bruchteil einer Sekunde die individuellen sowie die Kollektiven Seelen- und Erlebnisräume neu auszuleuchten braucht, damit die mit ideologischer und politischer Gewalt übertragenen Vorstellungskonzepte neuzeitlicher Prägung, Schritt für Schritt überwunden und wirkungslos gemacht werden können. Aus der betäubten und bewusstlos gehaltenen, idiotisierten Informationsgesellschaft, wird sich ein ursprünglicher Menschentypus herausbilden, der fähig sein wird, die unterbrochene Verbindung zwischen dem inneren und äußeren Himmel wieder in den Blick zu nehmen, und ins Gleichgewicht zu bringen. Das ist die andere Seite dieser Konstellationsmedaille, die mitgedeutet werden muss, will man sich nicht willenlos in die Unterwerfung unter das vermeintlich Unabwendbare zwingen lassen.

Es ist das dem Christus-Impuls folgende, gleichnishafte Geschehen einer – im heutigen Deutschland bitter nötigen – Tempelreinigung, ehe der Plan, die Deutschen in die jüdisch-islamische Religionswüste hineinzutreiben, um sie dort geistig und seelisch verhungern und verdursten zu lassen, aufgegangen ist. Nur das aus den eigenen spirituellen Quellen geschöpfte Wasser des Neptun kann hier Abhilfe schaffen. Es ist das Wasser des Lebens, der Taufe und der Reinigung der Seele (Mond/Neptun in H4 in den Fischen), das aus diesen Quellen hochsteigt, das Klärung bringt und uns lebensfähig erhält. Dieses Bild sollte man nicht aus den Augen verlieren -, weil: „Jetzt aber sind wir Pöbel. Der Mensch steht nicht in Ehrfurcht vor dem Menschen, noch ist sein Genius ermahnt, bei sich zu bleiben, sich mit dem inneren Ozean in Verbindung zu setzen, sondern geht hinaus in die Fremde, einen Becher Wasser aus den Krügen anderer zu erbetteln.“ (R.W. Emerson)

 

Ein in diesem Äquinoktium zu gehender Weg ist der, unter dem Signum des Neptun/Merkur stehende „Gang durchs Wasser, um von einem Ufer des Bewusstseins zu einem anderen zu gelangen.“. Ein unerlässlicher, innerer Weg für jeden, der Veränderungen will. Diejenigen, die das routinemäßig ablehnen, und die sich – aus Angst vor einem jeden eigenständigen Schritt – in den alten Mustern noch weiterbewegen wollen, die werden sich an der BRD-Wahnsinnspolitik auch weiterhin grün und rot ärgern müssen.

 

Wie treffend diese eine Konstellation die bundesrepublikanische Realität der Deutschen widerspiegelt, zeigt dieser Merkur/Neptun-Laufzetteltext von Wolfgang Döbereiner: „Das Revier ist fremdbestimmt, mithin die Eigenentwicklung blockiert, das angelegte Dasein verhindert. Es ergibt sich Unsicherheit und Unruhe (unterbewusster Fluchtimpuls), sowie Scheu gegenüber der Revierumgebung. Insofern das Revier die Urform der Existenz ist, steht die Existenzform insgesamt ihrer täglichen Ausübung gemäß gegen das angelegte Dasein. Das darin Ungeschehene und Unerlebte verselbständigt sich zum Ereignis. Es kommt zur Auflösung der Existenzform, zum Umbruch, in dem den Umständen nach nichts greifbar ist, die Umstände nicht entscheidungsreif sind, sodass, orientierungslos, man wie gelähmt die Dinge laufen lassen muss.“

 

Wie könnte also ein nächster Schritt aussehen? Sofern der Saturn auf der Spitze des vierten Hauses mittels der auf der „imaginären BRD-Spielwiese“ geltenden Regelungen die Deutschen am Ausleben ihrer seelischen Eigenart hindert und diese weiterhin mit Angst und Schuld belegt (Saturn/Neptun-GSP auf 1,5° Fische), werden sich die innerdeutschen, politischen Verhältnisse nicht gravierend verändern lassen. In der Konsequenz ergibt sich daraus nur der eine logische Schritt, nämlich das im dritten und vierten Haus als Information verankerte Saturn/Pluto-Schuldmodell endlich hinter sich zu lassen, und den „Gang durchs Wasser“, ohne wenn und aber, zügig anzutreten. Alles andere wäre eine unnötige Zeitverschwendung.

 

© Günther Gerzmann

09.04.2023

Rückblende

BRD-Radix. Bonn, 05.05.1955, 12:00 MEZ

Die zurückliegenden 3 Corona-Jahre sind nahezu parallel mit der Bewegung des Saturn durch den Wassermann verlaufen (22. März 2020 bis 7. März 2023). So wurden in Deutschland die ersten „Covid-19-Fälle“ Ende Januar 2020 gemeldet, und bereits am 25.März stellte der Bundestag eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ fest, bis schließlich am 1. März 2023 alle Corona-Maßnahmen endeten.

 

Anhand des BRD-Radix vom 5.5.1955 lässt sich das Hintergrundgeschehen der Coronakrise in Deutschland exakt nachvollziehen. Wer nach diesem Angriff auf die letzten noch verbliebenen Reste von Leben und Freiheit der Menschen immer noch an die Segnungen und Wohltaten des Staates, der Pharma-Industrie und der Wissenschaft etc. glaubt, der macht sich selbst zum Opfer einer mit Täuschung und Lügen agierenden, verbrecherischen Vernichtungs- und Todespolitik. Das ist weder wegzuleugnen, noch gibt es daran irgendetwas zu beschönigen.

 

Zur Deutung und zu den Auslösungen im BRD-Radix finden sich in den beiden Artikeln „Die Hochwasserkatastrophe und die BRD/Ergänzungen zum Hochwasser“ vom Juni 2016 (unter Aktuelles), sowie „Die bereinigte Schuld“ vom 18.02.2020 (unter NEU) die entsprechenden Hinweise. Zur Corona-Pandemie möchte ich nochmals auf das Gespräch mit Martin Matzat verweisen.

 

Zum Zeitpunkt der Ausrufung der „pandemischen Lage von nationaler Tragweite“ am 25.03.2020 und dem Eintritt des Saturn in den Wassermann zwei Tage vorher, wurden fast Zeitgleich die folgenden Konstellationen ausgelöst: nach 65 Jahren werden im Fügungsrhythmus Mond/Neptun in H3 erreicht (zwischen Februar und Mai 2020); mit Neptun löst sich im Phänomensrhythmus über die Sonne in H10 Saturn in H4 aus, sowie (ebenfalls im Phänomensrhythmus) die Venus in H9 als Phasenherrscher des Stier (beide nach ca. 1,9Jahren im März/April 2020). Es darf auch nicht übersehen werden, das sämtliche Auslösungen zwischen 63 und 70 Jahren unter der Dominanz der Phasenherrscher (Pluto/Venus) stattfinden (noch zusätzlich verstärkt durch einen fast gradgenauen Spiegelpunkt von Pluto auf die MC/IC-Achse).

 

Zusätzlich sind noch drei wichtige Direktionspunkte zu berücksichtigen, auf denen der Aszendent sowie der MC nach 65 Jahren (= 65°) zu liegen kommen. Verschieben wir beide Achsen um 1° pro Jahr, dann hat der AC im Jahr 2020 in der einen Richtung die 26° Waage erreicht (Neptun), und in der anderen Richtung die 16° Zwillinge (Mars). Gleichzeitig ist der Stier-MC auf den Saturn/Neptun-GSP auf 2° Fische vorgerückt.

 

Fassen wir also zusammen: die Summe dieser Auslösungen und Konstellationen zeigen das Bild eines – die BRD-Matrix betreffenden – unaufhaltsamen Auflösungs- und Bereinigungsprozesses (Mars/Neptun), der das von den Alliierten ins Bewusstsein und Empfinden aller Deutschen installierte, kollektive Schuldmodell (Pluto/Saturn/Neptun; Mond/Neptun) aufhebt, sodass die Befreiung des Lebens aus einem informationsgesteuerten Merkur/Pluto-Lügengeflecht – zeitgleich mit den notwendigen Schicksalskorrekturen und Richtungsänderungen – erfolgen kann.

Es ist davon auszugehen, dass der zum Zeitpunkt dieser Auslösungen ausgerufene Virus-Alarm dazu benutzt wurde, diesem Prozess entgegenzuwirken, und zum Stillstand zu bringen.

 

Mit Eintritt des Saturn in den Wassermann ist über einen längeren Zeitraum ein Quadrat zwischen Saturn und Uranus im Stier wirksam gewesen. Wie und in welcher Form diese Konstellation auch auf das aktuelle Zeitgeschehen anzuwenden ist, lässt sich an zwei Beispielen aus dem Buch „Astrologisch-homöopathische Erfahrungsbilder zur Diagnose und Therapie von Erkrankungen“ von W. Döbereiner darstellen: „Die astrologischen Zeichen stehen „in Umkehrung“, wodurch Disharmonie, Unvereinbares angedeutet wird. Die Erfahrung wird blockiert, - es zeigt dies die Angst vor dem Erlebnis des Wirklichen, das ersetzt wird durch die Vorstellung, sodass im Falle der Saturn-Uranus-Verbindung immer die Vorstellungswelt des dritten Quadranten gestärkt wird.“ (S. 211) „Demnach handelt es sich um das Bild der Isolation in einer Zugehörigkeitsform, die das Schöpferische in den kompensatorischen Formen des Saturn ausschließt, und daher den Sprung aus den kompensatorischen Formen des Saturn zum Uranus nahelegt. Die Kompensationsformen des Saturn sind die phänomenistischen bis matriarchalischen im Sinne der Verantwortung oder Pflicht, meistens den Umständen nach nicht angemessen, die das Schöpferische des Uranus gefangenhält („Hansi sing“), um einerseits der Entwicklung und dem Risiko des Schöpferischen zu entgehen, gleichzeitig in erhabenem Ernst diesen für sein Ego zur Reputation zur Verfügung zu haben, damit nicht sein Leben, sondern sein Ego für die Wahrheit stellvertretend und damit maßstäblich machen zu wollen.“ (S.219)

 

Wenn es für einige auf den ersten Blick auch nicht so einfach nachvollziehbar erscheint, dass zwischen der Zielsetzung der Corona-Pandemie und der Struktur der Konstellation Saturn/Uranus ein engerer Zusammenhang besteht, so kann nicht darüber hinweggesehen werden, das die Abtrennung und Isolation des Einzelnen von der „Wirklichkeit der Umwelt“ - ganz im Sinne der Ausschaltung des Schöpferischen und des Himmels (Uranus) im Menschen – im Zuge der Coronamaßnahmen tatsächlich angeordnet und durchgeführt wurden. Und wozu hat das in den beiden Döbereiner-Zitaten skizzierte – und auf die Ereignisse der letzten drei Jahre zutreffende – Geschehen geführt? Wo war z.B. der Aufschrei der in sämtlichen Religionen sich in Szenen setzenden „Stellvertretern Gottes“ auf Erden, als die in den Regierungen sitzenden Virus-Marionetten damit anfingen die Menschen zu isolieren und einzusperren, mittelständische und Klein-Betriebe zu ruinieren, Familien auseinanderzureißen und ihnen das Gift der Pharmazie-Schlangen zu injizieren, deren Impfstoffe wie vom Himmel gefallene, göttliche Heilmittel angepriesen und weltweit verkauft wurden? Ein bisher nicht vorstellbares Ausmaß einer Teufelei, die uns drastisch vor Augen führt, welche Kräfte und Wesenheiten hier involviert sind und uns nach dem Leben trachten.

 

Das Anschauen der ehernen Wüsten-Schlange reicht allein eben nicht mehr aus, um von ihrem Biss geheilt zu werden, wenn nicht zugleich das Symbolum der Aufrichtung des Kreuzes auf Golgatha mitgeschaut wird. Das ist die Tragik beider abrahamitischen Wüstenreligionen. Es ist die seit Golgatha mit dem Schicksal der Erde verbundene Christus-Gestalt, deren Geist als Prinzip auch z.B. in der Homöopathie wirkt (Neptun/Uranus), weshalb ja auch die Verleugnung und Verdrängung des „Heiligen Geistes“ nicht vergeben wird, und Unheil und Krankheit nach sich zieht, weil damit eine effektive Heilungsmöglichkeit (vielleicht die einzige?) ausgeschlossen wird. Den Himmel als eine dem Wesen des Menschen zugehörige Wirklichkeit zu erkennen, kann Leben retten.

 

Diese Zusammenhänge sind nicht als ein beliebiger, religiöser Glaubensgegenstand unter anderen anzusehen, sondern – wie Rudolf Steiner es nennt – als eine „mystische Tatsache“ aufzufassen.

Auch wenn der zum Verbund der Stier-Sonne gehörende Mars/Venus-SP noch bis zum Jahr 2032 auf die von den Deutschland-Feinden weiterbetriebene Vernichtungs- und Besatzungspolitik hindeutet, so wird mit Auslösung des Jupiter/Uranus in H12 (2025) eine erste Um- und Rückkehr stattfinden, die es den Deutschen ermöglicht einen entscheidenden Schritt in Richtung ihrer Freiheit und Souveränität zu tun, um so die Schmach der Einsperrung in den um sie herumgesponnenen, geschichts-historischen Lügenkäfig, ein für allemal zu beenden. Der im gleichen Jahr anzutreffende Mars in H11 kann hier ebenfalls als ein in Richtung Befreiung wirkendes Prinzip gesehen werden. Erst dann werden die gegen uns geführten Kriege beendet sein.

 

Wie zu allen Zeiten, so sind die Vorboten eines solchen unabänderlichen Geschehens schon aus den Nebeln des Unbewussten (Jupiter Uranus in H12) herausgetreten (1997) und mitten unter uns. Doch Vorsicht vor den als Aufklärer getarnten Systemlingen und Lügenmäulern, die wie Besessene einer Schuld der Deutschen und ihrer Verbrechen nachjagen und damit als „Helfershelfer der Tyrannis“ einer Agenda dienen und einem Glauben anhaften, der sich schon wie eine Geisteskrankheit in der Struktur ihrer mentalen Grundverfassung eingenistet und festgesetzt hat. Ein dermaßen überhöhter Verdrängungs- und Neurose-Typus, der in Zukunft erst noch genauer untersucht und klassifiziert werden muss. Vorläufig ist damit genug getan zu wissen, dass das Böse eben viele Gesichter hat. Einige der unheimlichsten und für uns gefährlichsten sind die im schein-philosophischen Umerziehungssumpf von Adorno/Horkheimer und Hannah Arendt etc. steckengebliebenen 68er System-Akademiker und deren Nachzügler, die noch heute in der BRD ihr politisch-philosophisches Unwesen treiben. Wer sich aber als unterwürfiger Mitläufer die Ideologie- und Propagandaschlinge seiner Feinde um den eigenen Hals gelegt hat, der sollte über Aufklärung und das Geschehen in Deutschland vor, während und nach dem Kriege, gar nicht erst zu reden anfangen. Es sei denn, er hat die Wahrheit über das Schicksal der Deutschen – und damit sein eigenes – in sich gefunden und richtet sein Denken und Reden (und auch sein Schweigen) danach aus. Jeder Einzelne, der das beherzigt, kann mit dieser einen Wahrheit zum Retter und Befreier der anderen werden, auch wenn er sich einem Heer von Lügen gegenübergestellt sieht. „In der auf Wahrheit gegründeten Gemeinschaft der Schicksalsgefährten, sieht der Mensch dem entgegen, was kommen mag.“ (K. Jaspers)

 

Mit dem Eintritt des Pluto in den Wassermann hat die Geld-Elite eine Grenze ihrer Macht erreicht, die zu überschreiten ihnen weder gestattet, noch möglich sein wird. Somit ist der komplette Zusammenbruch des alten Geld- und Finanzsystems nur noch eine Frage der Zeit und nicht mehr aufzuhalten – und jeder sollte versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Der von den bösen Geistern der Plutokratie eingefädelte Geld-Weltbetrug, geht unwiderruflich seinem Ende entgegen (Saturn in den Fischen/Pluto im Wassermann). Auch ein nächster und großer, dritter Krieg, oder die Einführung eines digitalen Geldsystems usw., werden daran nichts mehr ändern.

 

Ebenso unwiderruflich wird damit auch die BRD-Geldverteilungsmaschine zum Stillstand gebracht. Was das für die Profiteure des deutschen Schuldkults und den NGO-Handlangern in den deutschen (und europäischen) Migrations- und Flüchtlingsorganisationen bedeutet, liegt auf der Hand. Für alle, die solchen Vorstellungen und Ideologien noch anhaften, wird es nur eine Seite geben, auf die man sich schlagen kann, und wohl dem, der sein Volk, seine Kultur und seine Götter auf seiner Seite hat.

 

Wenn Schiller schreibt: „Demokratie ist die Diktatur der Dummen“, dann wissen wir heute nur zu gut was er damit aussagen wollte. Wer kein Reich mehr hat, der hat eben einen EU-Staat neuzeitlicher Prägung, eine groß-kapitalistische Armenhaus-Demokratie, die den Menschen in seinen geistig-seelischen und auch existenziellen Lebensbezügen, verarmen und verrotten lässt.

„Obwohl kein Einhalt gegen ein neues Übel in Erscheinung tritt, ist der Einhalt doch da und wird in Erscheinung treten. Wenn die Regierung grausam ist, ist das Leben des Menschen nicht sicher. Wenn man zu hoch besteuert, werden die Einkünfte keinen Gewinn mehr bringen. Wenn das Strafgesetzbuch zu blutdürstig ist, werden die Geschworenen nicht für schuldig erklären. Wenn das Gesetz zu milde ist, kommt Blutrache auf. Wenn die Regierung eine schreckensvolle Demokratie ist, wird dem Druck durch ein Übermaß an Tatkraft, die sich im Bürger anstaut, widerstanden, und das Leben glüht mit heftigerer Flamme.“ (R.W.Emerson)

 

Die im Wassermann sich ereignende Umwandlung und damit Entmachtung früherer plutonischer Strukturen und Vorstellungsmodelle – seien es kollektive oder individuelle, familienhistorische Anhaftungen und Manifestationen – ist für jeden eine entwicklungsgeschichtlich einmalige Chance, sich von den ins „allgemeine Bewusstsein“ eingedrungenen, parasitären Geist- und Seelenfressern, zu befreien. Ein Bild mit weitreichenden Implikationen, das aber zunächst nichts anderes meint, als den aus dem Dunkel einer bildlosen Hölle harausgetretenen und wieder schöpferisch denkenden und sehenden Menschen.

 

Von irgendwo bringt dieser neue Wind,

schwankend vom tragen namenloser Dinge,

über das Meer her was wir sind. (R.M. Rilke)

 

Jeder am Leitfaden der Kontinuität ererbter Erfahrungen in diese Richtung mögliche Schritt, sollte jetzt gegangen werden, ehe wieder eine innere als auch äußere Bewegungslosigkeit eintritt, die uns weiterhin den dunklen Machenschaften einer KI-gesteuerten wissenschaftlich-okkulten Agenda auszuliefern droht.

 

© Günther Gerzmann

14.02.2023

Anthropo-Entomophagie oder: der Mensch als Insektenfresser

Brüssel, 24.01.2023, 00:00, MEZ

Laut einer neuen EU-Regelung dürfen seit dem 24.01.2023 weitere „Insekten“ in Lebensmitteln verarbeitet werden. Nachdem schon im Jahr 2021 der gelbe Mehlwurm (lat. Tenebrio molitor) sowie die „Wanderheuschrecke“ (!) als neue Lebensmittel (Novel Food) offiziell zugelassen wurden, stehen nun auch die zu Pulver verarbeiteten Hausgrillen (..“machen die Nudeln nussig..“), Käfer-Larven und der Getreideschimmelkäfer auf dem Speiseplan. Die Zulassungen weiterer Insektenarten wurden schon beantragt (von wem?) und werden folgen.

 

Abgesehen vom wirtschaftlich-monetären Faktor für die schon existierende Insektenzucht-Industrie, sucht man auf Seiten der Lebensmittelhersteller jedoch vergebens nach einer offiziellen Begründung dafür, warum in so vielen Produkten nun auch Insekten in so großer Zahl mit verarbeitet werden sollen. Lediglich die Protein-Propaganda wird an die große Glocke gehängt. Das nährt den Verdacht einer im Hintergrund laufenden Agenda (wie beim Corona-Impfprogramm), die in ernährungs-physiologischer (und spiritueller) Hinsicht für den „Verbraucher“ nichts Gutes verheißt. (Wie verlogen und hinterhältig der EU-Behördenapparat auch hier wieder vorgeht, zeigt sich – die „Erwägungsgründe“ betreffend – in der „Durchführungsverordnung (EU) 2023/5 der Komission“.)

 

Schon seit Jahren versuchen die Mainstreammedien uns einzutrichtern, wie nahrhaft und lecker eine „Insektenküche“ sein kann. Als Beispiele werden dann die verschiedensten Zubereitungsmöglichkeiten in den Ländern und Kulturen aufgeführt, in denen das Verzehren von Insekten zur Abdeckung des täglichen Nahrungsbedarfs traditionell dazugehört. Nur sind eben die Afrikaner, Asiaten, die Mittel- und Süd-Amerikaner usw., keine Europäer. In den westlich geprägten Kulturen ist „der Verzehr von Insekten als ein „Nahrungstabu“ eine Randerscheinung und häufig mit Ekelgefühlen verbunden“. Es sind eben nicht nur die geistig-seelischen Inhalte die als Unterscheidungsmerkmale in den Völkern und Individuen ihre genetischen Fingerabdrücke hinterlassen, und die – wie in den Sprachen – den einen vom anderen Kulturtypus abgrenzen und als Erscheinung hervortreten lassen. (Nochmals sei es wiederholt, dass diejenigen, die das ableugnen und immer noch der Ideologie eines rot-grün-bunten Gleichheits-Fanatismus anhängen, ein Unheil heraufbeschwören. Denn:“Nichts straft sich härter, als die Vernachlässigung der inneren Verwandtschaft, nach der allein Gemeinschaft gebildet werden sollte, und die wahnsinnige Leichtfertigkeit, mit der man sich seine Gefährten nach fremdem Maßstab wählt.“ R.W. Emerson)

 

Das mit dem Verzehr von Insekten auch gesundheitliche Risiken verbunden sind, ist hinreichend dokumentiert und dürfte auch jedem einleuchten. Darüber hinaus weist das auf den Tagesbeginn des 24.Januar berechnete Radix des Inkrafttretens der zuvor genannten EU-Regelung, auf einige weitere, zutiefst besorgniserregende Zusammenhänge hin.

 

Dies trifft in erster Linie auf das mit den Radix-Konstellationen verbundene, gesundheitliche Geschehen zu, das hier im einzelnen stichwortartig aufgeführt werden soll (zu finden in den „Homöopathischen Laufzetteln“ der MRL): Neptun/Merkur: Insuffiziens des Nebennierenmarks; allergische Komponente; Stauungen der Verarbeitungs- und Ausscheidungsorgane und der Darmlymphe; Disposition zu Leberschwäche; Merkur/Jupiter: Subacidität des Magens; Mars/Mond: Schleimhautentzündungen des Magen-Darm-Traktes (insbesondere der Schleimhäute im Gebärmutterbereich); Mond/Pluto: Spasmen im Darm (Querdarm); Eileiter- bzw. Eierstockverklebungen (keine Empfängnis); Sonne/Pluto: spasmische Grundhaltung; Obstipation (Darmträgheit); Stauungen, Blutandrang zum Kopf; Herz- und Kreislaufbelastung; Sonne/Venus: neurovegetative Störungen (Kreislauf, niederer Blutdruck, Herzrhythmus, Vagotonie/Magenschleimhäute; Saturn/Venus: Drüsenschwellungen, -verhärtungen und Stenosen. Zudem ist der 24.Januar im mitteleuropäischen Bereich ein Saturn/Merkur-Gruppenschicksalstag: Körperabwehrschwäche; diabetische Stoffwechsellage.

 

Der Sonne/Saturn-SP sei hier – neben der Hauptsymptomatik der Herzmuskelschwäche – mit einem Zitat aus den „Astrologisch-homöopathischen Erfahrungsbildern“ von W. Döbereiner (S.264) im besonderen hervorgehoben: „Charakteristisch sind in Phasen der zwangsweisen“ Entspannung die parasympathischen Darmkoliken, vielfach mit „Vergiftungssymptomen“ verwechselt, da einhergehend mit Ekel vor bestimmten Speisen“.

 

Ebenso sollte der im 16° Waage-AC schon latent mitschwingende Saturn/Uranus-GSP Erwähnung finden (Gallenblasenentzündungen; Nieren- und Ausscheidungsschwäche), der im Sinne des „Vereinbarmachens des Unvereinbaren“, Tabu- und Traditionsbrüche beinhaltet, um diese als kollektiv-verbindliche Gemeinschaftsregelungen durchzusetzen und im Leben des Einzelnen als Zwang wirksam werden zu lassen (Venus/Saturn-Konjunktion in H5).

 

Diese paar Hinweise sollten genügen und für all diejenigen eine Warnung sein, in deren Geburtsbild eine (oder mehrere) der hier genannten Konstellationen verzeichnet sind. Doch wie schon erwähnt, so greifen die Vorstellungen und Planungen der im Verborgenen agierenden Antreiber dieser Insekten-Agenda, weit über die ernährungs-physiologischen/biologischen Gesichtspunkte hinaus. Wie bei der Covid-19-Krise (und sämtlichen anderen von der EU-Schattenregierung als unverzichtbar angepriesenen lebens- und naturerhaltenden Großprojekten), so ist der Blick auch hier aufs Okkulte gerichtet, genauer gesagt, auf die größtenteils noch intakten und unversehrten Strukturen der in den Europäern angelegten, genetischen Erbmasse. Das die in dem „Human Genom-Projekt“ entwickelten Menschen-Züchtungsprogramme von den als Biotechniker agierenden Okkultisten, immer stärker vorangetrieben werden, ist längst kein Geheimnis mehr (siehe Harari und Konsorten). Die Ausübung einer effektiven Kontrolle über die im Mutterleib sich vollziehende (auch ernährungsabhängige) Kindesentwicklung, scheint daher zwingend erforderlich. Insofern überrascht es also nicht, dass einer der thematischen Schwerpunkte auch in diesem Horoskop mit dem Bild des Geschehens einer Schwangerschaft und Geburt assoziiert werden kann, wie es die Venus als Herrscher von H1 in H5 als auch der Mond/Pluto-SP von H5 zu H4, und nicht zuletzt auch die Sonne in H4, verdeutlichen. Allerdings sieht das mit Uranus als Herrscher von H5 in 8 eher nach einer (im doppelten Sinne) Fehl-resp. Totgeburt aus, was mit dem Mond als Herrscher von H10 in 5 als das anvisierte, finale Ziel, zu umreißen wäre (Stichwort: Geburtenkontrolle).

 

Sieht man die „Verhinderung von Empfängnis und Geburt“ im Mond/Pluto, sowie den Merkur(=Saturn)/Neptun (auch den Mond auf drei Grad Fische) im Sinne von „kein Recht auf Leben“, dann erscheint eine derartige Zielsetzung (wenn auch zunächst als These formuliert) am Leitfaden dieser Konstellationen nicht allzu weit hergeholt zu sein. Wir wissen ja, mit wem und womit wir es hier zu tun haben, und welche menschenfeindlichen Kräfte daran mitwirken. Die Wissenschaft ist eine lügenhafte, verführerische und listige Schlange, deren Biss für alle Bereiche des natürlich gewachsenen, ursprünglichen Lebens, tödlich ist. Es ist allgemein bekannt, wie viel Geld die EU-Staaten in die von Brüssel aus gewollten und gesteuerten Abtreibungsprogramme und Kliniken, fließen lassen. Davor sollte man nicht die Augen verschließen. Nicht umsonst sind in den europäischen Stammbevölkerungen die Geburtenraten seit Jahrzehnten dramatisch zurück gegangen, und bis heute weiter rückläufig. Zufall, oder...?

 

Eine aus diesem Horoskop unmissverständlich abzuleitende Konsequenz ist demnach die, das (nicht nur schwangere) Frauen und Mädchen (aus dem mitteleuropäischen Bereich) von jeglichem Insektenfraß die Finger lassen sollten, zumal in den Mond-Konstellationen auf die dem weiblichen Organismus zuzuordnenden Organ-Partien, hingewiesen wird (Eileiter/Gebärmutter usw.). (Das sei auch, ihrer Zeugungsfähigkeit betreffend, den Männern anzuraten, die ihrem Prinzip gemäß in einer starken Wechselwirkung zu Mars und Uranus in H8 stehen.)

 

Was den erbgut-verändernden, genetischen Faktor betrifft, so wäre der Pluto in H4 auf dem Saturn/Merkur-GSP von 28° Steinbock anzusprechen (das Bild der Larve). Bleiben wir bei der bis hierhin ausgeführten These und gehen einmal davon aus, dass es sich bei den zu Pulver verarbeiteten Insekten schon um genetisch-veränderte Züchtungen handelt, so ist mit deren Verzehr eine entsprechende Reaktion nicht nur (wie in den Konstellationen beschrieben) im Magen/Darm-Trakt usw. anzunehmen. Wäre nicht auch eine Wechselwirkung mit der „in der menschlichen DNA im Zellkern enthaltenen, genetischen Information für „alle Proteine“ die ein Organismus herstellen kann“, denkbar? In diesem Zusammenhang wirft das achte Haus einige beunruhigende Fragen auf, wenn es parallel zum Pluto in H4 auf die genetische Struktur eines insektoiden Bauplans hindeutet (Mars im Zwilling), der dem als Wirtskörper fungierenden, menschlichen Organismus, als Information übertragen werden soll (Stier als Herrscher von H8/Venus in H5)

 

Das Feld der „artübergreifenden Genetik“ ist schon längst bestellt, und man versucht nun, in die finale Phase überzugehen. Wer aber etwas so abartiges wie eine „Gen-Schere“ (oder einen mRNA-Impfstoff) erfindet und anwendet, der hat entgegen der natürlichen Ordnung innerhalb der Schöpfungsmatrix eine weitere, lebenserhaltende Grenze überschritten. Das ist der Fluch der Wissenschaft und Technik, wie wir sie heute kennen, die alles, was auch nur den Anschein von Leben, Geist und Seele hat, vernichtet und umbringt. Und der Teufel ist erfinderisch wenn es darum geht, die Natur und den Menschen zu ruinieren. Noch hat er dazu auch das nötige Kleingeld – aber wohl nicht mehr so lange.

Während die Chefköche der EU-Giftküche sich wohl der Ethik des Teufels unterworfen und sich das Motto „Der Mensch ist, was er isst“ auf die Fahne geschrieben haben, sind schon Einwirkungen und Richtungsänderungen spürbar, die mit Hilfe „numinoser Autoritäten“ unumkehrbar inganggesetzt und initiiert wurden. Ein weiteres Siegel wird aufgebrochen (Pluto im Wassermann), dem weitere Enthüllungen folgen werden. Achtet auf eure Träume!

 

„Jetzt heilt es leise unter uns“. (R.M. Rilke) Auch unter den Deutschen (hier schließe ich die Österreicher mit ein). Und dort, wo die Deutschen mit Hilfe äußerer Kräfte nicht befreit werden, werden sie sich selbst befreien. Noch reichen die aus ihrer geistig-energetischen Quelle aufsteigenden Impulse und Schwingungen dazu aus, die individuellen Seelenräume wieder aufzufüllen und als Gemeinschaft zusammenzuführen. Wenn auch ihr Reich nicht „von dieser Welt“ ist, so existiert und gehört es aber unausweichlich „in diese Welt“, weil es einen in ihr zugewiesenen Ort einzunehmen und eine Bestimmung zu erfüllen hat. Wer wollte uns das verwehren? So sollten die ärgsten Deutschland-Feinde im inneren und äußeren das endlich begreifen und akzeptieren, ehe es zu spät dazu ist. Ihre Zeit läuft ab.

 

In einer Zeit, in der uns die welt- und naturzerstörenden Dämonen als helfende Engel und Retter, und die Engel als Dämonen verkauft werden -, da sind die Teufel in Menschengestalt nicht weit. Doch wer auch immer sich zu diesen noch hingezogen fühlt, näher sind uns die Engel in Menschengestalt. So wie der Uranus in H8, der an der Schwelle der Zeit stehend die ursprünglichen Formen des Daseins wieder ins Bewusstsein der Gegenwart und ins Leben bringt, und damit die geplante „Durchführungsverordnung (EU) 2023/5 der Kommission“ aufheben und scheitern lassen wird. Dieses Scheitern zeigt auch die Gegenprobe des Mittags-Radix mit der 4° Wassermann-Sonne am MC und mit Uranus als Herrscher von H10 in H12. Das gibt Anlass zur Hoffnung von der sich die Seele und die in ihr liegende Wahrheit nährt, eine innere Widerstandskraft gegen jede Gemeinheit und Lüge aufbauend, die sich nicht mehr willenlos gefangennehmen und in die Lügengeflechte öffentlicher Meinungs- und Informationskerker, einsperren lässt.

 

„Die Seele empfängt und offenbart die Wahrheit. Wir erkennen die Wahrheit, wenn wir sie schauen, lass Skeptiker und Spötter sagen, was sie wollen. Törichte Leute fragen dich; wenn du etwas gesagt hast, was sie nicht hören wollen: Wie weißt du, dass es Wahrheit ist und nicht ein Irrtum?“ Wir erkennen die Wahrheit, wenn wir sie sehen, und unterscheiden sie von der bloßen Meinung geradeso, wie wir wissen, dass wir wach sind, wenn wir wach sind.“ (R.W. Emerson)

 

Wir müssen aufwachen!

 

© Günther Gerzmann

30.12.2022

Das Aquadom: Ein Vorzeichen

Explosion-Aquadom, Berlin, 16.12.2022, 05:44, MEZ

Dieses Horoskop ist ein Paradebeispiel für das Deutungssystem der „Münchner Rhythmenlehre“. Angefangen bei der „Hotelsituation“ des 25° Skorpion-AC (= GSP Merkur/Uranus) mit dem in H2 stehenden, realen Pluto-Container (das Aquarium), bis hin zum Neptun in H4, der als Herrscher dieses Hauses aus dem inneren des Hotelgebäudes herausfließend den „Umraum“ (H3) überflutet, und – gemäß der Formel Herrscher von 4 löst 3 aus – unter Wasser setzt. Ebenso ist der von Neptun beherrschte Jupiter in H4 ein Hinweis auf die ungeheure Wassermenge, die aus diesem „größten, zylindrischen, frei stehenden Aquarium der Welt“, ausgeflossen ist (1 Millionen Liter Salzwasser!). Desweiteren deutet Jupiter als Herrscher des zweiten Hauses auf das Bild einer realen, innerhalb der konkreten Erscheinungswelt stattfindenden „Revierüberflutung“ hin. Gleiches gilt für das gradgenaue Venus/Neptun-SP-Quadrat zum zweiten Haus, das im Sinne der „Verbunddeutung“ das von der Waage in H11 anvisierte Ziel der „Aufhebung der Reviere und seiner Grenzen“ charakterisiert. Neben dem Mond/Neptun-Quadrat zur Schütze-Sonne im Übergang zum zweiten Haus, ist es diese Venus, die die Mond/Neptun-Opposition in die Erscheinung bringt und das Bild der „Revierüberflutung“ und „Revieraufhebung“ zur Realität werden lässt.

 

Dieses Bild bezieht auch den Stier und damit den von Venus beherrschten Mars in H7 mit ein, der – auf dem Mars/Saturn-GSP 13° Zwillinge stehend – kein anderes Bild öffentlich machen und zeigen kann, als die in H2 zu sehende, massive „Revierzerstörung“. Als Analogie verstanden lässt diese Konstellation für die Stadt Berlin – als Ort des „Geschehens der Gegenwart“ - nichts gutes erahnen.

 

In den Artikeln „Die Hochwasserkatastrophe und die BRD“ sowie „Ergänzungen zum Hochwasser“ vom Juni 2016, habe ich anhand des BRD-Radix vom 5.5.1955 schon einmal versucht, auf derartige Zusammenhänge aufmerksam zu machen. (Beide Texte sind unter „Aktuelles“ noch nachzulesen.) Auch diese Flutkatastrophe konnte mit der schon damals von Berlin aus betriebenen „Migrations- und Flüchtlingspolitik“ assoziativ verknüpft und als ein inhaltlich parallel laufendes Geschehen dargestellt werden. Wenn auch das Ausmaß und die damals entstandenen Schäden mit der Aquadom-Sprengung heute nicht miteinander zu vergleichen sind, so sind auf der inhaltlich-schicksalhaften Ebene doch die gleichen Prinzipien (und Kräfte) im Hintergrund wirksam. So wie der im Aquadom-Radix als Herrscher von H1 in H2 stehende „Revierzerstörer“ Pluto, der mit seinen ideologiegesteuerten, fanatischen Horden, den Ort der Anwesenheit eines gemeinschaftlich gewachsenen Gestalt- und Kulturgefüges besetzt, und seiner Bestimmung zu berauben versucht (Pluto im Steinbock).

 

Es sind die zum Zerreißen angewachsenen Spannungen der „Revier-Unvereinbarkeiten“ (Saturn/Uranus-Quadrat), die die hochexplosive, kollektive Gemengelage im „bunten Berlin“ kennzeichnen, und die sich ebenso schlagartig und unvorhersehbar zu entladen drohen, wie es das Analogon der Aquadom-Explosion erahnen lässt. Der Stadt droht weiteres, bitteres Ungemach.

 

Würde der als „Revierwarner“ geschickte Jungfrau-Merkur in H2 als ein solcher erkannt und verstanden werden, könnte ein noch größeres UN-heil vermieden werden. Das scheint aber nicht im Sinne der Berliner Untergangs-Koalition zu sein, nachdem die regierende Bürgermeisterin Berlins Franziska Giffey unmißverständlich die Absicht bekräftigte, auch 2023 noch mehr „Flüchtlinge“ nach Deutschland zu holen. Die Migrations-Agenda läuft auf Hochtouren.

 

Die für Revier- und Machtkämpfe typische Sonne/Mond/Neptun-Verbindung deutet – neben den Revier-Verdrängungskämpfen zwischen Deutschen und „Zugewanderten“ - auf die kriminellen, subkulturellen Strukturen innerhalb rivalisierender Clan- und Banden-Milieus und ihrer Machenschaften hin. Inwieweit Teile des Berliner Regierungsgeflechtes mitsamt ihren Verbündeten und anonymen Auftraggebern hier involviert sind, wird sich noch zeigen. Die Masken werden fallen (Pluto im Wassermann).

 

Aus der „Stadt der Engel“ ist eine identitäts- und charakterlose Stadt der Revier- und Ursprungslosen geworden, die als eine bedrohlich anwachsende, unkontrollierbare, anonyme und dunkle Masse umherziehen und die öffentlichen Plätze, Straßen und Gebäude bevölkern (Merkur/Uranus-GSP auf 25° Stier/Skorpion).

 

Und die Deutschen? Für sie gilt nach wie vor das, was der am 3.Januar 1892 in Südafrika (als „Sohn deutschstämmiger englischer Kolonisten“) geborene Schriftsteller John Ronald Reuel Tolkien im „Herr der Ringe“ einmal so formulierte: „Das Alte, das stark ist, verwelkt nicht; Tiefe Wurzeln werden vom Frost nicht erreicht; Aus Asche wird Feuer geschlagen; Aus Schatten geht Licht hervor; Heil wird geborstenes Schwert, und König, der die Krone verlor.“

 

Die Deutschen tun gut daran diese Sätze tief zu verinnerlichen und als einen – ihr Schicksal und das Europas betreffenden – Wahl- und Sinnspruch zu verstehen und anzunehmen. Denn einen anderen gibt es für sie nicht.

 

© Günther Gerzmann

13.11.2022

Das „Modell des Unvereinbaren“ zwischen Deutschland und dem Islam

Muezzin-Ruf, Köln, 14.10.2022, 12:24, MEZ

Schaut man sich die in den „offiziellen Geschichtsbüchern“ aufgeführte Chronologie einmal an, so lassen sich „die imperialistischen Bestrebungen des Islam zur Unterwerfung Europas bis ca. 1350 zurückverfolgen, als die zweite islamische Eroberungswelle der Osmanen einsetzte. Diesen Eroberungszügen sind nicht nur große Teile des Balkans zum Opfer gefallen, sondern im Jahre 1453 n.Ch. Auch die damals größte christliche Metropole, die Stadt Konstantinopel (das heutige Istanbul), mit der schon im 6. Jahrhundert unter Kaiser Justinian I. als große Kathedrale angelegten legendären Hagia Sophia“.

Der Vormarsch der türkischen Truppen 1592 und dann 1683 bis an die Wiener Stadtmauern, wurde am 12. September 1683 in der Schlacht am Kahlenberg gestoppt, wo sie von „einer Allianz bestehend aus Österreich, Sachsen, Bayern, Baden und des Kirchenstaats sowie einem polnischen Reiterheer, vernichtend geschlagen wurden.“

Dieses für den Fortbestand des christlichen Europa so dramatische Ereignis hat bis heute tiefe Spuren im Gedächtnis beider Kulturen hinterlassen. Darüber sollte man sich keinerlei Illusionen hingeben.

 

Ein Sprung in unsere jüngste Vergangenheit weist jedoch unmissverständlich darauf hin, dass dieses dunkle Kapitel der Zerstörung des alten Europa noch immer kein Ende gefunden hat und planmäßig weiterbetrieben wird. Das wissen wir. So wurde nur ein knappes Jahrzehnt nach dem millionenfachen Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung durch die englisch-amerikanischen Bomberverbände, die von den Alliierten eingesetzte BRD-Besatzungsverwaltung dazu gezwungen, „Gastarbeiter“ nach Deutschland zu holen. Auch das kennen wir. Das Sinn und Zweck einer fortwährenden Ansiedlung von Kulturfremdlingen aus aller Welt die „durch Vermischung schleichende Auflösung der völkischen Substanz der Deutschen“ etc. gewesen war (und immer noch ist), sei hier nur am Rande für alle diejenigen nochmals erwähnt, die behaupten, davon noch nie oder etwas ganz anderes gehört haben zu wollen. Wer nicht taub und blind ist, der kommt damit nicht durch, und wer zensiert, der hat etwas zu verbergen. Vielleicht die Wahrheit..?

 

Während die Konfrontation mit den aus Süd- und Osteuropa einströmenden Menschen noch einigermaßen glimpflich ablief (weil aus dem europäisch-christlichen Kulturraum stammend), war das Verhältnis zu den aus dem islamischen Kulturraum Einreisenden von Beginn an – und für beide Seiten – ein mit vorhersehbaren Konflikten beladenes, und insofern zum Scheitern verurteilt. Was von seinem Ursprung und seiner Bestimmung her nicht zusammenpasst (Saturn/Uranus), wächst eben auch nicht zusammen. Wenigstens das sollte der von den EU-Kontrolleuren gegen Europa geführte Migrationskrieg uns mittlerweile gelehrt haben. Da hilft auch keine links-grün-rote Menschenrechts-Heuchelei, die ganz im Stile einer „zivilen Diktatur“ (W. Döbereiner) abgefasst ist und derartige (Schein-) Rechte lediglich den sog. „Flüchtlings-Minderheiten“ zuzugestehen gewillt ist.

 

Es ist nicht nur ein blödes Wortspiel, wenn deren Flucht (aktuell sind es die „ukrainischen Kriegsflüchtlinge“) für uns zum Fluch geworden ist. (Der andere über ganz Europa verhängte Fluch ist der, dass „EU-Recht“ über nationales Recht gestellt wird. Die Frage ist: wie lange noch?)

 

Als die Probleme mit den türkisch-kurdischen Parallelgesellschaften schon in den 1970er Jahren immer mehr zutage traten, da formulierte der damalige SPD-Kanzler Helmut Schmidt im Sommer 1982 seine berühmt-berüchtigte Aussage, das während seiner Kanzlerschaft „kein Türke mehr über die Grenze kommt“. Nach dem mit Hilfe der FDP durchgeführten Sturz von Schmidt, wurde noch im selben Jahr der „Merkel-Ziehvater“ Helmut Kohl als Nachfolger installiert und an die Macht gebracht. Der wiederum erklärte die nach dem „Mauerfall“ 1989 aus aller Welt in Richtung BRD einsetzenden Flüchtlingsbewegungen auch prompt – wie Merkel 25 Jahre später – zur „Chefsache“. Für die ungehinderte und unkontrollierte Einreise ins BRD-Flüchtlingsparadies wurde schon damals das Zauberwort „Asyl“ ausgegeben, woraufhin (wie oben angedeutet) eine massiv über die deutschen Grenzen hinweggehende Flüchtlingswelle einsetzte, mit verheerenden, Unruhe und Spannung erzeugenden Folgeerscheinungen, die bis heute – und nach 2015 noch verstärkt – nachwirken („Wir schaffen das!“). (Näheres dazu findet sich in dem schon 1994 erschienenen Buch „Die Mullahs am Rhein: Der Vormarsch des Islam in Europa“ von Rolf Stolz.)

 

Heute wissen wir, dass die von dem Steinbock Helmut Schmidt anvisierte Grenzschließungspolitik die einzig richtige Strategie gewesen wäre. Doch solange die vom Berliner Parteiensystem in Kooperation mit den BRD-Justiz- und Sicherheitsbehörden organisierte „Flüchtlingsindustrie“ noch existiert und damit Geld zu verdienen ist – solange wird die auf Deutschland und Europa zielende „Migrationswaffe“ auch weiterhin auf uns gerichtet bleiben. Allerdings sind die innerhalb der üblichen verdächtigen Gruppierungen im In- und Ausland zu suchenden Profiteure dieses Krieges – ähnlich wie die „Corona-Impfstrategen“ - problemlos zu identifizieren. Das erleichtert die Feinderfassung, sowie den Aufbau und die Organisation effektiver Verteidigungs- und Abwehrmaßnahmen. Worin diese bestehen und wer dazu legitimiert ist diese durchzuführen, wird sich bald zeigen. Fest steht nur, dass sie erfolgen müssen und – nach Öffnung eines neuen Zeitfensters – auch erfolgen werden.

 

Es sind die von „außerhalb der Matrix“ einwirkenden Kräfte und Instanzen, die das große Bild verändern und die als autoritative Mächte die zukünftige „alte Ordnung“ wieder herstellen. Die Wächter schlafen nicht, und im jetzigen Stadium der Weltentwicklung sollte niemand der noch Herrschenden sich seiner Sache allzu sicher sein. Noch sind die „Regulative des Wirklichen“ wirksam. Zwar lässt der Himmel sich weiterhin verdrängen und verleugnen; aber betrügen lässt er sich nicht. Betrügen und vom herrschenden System zerstören lassen sich also nur diejenigen, die den Himmel in sich – und es sei nochmals wiederholt – bereits verloren haben. Die anderen bleiben unverzagt im Geiste, im Herzen und in der Seele. Das ist die höchste und beständigste Form von Souveränität und Macht, zu der ein Mensch fähig ist. Und was dann, Köln und Berlin, München, Hamburg und... ?

 

Von den „Mullahs am Rhein“ seit den neunziger Jahren bis zum „Muezzin-Ruf“ am 14.10.2022 in Köln schließt sich zunächst einmal ein Kreis, der uns die immer bedrohlichere Lage der „Islamisierung“ Deutschlands und Europas eindringlich vor Augen führt.

 

Ein erster Blick aufs Horoskop zeigt jedoch ein anderes Bild, sodass vom inhaltlichen Geschehen her Entwarnung gegeben werden kann.

 

Wie jede in sich hermetisch abgeschlossene und von der „Wirklichkeit der Umwelt“ isolierte Weltvorstellung, so scheitert der Pluto in H1 auch hier an dem, was er zur Erreichung und Durchsetzung seiner Ziele an Gestalt und Wirklichkeit ausschließen, verneinen und verdrängen muss (Sonne/MC-Konjunktion in der Waage im Quadrat zu Pluto in H1). Auch wenn der Ausgangspunkt des Schütze-AC mit Jupiter in H3 den Vorgang der Ausrufung/Verkündigung einer „religiös“ gefärbten Anschauung und Ideologie darstellt, so deutet das zwischen Neptun in H3 und Mars in H7 bestehende Quadrat schon darauf hin, dass mit diesem öffentlich zur Schau gestellten Event (Jupiter in Opposition zu Merkur als Herrscher von H7 in H9) etwas vom Prinzip und seiner Wurzel her nicht stimmt (Neptun/Mars als Herrscher von H3 und H4). Das vom Prinzip her nicht Stimmige und Unvereinbare zeigt sich in der Folge dann auch im Saturn/Uranus-Quadrat vom zweiten zum fünften Haus.

 

Durch Saturn als Mitherrscher des ersten Hauses werden Jupiter und Pluto auf einen Standort in H2 festgelegt, sodass die zwischen Saturn/Uranus herrschende Spannung des „Unvereinbaren“, sich eindeutig als ein Kampf im Sinne eines „Revierkonfliktes“, konkretisiert. (Schon die Schlacht am Kahlenberg verzeichnet einen gradgenauen Neptun/Uranus-Spiegelpunkt in Opposition zum Saturn auf 27° Löwe). Ein Konflikt und ein Kampf, der seit dem Eintritt des Uranus in den Stier im Mai 2018 an Intensität und Schärfe permanent zugenommen hat. (Dieser Zeichenwechsel stand damals unter dem Signum eines „messerscharfen“ Mars/Uranus-Quadrates, als ein Hinweis darauf, dass der durch die Feinde im Inneren der europäischen Völker schon geschwächte und unter mithilfe der EU-Verräter-Regierungen wehrlos gemachte „mythische weiße Stier der Europa“, in die mit Blutgeld subventionierten, bunten und weltoffenen Kulturkampf-Arenen getrieben und getötet werden soll. Wohl auch deshalb wird die Zerstörung Griechenlands so vehement und brutal vorangetrieben. Aber noch wird gekämpft.)

 

Es handelt sich also um den Versuch der Übernahme eines Reviers, das mittels der Ausübung eines „religiösen Glaubensmodells“ einer ethnisch-kulturellen Minderheit (Merkur/Mars-SP = Saturn/Neptun) ideologisch besetzt und den eigenen Regelungen unterworfen werden soll (Pluto in H1/Saturn in H2). Neben dem Merkur/Mars ist es auch der Merkur/Neptun-SP. (ebenfalls auf Saturn/Neptun hinweisend), der im Sinne einer Schein-Anpassung die gegebenen Umstände und Bedingungen – zur Ausübung eigener Glaubensvorstellungen – für sich nutzbar zu machen versucht (Merkur als Herrscher von H6 und 7). Das ist genau der Punkt an dem sich Mars/Neptun als Regulative der Klärung und Bereinigung einschalten und Merkur/Jupiter in die Zange nehmen.

 

So wird aus dem dreisten Versuch einer im öffentlichen Raum vorgetragenen, ritualisierten Machtübernahme durch das islamische Kollektiv, letztlich ein Schlag ins Wasser des kollektiven Unbewussten derjenigen (Mars/Neptun), die aus ihren Revieren, Häusern und Ansiedlungen vertrieben werden sollen – die Deutschen. Das ruft die zur Selbsterhaltung notwendigen Abwehrkräfte und Verhaltensmechanismen auf den Plan.

 

Bekanntlich sind es die beiden abrahamitischen Religionen Judentum und Islam, die in den letzten Jahren verstärkt als „Staat im Staat“ (Stichwort „Parallelgesellschaften“) sichtbar geworden sind, und die auf deutschem und europäischem Boden eigene Führungsansprüche anmelden und mit allen Mitteln durchzusetzen versuchen. Eine in diesem Radix lauthals herausgeschriehene, manische Komponente, wie sie in der Sonne/Venus-Konjunktion am MC dann auch zu finden ist. Diese Konstellation beinhaltet im Sinne der „Rückseitendeutung“ gleich mehrere Aspekte, die für die Finalität und das Ergebnis aus der „Verbunddeutung“ (vom Schützen über den Skorpion zur Waage) bestimmend sind.

 

Wenn die Rückseite als Parallele zur Sonne der Pluto, und die der Venus der Uranus ist, dann sind in Sonne/Venus also enthalten: Pluto/Venus; Pluto/Uranus; Sonne/Uranus. Greifen wir nur einmal Pluto/Venus als die Konstellation für einen „Staat im Staat“ heraus, dann trägt ein solches Gebilde strukturell seine Aufhebung bereits in sich (Sonne/Uranus), sodass in letzter Konsequenz das Modell eines manisch aufgeladenen, kollektiven Vorstellungsfanatismus (Pluto/Uranus), zusammenbrechen muss. (Hier wirft der in den Wassermann laufende Pluto seine Schatten schon voraus). Damit wird auch das ohnehin immer instabiler werdende „Modell des Unvereinbaren“ im Sinne eines Saturn/Uranus-Arrangements, hinfällig. Die Frage, ob und wie lange das „BRD-Arrangement“ mit den in ihren sogenannten „Zentralräten“ sich selbst organisierenden, religiös-kulturellen Minderheiten weitergeführt werden kann, hängt im wesentlichen davon ab, wie lange sich die Deutschen noch im Würgegriff der BRD-Besatzungsverwaltung festhalten und von dieser unterdrücken lassen. Wie lange noch?

 

„Politiker besprechen Phrasen / Und die schöne Welt ist aus dem Lot“ So der Sänger Klaus Hoffmann in seinem Lied „Jenseits der Angst“. Auch unsere Politiker, die in Zusammenarbeit mit den Geld-Eliten der zuvor genannten „Beschneidungs- und Schächtungs-Religionen“ nichts gutes gegen uns im Schilde führen (die jüdisch-(anti)-christlichen Pfaffen eingeschlossen) -, auch die haben Angst. Zu Recht! Wenn die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock aus Anlass des G7-Gipfels in Münster/Westfalen das 482 Jahre alte Ratskreuz aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus entfernen lässt, dann ist das ein Bild und spricht Bände! Wer hat Angst vorm Kruzifix und scheut das Weihwasser? Neben Vampiren, Dämonen und anderen unerlösten Gestalten, auch die Außenminister der G7-NWO-Staaten. Sie fürchten das Christus-Kreuz, egal welche offiziellen Erklärungen auch immer zu diesem Vorgang abgegeben werden. Doch ohne es zu wissen (!?), geben sie uns damit in einem erneut in Europa wieder aufflammenden und von ihnen befeuerten „Glaubenskrieg“, auch eine wirksame Waffe zu unserer Verteidigung in die Hände. Hierbei sollte bedacht werden, dass Kreuz und Schwert als Waffen auch metaphysischer Natur sind (so wie die Christus-Gestalt), die als geistige Elemente einzig von denen aufgegriffen und zur Anwendung gebracht werden können, die schicksalhaft mit ihnen in Verbindung stehen. Und nirgendwo sonst auf der Erde ist die Christus-Gestalt als eine im Metaphysischen gebundene Erbmasse so stark verankert, wie in der deutschen und europäischen Geistesgeschichte. (Falls der Muezzin in Köln und die Rabbiner weltweit es noch nicht wussten, jetzt wissen sie es.) Deswegen ist die auf europäischem Territorium zunehmende Anzahl von Synagogen und Moscheen als ein Zeichen der Besetzung durch bestimmungsfremde Macht- und Herrschaftsideologien, für viele auch so ein Wut und Aggression verstärkendes Ärgernis, weil: die falschen Götter, zur falschen Zeit, am falschen Ort. Anstelle dessen sollte nicht nur Notre Dame wieder neu errichtet und aufgebaut werden. Nur die im eigenen Leben und Schicksal wirkenden Kräfte und Prinzipien können als „die richtigen Götter“ erkannt und wahrgenommen werden. Aus diesem Grunde steht der „Geistesmensch“ (R.Steiner) alt-europäischer Prägung auch heute noch mit dem astrologischen, griechisch-römischen „Götterhimmel“ des Tierkreises in Verbindung, und sucht, sich und sein Schicksal darin wiederzufinden und lesen zu können. Insofern bildet die in der europäischen Mythologie wurzelnde Astrologie des Abendlandes die Anti-These zum Monotheismus der beiden abrahamitisch-semitischen Wüstenreligionen. Das in der jüdisch-islamischen Vorstellungswelt dogmatisch verankerte Bilderverbot, schließt damit auch ein Denken und Bewusstsein im Sinne der griechischen Philosophie und Scholastik etc. (die beide dem dritten Quadranten zuzuordnen sind), weitgehend aus. Das sollte jetzt nicht als Kritik oder Vorwurf missverstanden, sondern lediglich als ein weiterer Hinweis auf das „Modell des Unvereinbaren“, aufgefasst werden. So liegen den Angehörigen der Kultur einer Mondreligion (Judentum/Islam) oder einer Sonnenreligion (Christentum) notwendigerweise auch grundsätzlich zu unterscheidende Seelen- und Bewusstseinszustände zugrunde. Das zeigen auch die in ihrer Rhythmik und Zählweise differierenden Datierungsmethoden und Kalenderberechnungen (je nach Verwendung eines Mond- oder Sonnenkalenders). Auch das sollte nicht übersehen werden.

 

Wo das mit Vorsatz übersehen und mit multikulturellen Schrei- und Hetzparolen vom Tisch gefegt wird, da werden Hass und Zwietracht gesät. Die Deutschen kennen und erleben das seit 1945 bis heute ununterbrochen. Der unbedingte Wille Deutschland zu vernichten, lauert immer noch wie ein dunkler Schatten über uns. Kein Frieden in Sicht. Oder doch..? Wir werden sehen.

Die permanente Konfrontation mit soviel verleumderischem Hass und mit soviel ideologischer und physischer Gewalt, macht die Entwicklung effektiver Überlebensstrategien zwingend notwendig. Dort, wo diese Strategien als Abwehrmaßnahmen wiederum in reaktive Gewalt umschlagen, haben die Deutschen und Europäer als Angegriffene jedes Recht und jedes Gesetz (auch die noch ungeschriebenen) auf ihrer Seite – jedes! Jeder weiß in welchem Zusammenhang hier von Gewalt die Rede ist und was ich damit meine. Um es mit einem Wort des Schauspielers Klaus Kinski zu umschreiben: „Es ist die Gewalt des Freien, der sich weigert, sich zu unterwerfen.“

 

Wer den Versuch unternimmt, der immer größer werdenden Gefahr des von Berlin aus gesteuerten Islamisierungs-Projektes der Bundesregierung entgegenzutreten, der sollte auch die eigenen traditionellen Kulturräume wiederentdecken und in ihrer Weite und Tiefe neu ausloten. Alles von seinem Ursprung her in den Menschen Einströmende ist in der seelischen Anwesenheitsform seiner individuellen Existenz gegenwärtig enthalten und auffindbar, sofern er sich innerlich aufrichtet und auf die Suche begibt. So kann auch das mit dem Schicksal des Einzelnen (und Europas) zu verbindende „Mysterium des Kreuzes“ als ein tragendes Seelenelement in seiner tieferen Wirkung und Bedeutung neu verstanden und erfahren werden. Denn jeder trägt sein Kreuz als sein Schicksal genau so, wie der das Schicksalskreuz des Menschen tragende Christus (der Menschensohn) uns trägt. Wenn ich also mein Kreuz als Schicksal abzuwerfen versuche und nicht mehr weitertragen will -, wer trägt mich dann noch..?

 

„Si deus nobiscum, quis contra nos?“ Das heißt übersetzt: „Wenn Gott mit uns, wer dann gegen uns?“ So lautete die Losung mit der die „Allianz“ 1683 gegen die Türken am Kahlenberg zu Wien in die Schlacht zogen. So wie alles Ungelöste und Liegengelassene, so scheint uns diese Vergangenheit – wenn auch im Gewand der aktuellen Zeitumstände – heute wieder einzuholen. Wieder sind wir herausgefordert, uns gegen einen zunehmend sich radikalisierenden Glaubensfanatismus zur Wehr zu setzen, der nicht erst seit 2015 schon über so viele Leichen gegangen ist, deren Blut an den Händen aller EU-Parteien und Regierungen klebt, die als Helfershelfer ihre Völker an ihre Mörder verraten und verkauft haben. Dem muss ein Ende gesetzt werden. „Unsere Kultur darf daher die Bewaffnung des Menschen nicht versäumen. Lass ihn zur rechten Zeit vernehmen, dass er im Kriegszustande geboren ist und dass das Gemeinwohl und sein eigenes Wohlsein erfordern, dass er nicht etwa in den Gewändern des Friedens tanze, sondern gewarnt, in sich gefasst, und den Donner weder herausfordernd noch fürchtend, nehme er sein Ansehen wie sein Leben in die Hand und biete, durch die absolute Wahrheit seiner Sprache und Geradheit seines Verhaltens, dem Galgen und dem Pöbel mit vollkommener Höflichkeit Trotz.“ (R.W. Emerson)

 

Das ist wohl das Gebot der Stunde, ehe die Zeit abgelaufen ist. „Si Christe nobiscum, quis contra nos?“

 

© Günther Gerzmann

30.07.2022

"Es werde von Grund auf anders!"

Wer wollte heute in diesem Punkte Friedrich Hölderlin widersprechen? Wer sehnt sich nicht nach einer durchgreifenden Neuwerdung des gegenwärtigen Geschehens und damit nach einer Beendigung der unheilvollen Bündnisse zwischen den in die Welt eingedrungenen Natur- und Menschenzerstörern, die sich wie eine Pest über die Erde verbreiten und ihre totalitären Herrschaftsstrukturen und Regime zu etablieren versuchen? So z.B. die KI- und Transhumanismus-Verfechter, die mit sämtlichen ihnen zur Verfügung stehenden technischen Mitteln eine widernatürliche, widergöttliche Gegenwelt entstehen lassen wollen. Wie von einem bösen Geist besessen agieren sie in dem Wahn, die Schöpfung zu zerstören und den „wahren Menschen“ durch die in ihren Gen-Laboren und Computerwerkstätten geklonten Menschen-Kopien, zu ersetzen.

 

Welche abartigen Ziele hier verfolgt werden, lässt sich anhand zweier Zitate belegen: „We produce Bodys and Minds.“ „..humans are hackable animals..“. Beide Aussagen stammen von einem berüchtigten Professor einer Universität in Jerusalem: Prof. Yuval Noah Harari. Hier ist der Name schon Programm und es steigen alptraumhafte Bilder und Szenarien in einem auf, wie die Legende des von Rabbi Löw geschaffenen Golem, der als ein böser Schatten in den dunklen Straßen des nächtlichen Prag sein Unwesen treibt. Oder die Mär vom alttestamentarischen „Gott“, der zu Moses Zeiten als ein auf Rache sinnender Wüstendämon des Nachts mordend durch Ägypten zog, lediglich „sein Volk“ verschonend. Gerade den Deutschen sollte dieses sich scheinbar permanent wiederholende Unheilsgeschehen als eine deutliche Warnung wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Man sollte eben sehr genau hinschauen, welche fluchbeladenen Bücher und Texte man auf seine Altäre legt und anbetet – und welche nicht! Die Alten wussten das noch. Und wir heute?

 

Es sind die Unheiligen, die im zelebrieren ihrer jeweiligen Auserwähltheitskulte immer noch der manischen Vorstellung verhaftet sind, aufgrund ihres Glaubens Privilegien und gottgegebene Vorrechte innerhalb der Schöpfung für sich beanspruchen zu können. Seit eh und jeh sind es diese, die Welt der „Anderen“ befallenden Heuschreckenschwärme, die – mit Hilfe „ihres Gottes“ - das als Beute abernten und unter sich aufteilen, was sie nicht gesät haben. Wer von den „Anderen“ dem nichts, aber auch rein gar nichts mehr entgegenzusetzen hat, weil er aus einem festsitzenden Angstreflex heraus sich eine solche Bedrohung nicht einzugestehen traut -, der wird in einer geistig-seelischen Versklavung enden, und als Gefangener mitsamt seinen unerbittlichen Verfolgern untergehen. In der Wahrnehmung vieler scheint das im besetzten und an die multikulturelle Dressurleine gelegten Deutschland, mittlerweile zu einer unumkehrbaren gesellschaftspolitischen Realität geworden zu sein. Doch wie so oft, so trügt der Schein auch hier. Und die einer solchen „Schein-Realität“ noch immer anhaftenden Weltoffenheits-Fanatiker, die als Deutsche (ohne Migrationshintergrund) rot-grün gewählt haben, dürfen sich jetzt über die sich immer stärker zuziehende BRD-Schlinge um ihren Hals nicht beschweren. „Du kannst nicht Unrecht tun, ohne Unrecht zu erleiden.“ (Ralph Waldo Emerson)

 

Das gilt ausnahmslos auch auf Seiten derjenigen, die immer noch die ausschließlich auf Deutschland und Europa abzielende Migrations- und Resettlement-Agenda der UNO ableugnen, und die sich von der rassistischen „Black-Lives-Matter-Parole“ in systemhöriger unterwürfiger Schlafschaf-Manier auf die Knie zwingen lassen. Damit treten sie unweigerlich in die Reihen der Welt- und Kulturzerstörer mit ein, weil sie wider besseren Wissens der Vorstellung eines informationsgesteuerten, scheinreligiös-verlogenen Humanitarismus auf den Leim gehen, der, je länger er widerspruchslos hingenommen wird, uns allen Kopf und Kragen kosten wird.

 

„Viel Kindlein arm

zum Gotterbarm:

inTodes Hand

das Vaterland.“

 

Dieser Vers stammt aus einem altdeutschen „Notgebet zu Christus“, und eine treffendere Umschreibung der realpolitischen Verhältnisse in Deutschland lässt sich kaum finden.

 

Nach Jahrhunderten des Verrats an unsere Feinde sind wir auch heute noch zum Abschuss freigegeben. Daran hat sich seit Versailles, Churchill und Bomber Harris nichts geändert. Es werden lediglich andere Methoden und Protagonisten ins Spiel gebracht (wie wir seit der Merkel-Invasion 2015 bitter erfahren mussten). Doch wer wollte den Deutschen oder einem anderen Volk das Recht auf ein ihrer geistig-seelischen Eigenart gemäßes Leben absprechen oder gar nehmen, welches voll und ganz der schicksalhaften Fügung, und damit dem Schutz eines in der Tiefe des kollektiven Kulturgedächtnisses fest verwurzelten, unverhandelbaren „Natur-Rechts“, unterstellt ist? Angesichts einer solchen Schwellensituation erweisen sich auch die genwissenschaftlichen Laborexperimente zur Umcodierung des menschlichen Erbguts als ein kompletter Fehlschlag, weil diesen der Zugriff auf die ursprüngliche, nicht genetisch-gebundene Schöpfungsmatrix (der vierte Quadrant) auf ewig verwehrt bleibt. Dort stehen wir auf einem transzendenten Erfahrungsgrund, wo Mythos und Geschichte (Mythos „ist“ Geschichte) aus der gleichen metaphysischen Quelle entspringen und sich zu einem Erfahrungs-Strom verdichten, der als Prinzip – im Sinne einer geistigen Heil-Substanz – sowohl der Seele und dem Bewusstsein eines Volkes, als auch eines jeden Einzelnen, zugeführt werden kann. Das lässt die teuflischen Pläne der Menschen-Züchter vom Schlage eines Hariri schon im Ansatz scheitern. „Human wird der Mensch nur in Gott: darin liegt die Heilung seiner Seele beschlossen.“ (Hugo Rahner)

 

Das die schon längst in Agonie verfallenen BRD-Parteien-Eliten sich einer immer größer werdenden, öffentlichen Ablehnungswelle gegenübergestellt sehen, lässt sich an den zurückliegenden, sowie den noch kommenden Bewegungen des Pluto und des Saturn, festmachen.

 

Nehmen wir als ersten Fixpunkt zunächst den Stand des Pluto (ungeachtet der Vor- und Rückläufigkeit) auf dem Saturn/Merkur-GSP von 27,5 bis 28° Steinbock (noch bis ca. Mitte Januar 2023). Greifen wir einmal nur die für Saturn/Merkurtypische Körperabwehrschwäche und die daraus resultierende Infektionsanfälligkeit heraus, dann wird deutlich, welche Vorstellungen und Informationen (Pluto) über die systemgesteuerten Medienkanäle ins öffentliche Bewusstsein übertragen werden sollen. So läuft in sämtlichen Nachrichten die Informations-Dauerschleife eines erhöhten Corona-Infektionsrisikos im kommenden Herbst bereits auf Hochtouren. Damit besetzen die Pandemie-Strategen mit ihren angsterzeugenden Vorstellungsmodellen das zukünftige Geschehen einer kommenden Gegenwart, die als ein eigenständiges Dasein in ihren Abläufen schon jetzt verplant und zerstört wird. Es gilt also, die Anbindungen an die Vorstellungswelt des kollektiven Pluto-Virengeflechts weitgehend aufzuheben (Uranus im Stier), um sich in einem ersten wichtigen Schritt (auch im Sinne einer Saturn/Merkur-Metamorphose) vom Bewusstsein her zu immunisieren.

 

Nicht umsonst lautet die in Band 1 der „Astrologisch-homöopathischen Erfahrungsbilder“ von Wolfgang Döbereiner für Saturn/Merkur ausgegebene Losung: „Du sollst kein falsches Zeugnis annehmen.“ Das heißt, die Saturn-Bestimmung ist als eine in jedem Anlagebild verankerte Schicksalsgrenze anzunehmen („.. sogar alle Haare eures Hauptes sind gezählt.“ Mat. 10,30). Wer also etwas anderes zu sein vorgibt, als er seiner wesensgemäßen seelischen Grundverfassung nach ist, der betrügt sich und die anderen. Das zu erkennen und zu beherzigen heißt, sein so erworbenes Urteilsvermögen zur Unterscheidung von Lüge und Wahrheit sowie Gut und Böse unter gar keinen Umständen preiszugeben. Wie viele Leben und Schicksale finden ein Schmerzvolles und frühzeitiges Ende, weil sie vom eigenen aufrichtigen und rechtschaffenden Handeln überzeugt, nicht mehr dazu fähig sind das eine vom anderen zu unterscheiden. Der im kommenden Herbst wiederkehrende Saturn/Uranus wird ein mitentscheidender Faktor dafür sein, wer sich in den immer instabiler werdenden Lügengebäuden der Schönredner und berufsmäßigen Wahrheitsverdreher noch länger einrichten und verstecken will, und wer nicht.

 

Der Pluto auf 28° Steinbock lässt noch an ein anderes Bild denken, das nämlich er selbst an einer „Infektion“ erkrankt ist, und die bisherigen Machtstrukturen – aufgrund eines dramatischen „Abwehrkräfteverlustes“ - den in das eigene System eingespeisten „Viren“ unweigerlich zum Opfer fallen werden. Weder ein Impfstoff, noch weitere, einem blutleeren toten System injizierte Finanzspritzen, können hier Abhilfe schaffen. Das Schicksal spart eben niemanden aus, vor allem diejenigen nicht, die glauben es durch die eigenen Regelungen folgenlos abwehren und verdrängen zu können.

 

Werfen wir noch einen vorausschauenden Blick auf die zwei „Schicksals-Planeten“ die im nächsten Jahr fast zeitgleich einen Zeichenwechsel vollziehen werden, der alles verändern wird. Am 07.03.2023 erreicht Saturn die 0° Fische. Darauf folgt am 25.03.2023 der Eintritt des Pluto in den Wassermann. An diesem Tag hat Saturn schon den Saturn/Neptun-GSP auf 2° Fische erreicht, sodass ein Saturn/Pluto-Spiegelpunkt vorliegt. Damit wird der Pluto im Wassermann in das auf 2° Fische verzeichnete „Konkursgeschehen“ einbezogen. Nimmt man Saturn als ein die Staatsmacht vertretendes Symbol und Pluto als die – sogenannte – weltbeherrschende Geldmacht-Elite, so kann sich jeder an einer Hand ausrechen, welche weitreichenden Folgen innerhalb des alten Macht-Imperiums eine solche Krise nach sich ziehen wird. Die „Georgia Guidestones“ waren erst der Anfang.

 

Nicht nur wegen seiner durchtriebenen EU-Außenpolitik vor und während des Ukraine-Russland-Konflikts, wird es das Berliner Machtkartell besonders hart treffen. Es sind noch viele andere Rechnungen offen. Die im eigenen Land durch Bosheit und Systemwillkür zum Schweigen gebrachte Stimme der Deutschen, wird sich nach den Verbrechen und Verleumdungen die sie in all den Jahren stillschweigend hinnehmen musste, wieder Gehör verschaffen. Noch scheint sie in den vom Anti-Christentum verdrängten und verwaisten Kirchen und Tempeln, sowie in den durch Geo-Enginering zerstörten und verbrannten Wäldern, Fluren und Auen, ungehört zu verhallen. Doch werden die Vergeltung und Wiedergutmachung einfordernden Rufe und Schreie unüberhörbar lauter. In der Tiefe regt sich etwas und drängt nach oben. Wehe dem, der sich einer solchen Macht in den Weg stellt und meint, diesen Prozess aufhalten zu können. Jeder, der die Mythologie Europas und die Evangelien als ein historisch geschichtliches Geschehen zu lesen versteht, weiß wovon ich spreche.

 

Wie dem auch sei, der Versuch über eine räuberische Geld- und Finanzpolitik den eigenen Konkurs und Untergang auf die ohnehin schon in Armut geratenen Deutschen delegieren zu können (z.B. mit dem ab Januar 2023 geplanten „Bürgergeld“), wird zunehmend auf immer stärkere Widerstände in der Öffentlichkeit stoßen. Das lässt sich an den weiteren Konstellationen vom 25.03.2023 ablesen. Da wäre die auf dem Mars/Neptun-GSP von 4,5° Widder stehende Sonne, die wiederum zum Mars auf 0° Krebs (!) im Quadrat steht, während sowohl die Sonne als auch der Mars einen Spiegelpunkt zum Neptun auf 25,5° Fische bilden, ebenfalls ein Mars/Neptun-GSP. Mars/Neptun stehen in der MRL für den „Zorn des Poseidon“; Sonne/Neptun für den „Herodes-Effekt“. Und Sonne/Mars? Das „verbrannte Leben“? Wir werden sehen.

 

Doch sollte niemand die Trost- und Hoffnungslosigkeit in sein Herz und seine Gedanken lassen, mit der sie uns zeitgleich an ihre alten und neuen Strukturen und Modelle zu binden und zu fesseln versuchen, um so die auf die unverstellte Wirklichkeit gerichteten Sinnes- und Seelenbewegungen des schöpferischen Menschen auszuschalten und kontrolliert absterben zu lassen.

 

All jene, die sich in ihren tiefen Momenten auf das ursprüngliche „Leben aus den Wurzeln“ (H.D.Thoreau) wieder zurückbesinnen, werden ihr Dasein finden und darin verbleiben können. Und bei aller Düsternis, Bitterkeit und Kälte (auch in den Wohnstuben?), die uns in den nächsten Wochen und Monaten noch ins Haus stehen werden, sei nochmals der von Hölderlin an uns gerichtete Appell wiederholt: „Es werde von Grund auf anders!“

 

Das wird es auch – denn: „Der Mensch ist ein Strom, dessen Quelle verborgen ist. Unser Sein steigt in uns hernieder, wir wissen nicht woher. Der genaueste Rechner hat nicht eine solche Voraussicht, dass nicht etwas Unberechenbares im nächsten Augenblick dazwischentreten könnte. Ich muss in jedem Augenblick einen höheren Ursprung der Ereignisse anerkennen als den Willen, den ich den meinen nenne.“ (Ralph Waldo Emerson)

 

Darauf lässt sich aufbauen. Dann wird alles „von Grund auf anders“.

 

© Günther Gerzmann

07.04.2022

Äquinoktium 2022

Äquinoktium 2022, Berlin, 20.03.2022, 16:34, MEZ

Als erstes fällt das mit vier Planeten besetzte siebte Haus ins Auge. Neben dem Jungfrau/Zwillinge-Merkur als Herrscher des ersten und zehnten Hauses, nimmt die den Widder/Stier/Zwillinge-Verbund eröffnende kardinale Widder-Sonne eine zentrale Position ein. Diese Sonne zeigt im siebten Haus das Bild einer Realität, die im Konstellationszusammenhang von Mars/Venus/Uranus/Saturn nicht nur aufgehoben, sondern planmäßig zerstört und verändert wird (Verbundsanführer Mars als Herrscher von H8). Es ist durchgehend ein Kriegshoroskop das neben der Planung einer großangelegten Revierzerstörung (Mars/Venus-Konjunktion in H5, Quadrat Uranus) auch zwangsläufig auf eine massive Einschränkung als auch Vernichtung der Lebensumstände und Bedingungen hinweist (Mars/Venus-SP Saturn in H6). Und wie immer sind die im Hintergrund agierenden Planspieler dazu bereit über Leichen zu gehen.

 

Wer hier jetzt vorschnell an den „Aggressor“ Putin und seinen „Angriffskrieg“ gegen die Ukraine denkt, der liegt falsch. Ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte genügt, um wieder einmal festzustellen, dass die Hetzer und Kriegstreiber immer diejenigen waren und sind, die die Schuld für das von ihnen geplante Unheil stets denjenigen anzulasten versuchen, deren Vernichtung sie selber beabsichtigen und im Auge haben. So werden aus Opfern Täter und aus Tätern Opfer gemacht. In dieser Hinsicht haben die Deutschen die bittersten Erfahrungen gemacht und mehr Lehrgeld zahlen müssen, als jedes andere Volk auf der Erde. Das wissen auch die BRD-Politker, die jetzt mit Blick auf die Ukraine von einer in ihrem Sinne aufzufassenden „Zeitenwende“ zu fantasieren beginnen. Der Vollständigkeit halber seien diese daran erinnert, dass das vollgeschriebene Blatt der Schuld-Geschichte der Deutschen sich ebenfalls wendet. Die Fortschreibung dieser Geschichte wird dann nicht mehr in fremde, sondern in unsere eigenen Hände gelegt. „Die Schlange rührt sich für die Spanne eines Blitzes und gibt Jahrtausenden die Form, nach der sich die Phänomene ausrichten... ein neuer Kalender beginnt“. (Ernst Jünger)

 

Doch nicht nur die blindgewordene Schlange des alten Kalenders rührt sich wieder. Auch die in der Anwesenheit des Neptun zunächst noch im Verborgenen wirkende Gestalt des Menschensohnes lässt ein erstes Licht auf die Schatten der Erde fallen, ehe der Kopf der alten, mythischen Schlange zertreten wird. Eine Herabkunft, die Umfassenderes verkündet und einleitet, als nur den Beginn eines neuen Kalenders. „Noch ist der Faden grau; das Morgenrot wird die Farben herantragen. Alles ist Ahnung noch.“ (Ernst Jünger)

 

Eine Ahnung, die den in ihrer Seinsvergessenheit versunkenen, kapitalistischen Welt-Verschwörern auf ewig verschlossen sein wird. Das macht das Scheitern ihrer sämtlichen Ideologien und Planspiele (der Genderismus; der Trans-Humanismus usw.) unausweichlich. Mit dem auf ihren Geld-Götzen gerichteten Aberglauben war ihr Schicksal schon seit jeher besiegelt, während sich das unsere auf ungeahnte Weise neu zu entfalten beginnt. Es sind die nach Innen sich öffnenden Türen die in die Freiheit führen, auch wenn der Kampf im Äußeren mit Schwert und Schild ausgefochten werden muss. Das eine mit dem anderen zu verwechseln (wie unsere Feinde es tun) kann tödlich enden. Das scheinen auch die Russen noch zu wissen.

 

Die im Verlaufe dieses Äquinoktiums für Deutschland sich abzeichnende Gefahr der Revierzerstörung besteht darin, dass der Ukraine-Konflikt als Vorwand zur Durchsetzung der rot-grünen Migrationsagenda missbraucht und instrumentalisiert wird (offene Grenzen; keine Kontrollen etc.). Wenn von Berlin aus schon lauthals die „Wir nehmen alle auf“-Parolen verkündet werden, dann ist das nicht nur die geradlinige Fortsetzung, sondern die Steigerung der „Wir schaffen das“-Parole von Merkel aus dem Jahre 2015. Nachdem eine innerhalb der EU geltende Verteilerquote von „Ukraine-Flüchtlingen“ erneut abgelehnt wurde (!?), wissen die Deutschen was geplant ist und welche Welle (nach Corona) wieder auf sie zurollt. Die Brüsseler EU-Bürokratie hat hierzu schon sämtliche Vorbereitungen getroffen, damit weitere Flüchtlingsströme ungehindert und möglichst störungsfrei nach Deutschland und Europa gelenkt werden können. Das ist die in diesem Radix verzeichnete, realpolitische Situation. Darauf sollten nicht nur die noch vorhandenen und intakten Sicherheitsorgane vorbereitet sein.

 

Dass es im Machtgefüge der kapitalistischen Globalisierungs-Eliten (und damit auch im BRD-System) zu einem weiteren irreversiblen Bruch kommen wird, ist im Uranus/Saturn-SP bereits angelegt. (Der auf dem Saturn/Uranus-GSP von 12,5° Jungfrau liegende Aszendent verstärkt noch zusätzlich diesen Aspekt.) Auch wenn sämtliche in der Ukraine versammelten Kräfte zu einem Kompromiss/ Arrangement mit Russland kommen würden, sind es die unter dem Kommando der USA/Nato stehenden alliierten Westmächte (Deszendent), die nur defensiv agieren können und gezwungenermaßen den Rückzug antreten müssten. Aus der Zusammenballung der Schwäche erwächst noch längst keine Stärke (Mars/Uranus/Saturn), und jede andere Strategie hätte unvorhersehbare, katastrophale Auswirkungen.

 

Der scheinbar etwas abseits vom Gesamtgeschehen des Horoskops stehende Pluto in H5 zeigt, dass es sich bei „Putins Angriffskrieg“ um einen „Krieg der Bilder“ handelt, die das Leben besetzen und gefangenhalten (Pluto/Mond-Quadrat) und die in endlos sich wiederholenden Informations- und Übertragungsmustern (wie auch während der „Corona-Pandemie“) medienwirksam ins öffentliche Bewusstsein eingespielt werden. Hierbei ist die Neptun-Komponente der Verschleierung und vorsätzlichen Täuschung über das tatsächliche Geschehen durchaus in Betracht zu ziehen. Doch sind die für die West-Propaganda notwendigen plutonischen Handlungsspielräume stark eingeschränkt und begrenzt. (Pluto im Steinbock) Die Wahrheit setzt sich durch. (Das werden auch Lauterbach und Co. Noch erleben müssen, wenn im August/September dieses Jahres im Phänomensrhythmus der Pluto überlaufen wird und die nächste „schwere Pandemiewelle“ - wie von den Corona-Propheten schon angekündigt – über uns hereinzubrechen droht.)

 

Darüber hinaus zeigt die Öffnung des siebten Hauses durch Fische/Neptun die Anflutung von Bildern, die ins öffentliche Bewusstsein einströmen, sozusagen der „Einbruch des Zeitlosen“ in die Gegenwart der Zeit. Was bleibt von den schon für die Zukunft geplanten Vorstellungen und Modellen der Neuzeit dann noch übrig? Wir werden es sehen. Was aber mit Sicherheit in die Zukunft hineinwirken wird, ist die Struktur eines solchen Äquinoktiums, auch wenn die mit diesen Konstellationen einhergehenden Ereignisse wie in einem Zeitraffereffekt innerhalb der Zeitstrecke eines Jahres zügig ablaufen.

 

Durch die jahrhundertealten Geschichtsfälschungen und Lügen bahnt sich die Wahrheit unaufhaltsam ihren Weg. Wer immer noch auf der Saturn/Uranus-Lügenbrücke steht und glaubt, sich dieser Flut unbeschadet entgegenstellen zu können, wird weggespült. Der Vorhang im alten Tempel wird wieder zerreißen. Die Dämme brechen. Das schließt auch die Gefahr eines vermehrt auftretenden, realen Flutgeschehens mit ein (August/September 2022). Wer sich und andere schützen will, der muss in der Wahrheit bleiben.

Als hilfreich erweist sich hier die Jupiter/Merkur-Konjunktion in den Fischen im siebten Haus. Eine Konstellation die jedem Einzelnen die Möglichkeit bietet, sich in seinem Empfinden (Jupiter als Herrscher von H4) und seinem Bewusstsein aus dem Gefängnis einer Denk- und Sprachdiktatur zu befreien, wie es sie in der Geschichte Deutschlands und Europas in dieser Form noch nie gegeben hat. Auf verlorenem Posten steht, wer sich von den „freiheitlich-demokratischen“ Gesinnungs-Worthülsen links-politisch gleichgeschalteter Mainstream-Narrative noch immer zum Narren halten lässt und diesen weiterhin Glauben schenkt. Würde sich stattdessen das mit dem linguistischen Code unserer Sprache verbundene Klärungs-Prinzip der Jungfrau/Fische-Achse im Sinne der „Grammatikalisierung des Unbewussten“ stärker durchsetzen, so wäre schon viel erreicht. Dann würde ein an der Wahrheit orientiertes, neues Denken, sowie die freie Rede, nicht mehr dazu gezwungen sein aus Angst vor Verfolgung und Bestrafung dort halt zu machen, wo die Lügen des Staates anfangen, und er diese – mittels Zensur – als unantastbare Doktrin festzuschreiben versucht. So sei vor allem die jüngere Generation politischer Neusprech-Claqueure an ein Zitat von Karl Jaspers aus dem Jahre 1963 erinnert: „Auf Lüge gebaute Staaten trifft das Verhängnis durch die in ihnen aus der Tradition der Lüge erwachsene Politik.“

 

Ein schicksalhaftes Verhängnis, gegen das verstärkt Widerstand zu leisten nicht mehr länger möglich sein wird, weder für die BRD und die EU, noch für die USA oder den Rest der Welt.

 

© Günther Gerzmann

27.01.2022

Das Hades-Regime

Vereidigung Scholz, 08.12.2021, 12:02, Berlin, MEZ

Vielen noch klar denkenden Menschen scheint es müßig und nahezu unerträglich, wenn wieder einmal von dem Treiben der BRD-Virus-Parteien die Rede ist. Wie viel Unglück und Trauer haben diese bereits über das Land und die Menschen gebracht, worüber nicht schon weithin vernehmbar geklagt und ausführlichst berichtet und geschrieben wurde. Doch: „Das Leiden ist tiefer als seine Deutungen. Schicksalskunde ist ein obsolet gewordenes Fach. Und die Sprache lebt von den Abfällen. Was kann unter solchen Umständen eine Lagebeurteilung höheren Ranges für einen Sinn haben?“ Das fragt Ernst Jünger in seinen „Adnoten zum Arbeiter“.

Wie wäre seine Lagebeurteilung wohl heute ausgefallen, hätte er den durch die Sprachdiktatur des Gender-Mainstreams verbreiteten Sprachmüll noch mit anhören müssen?

 

So bleibt uns heute nichts anderes übrig als weiterhin zu versuchen eine solche „Lagebeurteilung höheren Ranges“ durchzuführen, will man tiefer in das dunkle Labyrinth des Hades-Regimes und seiner Schergen (Pluto/Venus in H12) vordringen. Die dazu notwendigen denkerischen und sprachlichen Mittel können in der Astrologie der „Münchner Rhythmenlehre“ als ein System einer „Schicksalskunde höheren Ranges“ aufgefunden und zur Anwendung gebracht werden. Ganz im Gegensatz zu einigen anderen Vertretern der heutigen YouTube-Astrologie-Elite, die ungeniert ihre Internet-Profilneurose ausagieren und mit pseudo-esoterischen Schein-Deutungen und einer Sprache, die „von den Abfällen lebt“, auf Kundenfang gehen. Letztlich bleibt jeder, ob mit oder ohne seinen „inneren Meister“, sich selbst und seinem Schicksal überlassen. Wer aber demjenigen, der danach fragt, statt „eines Fisches eine Schlange gibt“. . ?

 

Dieses bekannte Gleichnis aus dem Neuen Testament lässt das in der Schulmedizin verwendete Schlangensymbol nochmals in einem anderen Licht erscheinen. Werden nicht, gleich dem Biss einer Schlange, mit jedem „Piks“ die in den Laboren der Pharma-Industrie zusammengebrauten Giftcocktails in die Blutbahn der Menschen injiziert? Gleichzeitig wird literweise Blut abgezapft und als „Spende“ in den sogenannten „Blutbanken“ deponiert. "Blut möchten sie von dir in aller Unschuld, Blut begehren ihre blutlosen Seelen - und sie stechen daher in aller Unschuld." (Friedrich Nietzsche, Also Sprach Zarathustra) Diese moderne neuzeitlich-wissenschaftliche Version des faustischen Teufelspaktes wird nur noch von dem Menschen mit einem „Schweineherz“ übertroffen und in einen noch dunkleren Schatten gestellt. Auch das gehört mit zu dem vom Hades-Regime weltweit zelebrierten Totenkult. Was in Teufels Namen geschieht hier eigentlich?

 

Trotz einer nahezu lückenlosen Offenlegung der Hintergründe und Absichten der WHO/NWO-Pandemiker wird an der Covid-Impfstrategie weiterhin festgehalten. Was wir jetzt beobachten ist ein letzter verzweifelter Versuch ihr schon leckgeschlagenes Corona-Schiff doch noch heil an den Klippen vorbeisteuern zu können, die sie sich als Realität selbst geschaffen haben. Auch diese „Titanic“ wird sinken. Und so wie damals (und wie bei 9/11), so stopft sich auch heute wieder die gleiche kleine Gruppe von Industriellen, Bankiers, Politikern und Börsenspekulanten die Taschen mit diesem Blutgeld voll. Seit jeher sind es diese Schweineherz-Kreaturen, die ihren Blutzoll an den Geld-Dämon zu entrichten haben und die die Welt ausbluten lassen. Glücklich die beseelten Menschen und Schweine, die ihr Herz noch am eigenen rechten Fleck haben.

 

Die Struktur des Vereidigungs-Radix lässt sich relativ einfach erkennen und auflösen. Die Schütze-Sonne am MC im Quadrat zum Neptun in H1 deutet auf die Einsetzung eines „schwachen Königs“, und damit auf eine Niederlage derjenigen Kräfte hin, die Scholz als Kanzler (unabhängig von jedem Wahlergebnis) eingesetzt haben. Daran ändert auch der augenscheinlich erfolgversprechende und günstige Ausgangspunkt des Jupiter am AC auf einem Jupiter/Uranus Gruppenschicksalspunkt nichts. Ganz im Gegenteil. In die von Uranus und Neptun (als Mitherrscher des ersten Hauses) angezeigte Wandlung und Aufhebung der in der Realität verfestigten Strukturen, ist Jupiter am AC miteinbezogen. Auch wenn die „Ampel-Koalition“ eine ihrer Ideologie gemäße Veränderung Deutschlands ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt hat (die multikulturelle, grenzoffene Einwanderungs- und Gender-Republik), so sind auf Basis eines Uranus/Neptun diese Pläne, im Sinne eines politischen (plutonischen) Kalküls, nicht umsetzbar. Es geht also mit Jupiter als Herrscher von H10 um eine von der Bestimmung des zehnten Hauses mit verfügte Neuordnung des Gemeinschaftlichen (Uranus in H2), die allerdings die Durchführbarkeit der Pläne des Venus/Pluto in H12, als eine mit der Wirklichkeit unvereinbare Vorstellung und Utopie, scheitern lässt (Uranus/Saturn-Quadrat). Dies führt im Ergebnis dazu, dass die Figurationen und Lebensprozesse innerhalb eines ursprünglichen Bestimmungs- und Ordnungsgefüges wieder verstärkt in die Wahrnehmung des öffentlichen Bewusstseins treten (Löwe/Jungfrau als Herrscher von H7; Merkur in H10 im Quadrat zu Neptun in H1). Schon an diesem Punkt befinden wir uns nicht mehr im Felde der Politik, sondern sind in den Mythos, in die Transzendenz, eingetreten. Dort herrschen andere Gesetze als die, die uns der Parteien- und Logenklüngel zwangsverordnet und als alternativlos zu verkaufen versucht.

 

Die noch nicht genannten Konstellationen sind im zwölften Haus zu finden (der Mars in H9 ausgenommen). Hier erkennen wir den eigentlichen Regierungsauftrag und die damit verbundene Hintergrundagenda, die dem rot-grünen Hexen-Matriachat zur Durchführung aufgegeben wurden (Mond/Uranus-Quadrat). Dass es sich hierbei nur um eine direkte Fortsetzung der deutschlandfeindlichen Merkel-Schadenspolitik handeln kann, war vorhersehbar (die 17° Schütze am Vereidigungs-MC hat Merkel am Aszendenten). Insofern wäre der vom Skorpion/Pluto beherrschte Mars in H9 (als Herrscher von H2) ein klares Indiz für die konsequente Umsetzung der multilateralistischen weltoffenen EU-Grenzaufhebungsideologie, die die Zerstörung eines in den Grenzen der Nationalstaaten gewachsenen gesamteuropäischen Wertekanons, zum Ziele hat. (Während der vergangenen zwei Corona-Jahre wurde die illegale Einschiffung von „Flüchtlingen“ nach Europa routinemäßig weitergeführt.) Dass jedoch der für diese Ideologie in Dienst genommene Mars auch die rot-grüne Geld- und Wirtschaftspolitik in einem totalen Staatsbankrott enden lassen wird, zeigt der Saturn/Neptun-GSP von 27,5° Widder auf der Spitze des zweiten Hauses. Und ob die im Steinbock auf der Spitze des zwölften Hauses sitzenden Pluto/Venus-Clans (das „Hades-Regime“) auch weiterhin unbegrenzten Profit werden generieren können, hängt wohl davon ab, wie lange sie es noch schaffen, die Kontrolle über das von ihnen geschaffene Impfimperium aufrecht zu erhalten, ehe sie mitsamt den Vakzin-Geistern, die sie riefen, von der Bildfläche verschwinden werden.

 

Hades, der griechische Gott der Unterwelt und der Toten (röm. Pluto), hält Aphrodite, die Waage-Venus in Gestalt der Tochter „des Himmels“ (Uranus), in seinem Schattenreich gefangen („Niemand verlässt mein Schattenreich“). Selbst der in H12 auf dem Mond stehende Saturn (als Herrscher des zwölften Hauses), scheint diesen unter staatlicher Aufsicht stehenden, lebensfeindlichen Unterdrückungsmaßnahmen (nicht nur Corona betreffend), Rechnung zu tragen, und den Freiheitsimpulsen des Wassermann/Uranus entgegen zu wirken (Saturn/Uranus-Quadrat). Doch scheint die Unsichtbarkeit verleihende Hadeskappe den in der Anonymität der Schattenwelt hausenden Virus-Strategen keinen ausreichenden Schutz mehr zu bieten, egal ob diese in Jerusalem, Berlin, London oder New York sitzen. Hier zeigt sich die andere Seite des Mars im Skorpion in H9, der das aufdeckt und als Bild veranschaulicht und sichtbar werden lässt (Mars im Quadrat zu Jupiter am AC), was verborgen in den dunklen Höhlen des Hades/Pluto in H12, unter strengster Bewachung geheimgehalten werden soll.

 

Eine solche Analyse sollte nicht vorschnell als ein billiger Griff in die mythologische Trickkiste abgetan werden, auch wenn für jeden Einzelnen die Realität seiner Lebensumstände (ob geimpft oder nicht) zu einem unerträglichen Covid-Spießrutenlaufen geworden ist. Der Versuch, die Coronavarianten als ein informationsgesteuertes, kollektives Dauerprogramm zu etablieren und nach Belieben weiter in die Köpfe der Menschen übertragen zu können, wird ebenso wie die Durchführung einer Impfpflicht scheitern. Auch wenn in einer vom Geld infizierten Welt die Lüge käuflich ist, kommt die Wahrheit, gerade weil sie nicht käuflich ist, immer ans Licht. „Ich bin das Licht der Welt“. Die Niederlage für die durch die wissenschaftliche Vorstellungswelt ideologisch besetzten Impffanatiker, ist unabwendbar. Wer kein Maß mehr kennt, der vernichtet sich selbst.

 

Man darf gespannt sein, welche Ereignisreihe im Verlaufe der für die Corona-Staaten immer gefährlicher werdenden Krise ausgelöst wird, wenn die Sonne am 20.März den 0° Widder -Kardinalpunkt erreicht, und zeitgleich der Mars den Saturn in H12 überläuft. Doch sind bereits schon früher einige gefährlich anmutende Konstellationsbewegungen zu beobachten, wie der Eintritt des Mars in den Steinbock am 24.Januar. Sollte dann der Staat eine noch härtere Vorgehensweise gegen die immer größer werdenden Demonstrationszüge oder gar eine „allgemeine Impfpflicht“ in Erwägung ziehen (wie heute mit rückläufigen Merkur in Österreich), wird das Echo nicht lange auf sich warten lassen. Ebenso spannend dürfte es zu beobachten sein, wenn ab dem 29.Januar – mit Ausnahme des Uranus im Stier – sämtliche Planeten in den Zeichen des mundan vierten Quadranten stehen (Steinbock/Wassermann/Fische), incl. der Mond, der an diesemTag gegen 10h die 0° Steinbock erreicht. Welches Potenzial der Uranus im Stier in sich trägt, lässt sich schon daran erkennen, dass über die Sonne im Wassermann sich das Gesamtgeschehen der „Regulative des Wirklichen“ (Saturn/Uranus/Neptun) in der Realität der Erscheinungswelt (Stier) manifestiert und wiederspiegelt. Bei wem und in welchen kollektiven Ansiedelungen und Niederlassungen dann kein Stein mehr auf dem anderen bleibt (auch im übertragenen, ideologischen Sinne), wird sich in der Folge zeigen. Aber es riecht nach Revolution. Und nach Krieg. Ob die Alliierten den Russen aber die gleiche Falle wie 1939 dem Deutschen Reich stellen können, bleibt vorerst noch offen. Die NATO und Joe Biden spielen mit dem Feuer.

 

Der größte Fehler der Corona-Lenker war der, zu glauben, einen „Virus“ als Waffe einsetzen und gegen die ganze Welt richten zu können. Was kommt bekanntlich vor dem Fall? Nun werden sie eines Besseren belehrt. „Ein Verbrecher kann sich über Unrecht nicht beklagen, wenn man ihn hart und unmenschlich behandelt. Sein Verbrechen war ein Eintritt ins Reich der Gewalt, der Tyrannei. Maß und Proportion gibt es nicht in dieser Welt, daher darf ihn die Unverhältnismäßigkeit der Gegenwirkung nicht befremden.“ (Novalis/Fragmente)

 

Dass so wie sämtliche ihrer Vorgänger auch die rot-grünen Nachfolger in den Berliner Schaltzentralen jedes natürliche menschliche Maß aus den Augen verloren haben, zeigt die Mond/Saturn-Konjunktion in H12. Das Phänomen der Einsperrung und Zerstörung von Leben als ein parteipolitisches Tagesgeschäft, ist uns im Kontext der BRD-Horoskope schon des öfteren begegnet – so auch hier wieder in dieser Konstellation. Lassen wir diesen Mond einmal Kind als auch Volk sein, so wurde schon mehrfach dokumentiert, dass die mittels der Coronamaßnahmen plausibilisierte Verhaltenskonditionierung zu massiven Schäden und Entwicklungsdefiziten im psychisch/seelischen Bereich führen. Nichts anderes geschieht hier. Doch damit nicht genug, denn hier drängt sich noch ein anderes Bild auf. Nach der rot-grünen Machtübernahme war eine der ersten Ankündigungen die, dass bis dato geltende Abtreibungswerbeverbot aufzuheben, und so den industriemedizinischen Komplex der Abtreibungskliniken wieder verstärkt in Gang zu setzen und weiter auszubauen (so wie Joe Biden und die Demokraten in den USA). Auch hier zeigt sich der okkulte und dunkle Charakter sämtlicher in diese Richtung zielender Maßnahmen. (Die Frage nach den Hintergründen und Motiven der davon betroffenen Einzelschicksale ist eine andere und kann hier in diesem Zusammenhang nicht erläutert werden.)

 

Der aus dem Leben vertriebene Mond als Herrscher von H5 ist ins zwölfte Haus verbannt. Das in der Zerrissenheit und Unvereinbarkeit der Regelungen des Saturn/Uranus untergegangene verdrängte Leben (die Kinder), das sowohl durch Pluto Spitze H12 als auch durch Saturn als Herrscher dieses Hauses in seinem Ursprung verhindert und ausgeschaltet wird (die Ungeborenen). Daraus mag jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Es ist aber davon auszugehen, dass auch diese Regierung die Erhöhung der Geburtenrate in Deutschland nicht auf ihrer Agenda hat (Migranten ausgenommen). „Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter.“ (Novalis) Und wo nicht. . ?

Dass die im Bilde des Mond/Saturn/Uranus angezeigte „Abwehr des Mutterprinzips“ (Mond/Uranus) und die „Verweigerung der Geburt“ (Mond/Saturn), auch einen Rückschluss auf die von Berlin aus betriebene „Familienpolitik“ zulässt, das wirft mit Blick auf die rot-grün-gelbe Frauenriege im Bundestag (mitsamt ihren noch „seelisch ungeborenen“ und noch an die „Erfüllung der Aufträge der Mütter“ gebundenen „Ampelmännchen“) weitere Fragen auf. Für die zu gebenden Antworten wird es in Zukunft wichtig sein, das Auge für die Wesenheiten zu schärfen, die die Züge einer menschlichen Scheingestalt anzunehmen in der Lage sind. Dies umso mehr, als wir in einer komplett naturentfremdeten Zeit leben, in der das böse Spiel des beliebigen Austausches der Identitäten und Geschlechter – und damit deren Zerstörung – als ein schon längst überfälliges revolutionäres Aufbrechen der „heterosexuellen Matrix“ mißdeutet und angepriesen wird. Wohl zu keiner Zeit sind so viele Lügen-Teufel in Menschengestalt erschienen, wie in der heutigen. „Wieviel Erlöser braucht die Zeit, um soviel Judas auszuspeien? Wieviel Liebe braucht ein Gott, um dieser Menschheit zu verzeihen?“ (Peter Horton: Wieviel Erde braucht der Mensch?)

 

Jeder, der noch die Reste eines Ur-Menschentums in sich bewahrt hat, lebt aus den Quellen tiefer Erinnerungen, Träume, Sehnsüchte und Wahrheiten. Jeder, der das Wagnis einzugehen bereit ist, sollte versuchen, aus diesen Quellen neues Leben und das seinem Maß angemessene zu schöpfen, um den jetzt noch kommenden Herausforderungen und Zumutungen so heil und unversehrt wie möglich begegnen zu können.

 

© Günther Gerzmann

21.10.2021

Am Rande des Abgrunds

Mit diesem verzweifelten Warnruf eröffnete der UNO-Generalsekretär Antonio Guterres am 21.09.2021 die 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. „Ich bin hier um Alarm zu schlagen. Wir stehen am Rande eines Abgrunds und bewegen uns in die falsche Richtung.“ „Eine Welle von Mißtrauen und Fehlinformationen polarisiert die Menschen und lähmt die Gesellschaften.“ Die Welt sei noch nie so bedroht oder gespalten gewesen (was angesichts des laufenden Saturn/Uranus-Quadrats vorhersehbar war), und „Menschenrechte“ und „die Wissenschaft“ würden angegriffen. Auch die amerikanische China-Marionette Joe Biden sieht die Welt an einem „Wendepunkt in der Geschichte“ und erwartet ein „entscheidendes Jahrzehnt, das im wahrsten Sinne des Wortes unsere Zukunft bestimmen wird.“ Man müsse die Corona-Pandemie beenden (!) und die Klimakrise angehen.

 

Das sind äußerst aufschlussreiche und von Angst durchzogene Aussagen, die darauf hindeuten, dass die Luft für diese Herrschaften wohl immer dünner zu werden scheint. Nichts anderes war zu erwarten. Diejenigen, die ernsthaft geglaubt haben, dass bloße Ausrufen einer beliebigen Pandemie würde fraglos hingenommen und „die ganze Welt“ würde sich auf Knopfdruck in einen dauerhaften Angst- und Panikmodus versetzen und widerstandslos durchimpfen lassen -, die haben jeglichen Kontakt zur Wirklichkeit und damit den Boden unter den Füßen verloren. Fernab und isoliert vom Dasein der „Gestalt der Welt und ihrer Geschehen“ bringen sie sich selbst zu Fall, und ersticken freischwebend im luftleeren Raum ihrer vom Geist der Schöpfung losgelösten Vorstellungshüllen, die sie mit Gewalt als Matrix über das gesamte Erdreich auszudehnen versuchen. Es sind geisteskranke gefährliche Psychopathen und Verbrecher, die seelisch entkernt und ohne Bewusstsein nur noch dem äußeren Anschein nach geisterhaft als Menschen in Erscheinung treten, und die auf Vernichtung alles natürlich Gewachsenen und Lebendigen programmiert sind. Doch gleichgültig wer oder was sie sind: es gibt immer die Grenzen des Machbaren in der Welt, die nicht überschritten werden können, auch von Geistern, Teufeln und Dämonen nicht, die auch heute immer noch mit Angst und Entsetzen vor dem Bild der Christusgestalt – die schon in den vorchristlichen Kulturen in Europa bekannt war – zurückweichen. Ein unbestreitbares Indiz dafür, dass diese Gestalt bis heute nichts von ihrer Macht und Wirksamkeit eingebüßt hat, sind die unablässigen Verleumdungen und hasserfüllten Angriffe, denen sich das Christentum im Allgemeinen (nicht nur in den islamischen Ländern und in Palästina), weltweit ausgesetzt sieht. Ein andauernder Religionskrieg, der unter Führung der Allianz der beiden Abrahams-Religionen, gezielt gegen Deutschland und Europa (Stichwort: „Migration als Waffe“) geführt wird.

 

Nicht nur der Geist Schillers soll von der Erde getilgt werden. Wer auch immer und in welcher Position sich daran beteiligt (die Führungseliten des Klerus an allererster Stelle), der wird diesen Verrat noch bitter bereuen, sollte er sich einmal dazu gezwungen sehen, sich mit Gewalt dem Joch der Jahwe- und Allah-Knechtschaft unterwerfen zu müssen.

Darüber sollten sich auch die im bunten Berlin vermeintlich noch regierenden Deutschland-Feinde, mitsamt ihren immer unerträglicher werdenden Gender-Parteien, im klaren sein. Auch darüber, dass sie sich einer immer größer werdenden, spirituellen Macht gegenübergestellt sehen, die mit Mitteln der Unterdrückung und politischen Gewalt nicht mehr bekämpft und ausgeschaltet werden kann. Der deutsche Geist – was die Gelehrten auch immer über diesen meinen sagen zu können – ist eben keine romantisch-idealistische Verklärung oder Einbildung einiger sich ins Metaphysische hineinträumenden Schwarmgeister (wiewohl er „auch das“ ist), sondern eine in der Gegenwart wirkende, reale Kraft und Macht. Auch der Umstand, dass scheinbar schon viele Deutsche aus Angst vor dem Geist „der Anderen“, der sie zu vernichten droht, kapituliert haben, ändert daran nichts. Wer aber angegriffen wird und getötet werden soll, der hat uneingeschränkt das Recht, sich zu verteidigen. Auch das ist ein „Menschenrecht“, Herr Guterres! Denn nicht „die Menschenrechte“ und „die Wissenschaft“, die er meint, werden angegriffen: es sind die dunklen Wissenschafts- und Machteliten, die weltweit die in ihren Weißkitteln getarnten Corona-Bluthunde auf die Menschheit gehetzt haben. Wen wundert es da noch, dass den Vakzin-Göttern von Biontech & Co eine „Welle von Mißtrauen“ entgegenschlägt, die so schnell nicht abebben und an Intensität noch zunehmen wird. Sie spielen mit dem Feuer, dass schon Ikarus die Flügel verbrannt hat. Es wird auch sie verbrennen. La Palma ist ein dunkles Vorzeichen.

 

Ebenso handelt es sich – wie wir ja wissen – bei den von Guterres beklagten, angeblichen „Fehlinformationen“, um nichts anderes, als die Aufdeckung der Hintergründe und Absichten der Corona-Impfagenda, die sie immer noch – vor allem in der BRD und Europa – mit einem ungeheuren Aufwand von Täuschungen und Lügen zu verschleiern und voranzutreiben versuchen. Eben jener Aufwand – das sei an dieser Stelle erwähnt – mit dem auch „die letzte“ (?) Bundestagswahl durchgeführt werden musste, um halbwegs die schon vorab gewünschten Wahlbetrugsergebnisse zu bekommen. Allein der noch am Wahlabend rückläufig gewordene Merkur weist auf Unregelmäßigkeiten hin, die in einer Nachbearbeitung erneut (wie schon 2017), auf eine Manipulation schließen lassen. Antje-Sophia hatte recht.

Doch das sind Randerscheinungen an der Peripherie eines schon längst untergegangenen Systems, in dessen Zentrum sich das unzerstörbare, mythische Kulturelement eines alten Seelen- und Menschentypus wieder zu regen beginnt, der aus der dunklen Asche längst vergangener Epochen wieder hervorleuchtet, und als Gestalt in unser Bewusstsein gehoben wird. Ein Prozess, den sämtliche alt-europäischen historischen Völker zu durchlaufen haben, um die Kräfte in sich wieder wachzurufen, die sie dazu befähigen, das Experiment der Umwandlung ihrer Länder und Nationen in eine multi-ethnische, traditions- und geschichtslose EU-Zuwanderungszone, jetzt zu beenden. Es herrscht Krieg. Ein Krieg, der schon im Jahre 1995 mit der „Barcelona-Euro Mediterranean Declaration“ in seine letzte akute Phase eingetreten ist. Das ist die Agenda, mit der das Schicksal der Europäer ein für allemal besiegelt werden soll: die Auslöschung und endgültige Vernichtung des europäischen Abendlandes und seiner Kulturnationen. Nichts anderes steht – wenn auch verklausuliert – in diesem Papier (dem alle damals im Bundestag vertretenen Parteien zustimmten).

Wer sich immer noch weigert das zu sehen und zu begreifen, der läuft Gefahr in den Abgrund mitgerissen zu werden, vor dem die UNO-Weltverschwörer und ihre Handlanger nicht mehr zurückzuweichen in der Lage sind. Es sind die permanenten Verletzungen und Übertretungen der Bestimmungsgrenzen des Saturn, die der Einhaltung des Gleichgewichts einer jeden natürlich gewachsenen Ordnung zuwiderlaufen, und somit über kurz oder lang in den Abgrund führen. Das gilt sowohl für jedes an die Erfahrungswelt der Herkunftskultur gebundene Einzelschicksal, als auch für die kulturhistorischen Strukturen eines über viele Generationen gewachsenen Volkskörpers. Hieraus wird deutlich, wie engmaschig diese beiden Größen – auch im Sinne des familiären Herkunftsbereichs – miteinander verwoben sind. Doch wie dem auch sei: wer sich „Am Rande des Abgrunds“ stehend nicht in den apokalyptischen Sog dieser finsteren Mächte hineinziehen lassen will, der schützt sich und sein Umfeld nicht nur am Besten dadurch, dass er nicht einen Millimeter von der Einhaltung der „Grenze der Bestimmung“ etc. abzuweichen versucht, sondern diese auch auf Teufel komm raus bis zuletzt verteidigt. Denn: „Wer sich nicht wehrt, ist entehrt.“

 

Ein solches Bild auf die gegenwärtigen real-politischen Verhältnisse angewendet, müsste doch jedem sofort die Augen und Ohren öffnen. Diese weiterhin politisch-korrekt geschlossen zu halten, führt zu gar nichts und lässt das Ungelöste in immer undurchdringlicher werdenden Verdichtungen und lügenhaften Gebilden noch stärker hervortreten. Ein für alle davon betroffenen leidvolles Drama mit katastrophalen Konsequenzen. (Hierzulande sind sogar einige der Systemgesteuerten politisch korrekten YouTube-Aufklärer wider besseren Wissens damit beschäftigt, die zu Lasten der Deutschen gehenden Geschichtslügen weiter zu verbreiten. So wird immer noch die schon in den 1930er Jahren widerlegte Mär vom Rothschild-Agenten Hitler etc. verbreitet; oder die KZ-Horrormärchen eines gewissen Technikus-Dr. Rath, der diese allen Ernstes mit den „Nürnberger Tribunal-Dokumenten“ (!) des amerikanischen Hauptanklägers Robert H. Jackson aus den „National-Archives“ der USA, zu belegen versucht.)

Doch wie schon so oft, hat der Bundespräsident der BRD-Israel-Connection, Frank-Walter Steinmeier, wieder einmal den Vogel abgeschossen, als er am 06.Oktober in Babij Jar (Ukraine) im Schatten des Neumondes an einem mehr als offensichtlich schwarzmagischen Ritual teilnahm. Die von Steinmeier auch hier immer wieder monoton heruntergeleierte Litanei von „der ewigen Schuld der Deutschen“, mutete wie eine gezielt angewandte „Beschwörungsformel“, wie ein Gegenzauber an, der den im vergangenen Sommer freigewordenen Geist der „Rheinwiesenmärsche“ wohl wieder einfangen und bannen sollte. Doch sind über die Jahre schon zu viele von diesem Geist angeweht worden, der sie, und die im Krieg Gefallenen und Ermordeten, aus ihren Seelengefängnissen herausgeführt und befreit hat. Ein Prozess, der unaufhörlich weiter an Dynamik zunimmt, und die 1618 begonnene Passion der Deutschen zu einem baldigen Ende führen wird. Eine Passion, die aber auch diesmal nicht mit dem Tode endet. Wir nähern uns dem dritten Tag.

 

Währenddessen lässt der zu erwartende Koalitions-Minderheiten-Deal in Berlin das Land noch weiter ausbluten, bis es nach einer durch die Koalitions-Hintertür erfolgten Rot-Grünen Machtergreifung zusammenbrechen wird. Noch jede unter alliierter Kontrolle stehende deutsche Nachkriegsregierung hat ihren Pakt mit den Feinden als tagespolitisches Geschäft betrieben, und zur Aufbesserung ihrer Bilanzen nicht nur Volk und Vaterland, auch seine Wälder und Wiesen, Fluren und Auen, verraten und verkauft.

Doch hat die Geschichte ein tiefes Gedächtnis und nichts – auch das nicht – gerät jemals in Vergessenheit. Wer also als Bundespräsident oder als Bundeskanzlerin die deutsche Geschichte zur Durchsetzung fremder, sowie eigener Machtansprüche vorsätzlich verdreht und verfälscht, der zwingt die Wahrheit noch aus der dunkelsten Ecke der Historie eines Volkes, einer Kultur, hervorzutreten und Anklage zu erheben. So auch gegen die von den Auftrags-Historikern aufgebauten maroden Lügenfassaden, durch deren Risse immer heller werdend die „Geschichte hinter der Geschichte“: der Mythos, als ein heilsames Licht in unsere Gegenwart einströmt. Ein Licht des Bewusstseins und der Seele, das so wie „das Licht der Welt“ Geister und Dämonen austreibt.

 

Auch Friedrich Nietzsche hat in seiner Schrift „Die Geburt der Tragödie“ schon hingeblickt auf den „... Festzug dionysischer Schwärmer, denen wir die deutsche Musik danken – und denen wir die „Wiedergeburt des deutschen Mythus“ danken werden!.“ Aber es sind nicht nur die Musiker, Dichter und Denker, die eine solche Wiedergeburt einleiten dadurch, dass sie Seele und Geist in der Schwebe halten und levitieren lassen, befreit von den Einsperrungen und der Kontrolle durch ein teuflisches System und seiner unheilvollen Planspiele. Vielmehr ist jeder Einzelne dazu befähigt, die im Unbewußten seiner Kultur vergrabenen mythologischen ererbten Erfahrungsbilder wieder freizulegen (Neptun/Pluto), und in eine ihn nährende und heilende Seelensubstanz umzuwandeln. (Das darzustellen und zu erläutern ist auch der tiefere Sinn der Astrologie.)

 

So wie bei Picasso und Beuys die Kunst eine Waffe „gegen den Feind“ ist, so sind es auch diese Bilder und Gestalten aus den alten Märchen, Sagen und Legenden. In allen Kulturen bilden diese das Eigentümliche der geistigen Form eines Volkscharakters ab, was Rudolf Steiner zurecht dazu veranlasste, von der „Mission einzelner Volksseelen“ zu sprechen. (Darüber – und über nichts anderes – muss auch heute wieder ausführlichst gesprochen werden.)

 

Man denke nur an die Gestalt des drachentötenden Siegfried aus der nordisch-germanischen Mythologie, die seit jeher – auch als Erzengel Michael – als Beschützer und Kämpfer für das Ur-Volk der Deutschen und deren Nachfahren steht, an denen sich die zionistischen Weltverschwörer auch heute noch die Zähne ausbeißen. Diesbezüglich sollte sich Niemand allzu sicher darüber sein (auch eine Merkel nicht), den „Krieg gegen Amalek“ schon gewonnen zu haben. Die Schlacht tobt und unsere Waffen werden neu geschmiedet. Schon einmal haben sie diesen Kampf gegen den „Menschensohn“ verloren – und auch diesmal werden sie ihn verlieren gegen die, die immer noch ausharren. „Rüstet euch zu hartem Streite, aber glaubt an die Wunder eures Gottes!“ (F. Nietzsche) Nicht nur der Himmel ist in uns, auch unser Gott. Wer aber das eine nicht will, verrät auch das andere und wird es verlieren. Mit welchen Mitteln können die Krieger der „anderen Götter“ dann noch bekämpft und abgewehrt werden?

 

Das alles sind Bilder, Metaphern, gleichnishafte Reden. Aber als solche können diese für jemanden, der sich noch nicht vollständig von seinen geistesgeschichtlichen Wurzeln hat abtrennen lassen, wichtige Hinweise sein.

 

Der ebenfalls von Nietzsche geprägte Begriff der „historischen Krankheit“ als ein „Übermaß des Historischen“, offenbart das Dilemma sämtlicher deutscher Nachkriegshistoriker und Politiker, die die alliierte Siegerpropaganda als das ewige Schuld-Vermächtnis einer unheilbaren „historischen Krankheit“, dem deutschen Kollektivgedächtnis einzuimpfen versuchen. Aber weit gefehlt, hält doch die Geschichte und Historie – wie schon gesehen – auch die heilbringenden Bewusstseinstinkturen bereit, die sich aus unbewussten, metaphysischen Erfahrungsbildern und dem, was man historische Wahrheit nennt, zusammensetzen, und die als Antidot wirken. Das ist die „Homöopathie des Geistes“.

Diese Mischung wird auch die zukünftig anzuwendende Rezeptur sein, wenn die Fragen einer der historischen Wahrheit der deutschen Geschichte gerecht werdenden „Erinnerungskultur“ neu verhandelt werden müssen. Das ist recht und billig.

 

Es gilt, sein Schicksal wieder in die eigenen Hände zu nehmen und in die eigene Kraft zu kommen. Wen in Gottes Namen wollte man dazu um eine Erlaubnis bitten? Wen denn? Geschichte ist immer und ausschließlich die Geschichte des Daseins der Seele eines Volkes, die von ihrem Ursprung her frei und unantastbar keinem anderen Gesetz als dem der eigenen Bestimmung Folge zu leisten hat. Das ist jedem Volk, jeder Kultur und jedem Land uneingeschränkt zuzugestehen. Über alles andere lässt sich reden.

 

Was ein freies und unverstelltes Geschichtsbewusstsein für das Leben und Schicksal auch eines jeden Einzelnen zu bewirken vermag, das hat noch einmal Friedrich Nietzsche in „Unzeitgemäße Betrachtungen“, Zweites Stück: „Vom Nutzen und Nachteil der Historie“, mit einfachen Worten beschrieben: „Die Geschichte gehört also zweitens dem Bewahrenden und Verehrenden, dem, der mit Treue und Liebe dorthin zurückblickt, woher er kommt, worin er geworden ist; durch diese Pietät trägt er gleichsam den Dank für sein Dasein ab. Indem er das von alters her Bestehende mit behutsamer Hand pflegt, will er die Bedingungen, unter denen er entstanden ist, für solche bewahren, welche nach ihm entstehen sollen, - und so dient er dem Leben.“

 

Dieses in seiner Einfachheit und Klarheit so von Nietzsche formulierte kultur- und traditionserhaltende Bewusstsein, ist in vielen Deutschen und Europäern immer noch lebendig – und wird es auch bleiben. Vor der physischen Vernichtung droht uns der spirituelle mystische Tod, den es zuallererst durch einen klaren und wachen Geist abzuwenden gilt. Auch wir stehen am „Rande eines Abgrunds“, und der Feind schläft nicht. Aber wir auch nicht, und so bewegen wir uns nicht, wie die um Guterres versammelten Dunkelmächte, in die falsche, sondern in die einzig richtige Richtung.

 

Die Zeit derjenigen, die immer noch glauben die Geschicke der Welt auf Basis der geschichtshistorischen „Lügen, auf die man sich geinigt hat“ (Napoleon) weiterhin beherrschen und lenken zu können, ist abgelaufen.

 

© Günther Gerzmann

27.08.2021

Randnotizen

Im Jahre 2000 habe ich für die Rückseite eines Flyers folgenden Sinnspruch verfasst: „Die Ordnung des Himmels spiegelt sich im Verlaufe der Zeit. In den Maßen der Zeit verläuft die Ordnung der Welt. Im Menschen treffen himmlische Ordnung und weltliches Zeitmaß als Schicksal zusammen. Hieraus wird sein Dasein bestimmt. Davon handelt die Astrologie.“

 

Die Einfachheit und Klarheit solcher Sinnsprüche kann für die Beantwortung existenzieller Grundfragen, die auf das Erkennen des Notwendigen/Schicksalhaften abzielen, äußerst hilfreich sein. So werden gleichzeitig in einer komprimierten Form auch die komplexen Strukturen und Zusammenhänge deutlich, mit denen jedes einzelne Leben verbunden und verwoben ist. Das schärft den Blick für die im Unbewussten liegenden tieferen Seinsschichten. Wenn auch zunächst nur schemenhaft, so strömen von dorther eine Reihe von Assoziationen und inneren Bildern ins Bewusstsein ein, die dem Einzelnen das als Lösung vor Augen führen, was ihm an Schicksal fehlt. Das ist der Beginn einer jeden Heilung.

 

Doch sollte das hier gemeinte „Fehlende“ nicht als „Verdrängtes“ missverstanden werden. Denn während das Fehlende mittels einer inneren intuitiven Suchbewegung als ein fortlaufender Bewusstseinsprozess wahrgenommen und erlebt werden kann, ist das Verdrängte ein aus der Verfassung des Gegenwartsbewusstseins „Ausgeschlossenes“, das man als solches zwar kennt, aber unter gar keinen Umständen weder sehen noch hören will. (So wie diejenigen, die das über die Gefahren der Corona-Impfungen schon längst bekannt gewordene einfach ausblenden und nicht wahrhaben wollen.) Hier liegt also ein selbst verursachtes Bewusstseinsdefizit vor, das in letzter Konsequenz mit den daraus sich ergebenden schicksalhaften Wendungen schmerzhaft erfahren werden muss. Das wiederum kann der Beginn einer jeden Krankheit sein.

 

Hier können nur Hinweise gegeben und Andeutungen gemacht werden. Aber in der astrologischen Deutung und Analyse ist es nicht unerheblich, dass eine vom anderen unterscheiden zu können. Daher sollte man die geistig-seelischen Austauschbewegungen zwischen dem Unbewussten/Fehlenden und dem Bewusstsein (vierter zu dritter Quadrant) nicht aus den Augen verlieren, wenn es für die Eigenentwicklung zwingend erforderlich scheint, eine sich immer mehr verfestigende Verdrängungs- und Blockadehaltung – gegenüber bestimmten Anlagebereichen – zu erkennen und aufzulösen. Wer jedoch seine Verdrängungshaltung im Sinne einer Schicksals-Verneinung, mitsamt den entsprechenden Kompensationen, um jeden Preis aufrechterhalten will, der bleibt auch weiterhin unempfänglich für die noch fehlenden bewusstseinserweiternden Seins-Aspekte, und er fügt sich – im Sinne des Wortes – einen doppelten Schaden zu. Das möchte ich als These zunächst einmal stehen lassen.

 

Diese, das eigene Schicksal verhindernde Unerlöstheit, ist die gegenwärtige, mit soviel Elend und Leid angefüllte Zustandsform unzähliger Menschen und der Welt, im sogenannten modernen und aufgeklärten Industrie- und Wissenschaftszeitalter. (Dieser Sachverhalt zieht sich thematisch wie ein roter Faden auch durch das Gesamtwerk von Wolfgang Döbereiner.)

Hieraus folgt, dass die materialistischen Wissenschaftsvorstellungen und Ideologien mitsamt ihrer technischen Zerstörungsmittel und Methoden ausgeschaltet werden müssen, will man noch größere Katastrophen und Schäden am Öko-System des Planeten verhindern. Wer außerhalb dieses Kontextes allen Ernsts glaubt einen effektiven Klimaschutz betreiben zu können, der betrügt sich selbst und andere. Der teuflische Geldkreislauf: erst zerstören und dann wieder aufbauen, muss unwiderruflich durchbrochen werden.

Denn sämtliche verheerende Eingriffe in das die Natur und den Menschen erhaltende Ordnungsgefüge (wie das Geo-Engineering, der Transhumanismus usw.), sind großangelegte kapitalistische Wissenschafts- und Industrieprojekte.

Diejenigen also, die ihr Heil in noch mehr Wissenschaft und Technik zu finden glauben, gehen in die Irre. Die anderen suchen die Stille und die Kraft, wie sie der „Feldweg“ zu geben vermag, während sie, seiner Richtung folgend, sich zu ihrem „Waldgang“ bereit machen und aufbrechen. Dies ist nicht nur eine im spirituellen Sinne mystische Wanderung. Es ist auch eine „Revolte gegen die moderne Welt“, wie sie der italienische Philosoph Julius Evola in seinem gleichnamigen Buch darstellte und forderte.

 

Der Mensch und die Welt sind eben nicht das experimentelle Produkt einer wissenschaftlich-materialistischen Denkungsart. Infolgedessen kann eine solche auch nichts über den Ursprung und das Wesen beider aussagen. Hierzu bedarf es einer Sprache und eines Bewusstseins, die ins Metaphysische hineinreichen, und – von dorther inspiriert – Bilder, Erfahrungen und Träume an die Oberfläche steigen lassen und ins Empfinden bringen, die als Schicksalsorientierung für das Leben eines jeden Menschen notwendig und unverzichtbar sind. Alle Menschen träumen.

 

An dieser Stelle sollte noch auf den fatalen Irrtum all derer hingewiesen werden, die das Schicksal als einen freiheitseinschränkenden, unabänderlichen Zwang, missdeuten und fehlinterpretieren. Dem wäre entgegenzusetzen, dass beide Kräfte in einem sich gegenseitig ergänzenden Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen, wodurch ein sinnvoll aufeinander bezogenes inneres Gleichgewicht erzeugt wird und als Balance gehalten werden kann. Das wäre das Ideal einer jeden in Freiheit zu verwirklichenden zeitlich gebundenen Schicksalsbestimmung. Wer also im Glauben an eine vermeintliche Freiheit seiner anlagegemäßen Schicksalsform zu entkommen versucht, der entledigt sich seiner Möglichkeiten zur Freiheit überhaupt. Aus Sicht der Astrologie ist jede zu erringende Freiheit eine an das individuelle Schicksal gebundene anlagegemäße Größe, die als Konstellation im akuten Verlauf ihrer Verwirklichung zu einer Lösung findet (oder auch nicht), um eben erlöst, das heißt frei, zu sein (oder auch nicht). In diesem Zusammenhang hat Wolfgang Döbereiner stets auf das Erlöstwerden aus einer Verzauberung etc. hingewiesen, ganz so, wie in den Schilderungen der Märchen und Mythen darüber berichtet wird. Deswegen können auch die alten deutschen Haus- und Kindermärchen zu jeder Zeit ein geistiger Türöffner ersten Ranges sein.

 

Wie schon angedeutet, so leitet sich aus dem Wesen der Freiheit auch die Möglichkeit ab „Nein“ sagen zu können, also die im oben genannten Sinne zu verwirklichende individuelle Freiheit, als Schicksal, zu verneinen. Hieraus wird ersichtlich, das sowohl in der erlösten, als auch in der unerlösten Schicksalsform Freiheit waltet, indem sie jedem Einzelnen die freie Wahlmöglichkeit bietet, sich selbst für die eine oder die andere Richtung entscheiden zu können.

Das drückt sich unmissverständlich auch in dem folgenden, und von mir schon des öfteren zitierten, Satz von Rudolf Steiner aus: „Unerlöst bleibt nur der, dessen freier Wille sich abwendet von der Bestimmung des Menschenwesens.“

 

Dass eine so gefasste Freiheit sich auf eine innere, geistig-seelische Zustandsform des Menschen bezieht, sollte klar sein. Eine Freiheit, die sich selbst gegenüber den systempolitischen Bedrohungen und mörderischen Absichten eines staatlich-organisierten Terrorregimes noch zu behaupten weiß. Damit versetzt jeder Einzelne, der eine solche Freiheit in sich zur Wirkung gebracht hat, der Tyrannei einer jeden Zwingherrschaft einen weiteren finalen Todesstoß. Ein Szenario, das sämtlichen Menschenfeinden und ihren politischen Handlangern den Angstschweiß auf die Stirne treibt, während sie immer neue Mittel zu finden versuchen, um Leib und Seele der „Unerwünschten“ töten zu können. Nicht nur in dieser Hinsicht erweist sich die im Kern genozidale Ideologie der WHO-Corona-Impfkampagne als ein zutiefst bösartiges und teuflisches Projekt.

 

In der Begegnung mit solchen zerstörerischen Mächten, wie sie seit Beginn der Corona-Attacken mit ihren Lügen, Täuschungen und Trugbildern in Erscheinung getreten sind, sollte sich jeder dem Zuwachs an Kräften bewusst werden, derer er sich bedienen kann, wenn er das Ideal der Freiheit als eine „Aufforderung zur Selbsttätigkeit“ (Novalis) wirklich verstanden hat. Allein der Versuch in einen solchen Modus hineinzukommen setzt Energien frei, die eine in jeder Hinsicht kräftigende und bewusstseinsumwandelnde Transformation bewirken können, in deren Folge eine Umkehrung des Verhältnisses zwischen Mächtigen und Ohnmächtigen möglich wird. Das ist auch dringend erforderlich, wenn man sieht, dass nach der kommenden Bundestagswahl das alte Schatten-Regime und deren Parteiensystem sich weiter an der Macht zu halten versuchen. Nichts wird und soll sich in Berlin ändern – es sei denn … ?

 

Der jetzt noch in aller Eile in die deutschen Städte hinein verlagerte Afghanistan-Krieg lässt das Schlimmste erahnen. Ebenso kündet die von der Corona-Lobby schon losgetretene vierte Mutanten-Welle einen weiteren dunklen Herbst und Winter an. Doch aller Voraussicht nach wird die darauffolgende 5te Welle nicht mehr von den Covid-Diktatoren und ihren Komplizen in der pharmazeutisch-medizinischen Industrie zu steuern sein. Aber sie werden von ihr erfasst und weggespült – und der schon in aller Munde sich ankündende erneute große „Reset“ wird diesmal nicht unser Untergang sein. Land ho!

 

© Günther Gerzmann

28.07.2021

Die Flutkatastrophe in Deutschland 2021

BRD-Radix, 05.05.1955, 12:00, MEZ, Bonn / Transite vom 14.07.2021, 22:00

Nach einigen Mails und Fragen zur aktuellen Flutkatastrophe, möchte ich auf die beiden Artikel „Die Hochwasserkatastrophe und die BRD“ sowie „Ergänzungen zum Hochwasser“ vom Juni 2016 hinweisen (beide Artikel stehen unter „Aktuelles“ ganz unten). Auch das jetzige Flutgeschehen ist inhaltlich – wie schon 2016 – im BRD-Radix vom 05.05.1955 wiederzufinden.

Sieht man das gewaltige Ausmaß der Zerstörungen dieser „Jahrhundertflut“ in Deutschland und Europa, so kann man nur schwer seine Gedanken ordnen und die innere Aufgewühltheit überwinden, um zu einer ersten, angemessenen Analyse eines solchen Unglücks zu kommen. Ein Unglück, das sich nicht so ohne weiteres in Konstellationen auflösen lässt, wenn nicht – auf Deutschland bezogen – der tiefere und in die dunkelsten Ecken des BRD-Macht-Labyrinths schauende Blick, gewagt wird. In den beiden genannten Artikeln habe ich das – so gut ich es damals konnte – schon versucht. Insofern möchte ich der darin vorgenommenen Deutung der Radixstruktur nichts mehr hinzufügen. Lediglich einige aktuelle Auslösungen und Transite sollten nicht unerwähnt bleiben, die zeigen, wie exakt dieses Horoskop die Matrix desjenigen Modells widerspiegelt, das schon seit 1945 wie ein Fluch Deutschland im Würgegriff hält und das auf Zerstörung und Vernichtung programmiert ist. (Stichwort: Shaef-Gesetzgebung)

So liegt rückblickend mit Beginn der Corona-Impf-Agenda im vergangenen Jahr der Aszendent exakt auf dem Mars in H11 und auf Neptun in H3 (nach dem 1°=1Jahr Zeitschlüssel). Hier spürt man die Mars-Nadel und „den kleinen Pieks“ schon beim hinschauen, während gleichzeitig die fatalen Konsequenzen offensichtlich werden, wenn aus einem nicht gewährleisteten „Neptun ein Pluto wird“.

Heute, ein Jahr später, liegt der Aszendent auf 27° Waage, genau in der Mitte der Mond/Neptun-Konjunktion in H3. (Der auf 27,5° Waage liegende GSP von Sonne/Merkur/Saturn, sowie der über 0° Steinbock gespiegelte latent mitschwingende Saturn/Neptun-GSP von 2,5° Fische, deutet für die nächsten 2 Jahre auf den weiter fortschreitenden Konkurs und Zusammenbruch des BRD-Wirtschaftssystems hin.) Damit lösen – auf Mond/Neptun bezogen – die laufenden Planeten sowohl im Krebs als auch im Fisch das entsprechende reale Geschehen mit aus (wie im Artikel 2016 schon beschrieben). So geschehen am Abend des 14.Juli (gegen 22h) mit einem Merkur auf dem Mond/Neptun-GSP von 4,5° Krebs, sowie einer Mond-Opposition Neptun von H2 zu H8. Hinzu kommen die den aktuellen Verbund anführende Krebs-Sonne auf der Spitze des zwölften Hauses (im Quadrat zu Neptun in H3), sowie die Mars/Venus/Pluto-Konjunktion am Aszendenten im Quadrat zum Saturn in H4, ganz im Sinne der Zerstörung der Anwesen und Reviere, als eine bis heute andauernde Vernichtung des Deutschen Reiches durch die alliierten BRD-Besatzungsmächte. (Wer das nicht wahrhaben will und dieses Hintergrundgeschehen aus seinen Analysen ausschließt, der lügt.)

Die englisch/amerikanischen Medienvertreter wussten also genau, warum sie in ihrer Flut-Berichterstattung von einem „Angriff“ und einem „Kriegsgebiet“ sprachen. Dies setzt eine Planung und eine Strategie voraus, wie sie – in Ergänzung zum Mars/Venus/Pluto/Saturn – auch in der am 14.07.2021 verzeichneten Sonne-Opposition zu Pluto in H6, zu erkennen ist.

Dass der unwiderrufliche Zusammenbruch des Systems der BRD-Eliten im In- und Ausland in eine finale Phase eingetreten ist, zeigt auch der gradgenaue Uranus-Transit auf 14° Stier in Konjunktion mit der Stier-Sonne in H10. Der im Quadrat zu Sonne/Uranus laufende Saturn deutet auf die Stauung eines verneinten Neptun hin, der sich immer wieder aus den formalen kollektiven Regelungszwängen „im Aufbrechen des Unvereinbaren“ (Saturn/Uranus) zu befreien versucht. Das macht den Neptun in H3 auch weiterhin anfällig für die schnell laufenden Transite (wie etwa die Konjunktion mit der Sonne am 18.-20.10., gefolgt von einer Mars-Konjunktion zwischen dem 24.-28.10.). Des weiteren trägt auch der noch länger anhaltende Pluto-Transit in Opposition zu Uranus/Jupiter auf 24° Krebs in H12, ein unverkennbar lebensfeindliches Bedrohungspotenzial in sich (Ausweitung der Impf-Agenda, sowie sämtlicher Coronamaßnahmen etc.). Hier wäre an die von Jens Spahn schon anvisierte 800er-Inzidenz zu denken. Der dafür schon festgelegte zeitliche Rahmen verläuft parallel zum Lauf der Sonne, wenn diese Mitte August (12.08.) den 21° Löwe-AC erreicht, und sich bis zum 29.10. über sämtliche Konstellationen des ersten Quadranten bewegt. (Der am 12.08. auf 2° Jungfrau stehende Merkur, sowie Mars/Venus in der Jungfrau in H2, lassen eine schon jetzt notwendige Lebensmittelbevorratung sinnvoll erscheinen.)

 

Soweit zunächst einmal die astrologisch-technischen Daten. Das inhaltliche Geschehen habe ich in sämtlichen Artikeln über die BRD (und A.Merkel) schon umrissen und dargestellt.

 

Vorläufiger Höhepunkt dieser sich immer bedrohlicher entwickelnden Situation, wird der sogenannte „Schicksalstag“ der Deutschen sein, der 09.November 2021, mit einer Mars/Merkur-Konjunktion Spitze H4 auf 7° Skorpion, sowie eine Sonne/Saturn-Konjunktion auf 18° Skorpion, ebenfalls in H4. Hier gilt es wachsam und auf alles vorbereitet zu sein. Angesichts noch weiterer geplanter Einschränkungen individueller Freiheiten sollte jeder versuchen, den Bannkreis seiner Angst zu durchbrechen und die inneren Zweifel soweit wie möglich zu überwinden, damit der „Wille zur Behauptung aus eigener Kraft“ (E.Jünger) in jedem neu aufgerichtet und wirksam gemacht werden kann. Die dann in einen solchen Prozess sich involvierenden Mächte können für jeden Einzelnen – und damit für Alle – die Rettung sein. Das bleibt offen.

 

Auch nach dieser Flutkatastrophe stehen den Deutschen noch einige bittere Monate bevor, ganz so, wie von Berlin aus gesteuert und gewollt. Doch ist alles vorhersehbar, sodass sich für den Einzelnen Handlungsspielräume eröffnen, die es ermöglichen, situationsbedingt zu reagieren und frei entscheiden zu können – und das schon bei der anstehenden Bundestagswahl im Oktober.

Der von Joseph Beuys in den sechziger Jahren formulierte Slogan „Nichtwählen schafft Bewusstsein“, ist heute aktueller und wichtiger denn je. Wer hingegen das vermeintliche „kleinere Übel“ zu wählen weiterhin für eine sinnvolle Option hält, der ist immer noch ein Gefangener der BRD-Matrix, die nichts anderes im Schilde führt, als die Deutschen physisch, psychisch und existenziell zugrunde zu richten und zu Tode zu verwalten. Wer das immer noch nicht begriffen hat, der soll das tun, von dem er glaubt, es tun zu müssen, wenn auch ohne jede Aussicht sich dadurch weder befreien noch erlösen zu können. Das wollen wir einmal dahingestellt sein lassen. Doch gerettet werden die anderen, die dazu gewillt und bereit sind, sich ihr Leben zurückzuholen und den Kopf der Schlange zu zertreten, ganz gleich, wo auch immer er ihnen auflauert oder begegnet (z.B. in einem Impfstoff). Denn aus der jetzigen Not und Bedrängnis werden uns weder ein Zeitreisender, noch Avalon, noch eine gewonnene kosmische Schlacht in der siebten Dimension, erretten können. Jede von außen kommende Hilfe, die für das Schicksal der Deutschen eine auf allen Ebenen unterstützende Heilungsmaßnahme einleiten könnte, ist natürlich willkommen und sollte angenommen werden. Doch müssen gerade heute die Warnungen vor den „falschen Propheten“ und „Messiassen“ im Auge behalten und weithin gesehen und ernst genommen werden. Alles andere wäre fahrlässig und selbstmörderisch. Alles weitere – sei dahingestellt.

 

© Günther Gerzmann

13.04.2021

Vom Existieren im Namenlosen

Äquinoktium 2021 Berlin, 20.03.2021, 09:37 GMT, Berlin

Dieser Titel ist an die folgende von Martin Heidegger gemachte Aussage angelehnt: „Das Denken sammelt die Sprache in das einfache Sagen. Für den Menschen kommt es im gegenwärtigen Augenblick darauf an, dass er die Geduld lerne, im Namenlosen zu existieren.“

 

Ähnlich wie Karl Jaspers in „Chiffren der Transzendenz“, verweist Heidegger hier auf die numinosen Tiefenschichten, die als Grenzerfahrungen des menschlichen Seins der Seele und dem Bewusstsein zugänglich gemacht und erlebt werden können (H12). Darüber wird noch zu sprechen sein.

Vorweg sollte aktuell jedoch nicht darüber hinweggesehen werden, wie hinterhältig das weltweit agierende Corona-Regime die Weichen immer deutlicher in Richtung einer Impfdiktatur zu stellen versucht. Allerdings spricht das laufende Äquinoktium bei genauerer Betrachtung eine völlig andere Sprache als die, mit der die Massenmedien die Öffentlichkeit rund um die Uhr drangsaliert, in der Absicht, den Einzelnen auf die von Merkel erneut als alternativlos verkündete Heilformel „Impfen, Impfen, Impfen“ einzuschwören. Wie weit der Irrsinn innerhalb des BRD-Parteiensyndikats schon um sich greift, lässt sich an der jüngst gemachten Äußerung des grünen Ministerpräsidenten Kretschmann aus Baden-Württemberg ablesen, der nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff(?) sagte, wie dankbar er „Gott sei, dass er uns Menschen so etwas kreatives wie das Impfen gegeben hat“. In den Kontext einer solchen Blasphemie und Verhöhnung gehört auch die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an das Biontech-Gründer-Ehepaar, das auf eine unerträgliche Weise vom Bundespräsidenten Steinmeier als die Retter und Wundertäter der Menschheit in der Corona-Krise hofiert und gepriesen wurde. Ein abstoßendes, widerliches Schauspiel.

 

Das ist „Der Tanz mit dem Teufel“, wie ihn der österreichische Autor Günther Schwab schon im Jahre 1958 in seinem gleichnamigen Buch erkannt und ausführlichst mit Daten und Fakten belegt und dargestellt hat. Dort lässt er auf Seite 333 den vor dem Satan (und einigen Elite-Wissenschaftlern) referierenden Medizin-Teufel folgendes sagen: “Sie sehen also: die Autoritätsmedizin ist ein totalitärer Überstaat oder ein Staat im Staate, der das gesamte öffentliche Leben lahmlegen und die Meinungen aller gleichschalten kann, wenn es um die Selbstbehauptung eines irrigen Prinzips und nackter Monopolinteressen geht. Hier liegen unsere Belange in guten Händen.“ Noch Fragen, Herr Spahn?

 

Das sei aber nicht nur den Damen und Herren des BRD-Maskenkonsortiums ins Parteien-Stammbuch geschrieben, sondern sämtlichen global organisierten Impfpropagandisten und Maskenfetischisten in Industrie und Politik. Wer in einem solchen Maßstab in einem offen geführten Krieg gegen die Menschheit zu Felde zieht, der sieht sich nicht nur zahlenmäßig einer überlegenen Gegnerschaft gegenübergestellt – und er wird vernichtet werden. Und wer glaubt, mittels eines künstlich erzeugten Virus den Schöpfungsplan auf der Erde willkürlich verändern und nach Gutdünken für eigene Zwecke umschreiben und ausbeuten zu können, der schaufelt sich sein eigenes Grab. Der Mensch und die Natur sind keine Laborexperimente und keine Handelsware. Daran seien auch nochmal die multilateralistischen Profitgeier und die kulturzerstörenden Migrationsfanatiker und Menschenhändler erinnert. Doch das nur am Rande.

 

Sieht man das zwölfte Haus als das „Ungeschehene“ dessen an, was „außerhalb der Zeit“ liegend wieder in die Gegenwart gebracht werden soll, dann deutet der Krebs-AC mit dem Mond in H12 auf die Summe der Unterdrückung sämtlicher Empfindungs- und Lebensimpulse hin, die sich im vergangenen Corona-Jahr – unter quälendem Verzicht auf die letzten noch verbliebenen Rest-Freiheiten – gebildet hat. (Zur Erinnerung sei nochmals darauf hingewiesen, dass es sich bei einem Äquinoktium jeweils um ein Jahreshoroskop handelt.) Als Herrscher des zweiten Hauses steht somit der Mond für eine seelische Isolation und Ausschaltung einer gemeinschaftlichen Lebensform, die infolge der vom BRD-Regime verhängten Pandemiezwangsmaßnahmen ins „Namenlose“ hinein verdrängt, eingesperrt und – wie lebendig begraben – unter Arrest gestellt wird. Dies kommt der Inhaftnahme eines gesamten Kollektivs in einem ideologisch abgeschirmten Corona-Seelengefängnis gleich (Merkur als Herrscher von H4 im SP zu Pluto in H8). Eine Strategie, die weiterhin zur Einschränkung des öffentlichen Lebens, sowie der Freiheit des Einzelnen, aufrechterhalten und trotz aller Widerstände gewaltsam durchgesetzt werden soll. Es ist auch dieser, die Kinderwelt kennzeichnende Mond, der den schon früher an die Bundesregierung gerichteten Vorwurf der „Kinderquälerei“ untermauert und belegt (Kontakt- und Spielverbote; Maskenpflicht in den Schulen etc.). Auch deswegen erscheint es dringend erforderlich, die Kinder vor den in den Schulen geplanten, regelmäßigen Tests zu schützen. (Es ist schon vielfach nachgewiesen und öffentlich gemacht worden, was es mit diesen „Tests“ auf sich hat.)

 

Doch werden sich die Akteure eines dermaßen teuflischen Systems schon recht bald dazu gezwungen sehen, ihre Masken fallen zu lassen, die man ihnen so oder so von ihren Gesichtern reißen wird. („Es wird keine NWO geben“. Wladimir Putin in Davos 2021)

So stößt die von den RKI-Corona-Mutanten gezielt panikauslösende Zahlenpropaganda schon jetzt bei immer mehr Menschen auf taube Ohren. Das ist ein gutes Omen und wird vielen noch das Leben retten, vorausgesetzt, dass die Energien des „Zeitlosen“ wieder in die Existenz des Menschen einzuströmen beginnen, die den im Empfinden des Einzelnen festsitzenden Ängsten (Mond/Neptun-Quadrat), seiner Trauer und Hoffnungslosigkeit, entgegenwirken können. Der Himmel heilt.

 

Die unterschwellig immer aggressiver werdende Grundstimmung gegen das Corona-Regime in Europa wird sich in den kommenden Sommermonaten erwartungsgemäß noch weiter ausbreiten und an Schärfe zunehmen. Das kann auch nicht anders sein. So ist es in Deutschland nur eine Frage der Zeit, bis immer mehr Menschen aus der vom System erzwungenen, kollektiven Ohnmacht erwachen werden, zugunsten eines sich verstärkt durchsetzenden, souveränen, eigenen Machtbewusstseins. Ein Bewusstsein, das ihnen aus den unbewussten Tiefen ihrer Existenz vom „Namenlosen“ her zugesprochen wird. Der von dorther wehende Geist weht nicht nur – um mit Christus zu sprechen – wo und wann er will, sondern auch in jedem, der ihn aufzunehmen und zu hören bereit und in der Lage ist. Das ist der Albtraum der dunklen Macht-Eliten in sämtlichen Lügen- und Deep-State-Demokratien weltweit. Es ist dieser in und durch die Christusgestalt wirkende „Heilige Geist“ (Neptun/Uranus), der ein unverfälschtes und noch mit seinen wahren („Heidnischen“) Ursprüngen verbundenes, „Mystisches Christentum“, so gefährlich macht, und das in Europa gezielt angegriffen und – selbst aus den eigenen Reihen – so vehement bekämpft wird.

 

Das hat der österreichische Lyriker und Liedermacher Peter Horton schon 1982 in seinem Lied „Quadratgesichter“ tiefblickend angemerkt:

„Wir Alleswoller, Massenküsser,

Schnellermacher, Besserwisser,

Wohlstandslügner, Fortschrittshuren,

Unbewusste Schachfiguren,

Eines Antichrist: der am wirken ist.“

Eine auf die BRD-Migrations- und Coronapolitik erst recht zutreffende Analyse.

 

Da sich die Planeten des Widder/Stier/Zwillinge-Verbundes im vierten Quadranten befinden, und sowohl die Widder-Sonne als auch Venus/Merkur in den Fischen in H10 von Neptun beherrscht werden, handelt es sich um eine reine Aufdeckungs- und Bereinigungsstruktur. Es ist die konsequente Fortsetzung sowie Beschleunigung dessen, was sich im letzten Äquinoktium schon angekündigt hat: der nicht mehr aufzuhaltende Niedergang eines pervertierten, kranken und menschenverachtenden Systems. Das weiß man – und es ist unumkehrbar. Das zeigt sich auch an den einzelnen Konstellationen, die auf den weiteren Verlauf der Coronakrise hindeuten.

 

Auf den ersten Blick scheint die Sonne/Venus-Konjunktion in H10 einem Regulierungswahn verfallen zu sein (Löwe als Herrscher von H3), mit dem Ziel, das Verhalten des Einzelnen in den Kollektiven zugleich steuern, überwachen, und bei Nichteinhaltung der im BRD-Coronaknast verhängten Regelungen, sanktionieren zu können. Regelungen, die ein ganzes Volk nicht nur in eine häusliche Quarantäne verbannen und dort festhalten sollen (Ausgangsbeschränkungen etc.). Es wird auch der Einzelne innerhalb des eigenen Reviers von der Umwelt isoliert und von jeglichem öffentlichen Geschehen abgetrennt (Saturn als Herrscher von H7 in H8 im Quadrat zu Uranus). Eine in dieser Form noch nie dagewesene, beispiellose Einschränkung der Bewegungsfreiheit, wie sie der am MC stehende Merkur im SP zu Pluto in H8 verdeutlicht. Es ist diese Konstellation, die einerseits für die Übertragung der täglich Angst und Schrecken verbreitenden RKI-Zahlenspiele instrumentalisiert wird, und andererseits als Alibi für die jedes Maß überschreitenden Freiheitsberaubungs-Verordnungen herhalten muss. (Das Bild einer Gefangenschaft bestätigt sich auch im mitschwingen der im Merkur/Pluto enthaltenen Rückseite: Saturn/Pluto.)

 

An dieser Stelle aber dreht und wendet sich das Blatt. Mars greift ein und hilft dem in der plutonischen Informationsstruktur festsitzenden Merkur, sich aus den Zwängen der durch den Skorpion in H6 geregelten „Corona-Lebensumstände“ zu befreien (Mars/Merkur-Quadrat). Zusätzlich deutet sich das auch im Jupiter/Uranus-SP an. Jupiter in H9 fördert als Mitherrscher des sechsten Hauses ein zunehmend tieferes Verständnis für die Gefahren und heimtückischen Ziele, wie sie von den sich unangreifbar wähnenden Strategen der Corona-Impf-Agenda festgeschrieben wurden. Ein Trend, der sich noch verstärkt den Informationskampagnen des Mainstream entgegenstellen und das öffentliche Bewusstsein umformen und erneuern wird.

 

Der anonym im „Namenlosen“ sich formierende Widerstand (Mars/Merkur), der gegen das dumpfe und niederträchtige Impf-Regime aufbegehren wird, ist auf Dauer nicht zu unterdrücken.

 

Durch die Sonne in H10 auf dem 0° Widder-Kardinalpunkt werden die Austreiberqualitäten des Mars nochmals gesteigert und hervorgehoben. Auch wenn eine auf den ersten Quadranten bezogene Aggressions- und Revierlähme vorliegt (Mars/Mond in H12), bleibt die Bedrohung eines nicht mehr zu kontrollierenden und stetig anwachsenden Gewaltpotentials, dem sich die BRD-Sicherheitsorgane verstärkt gegenüber gestellt sehen. Es ist die im Empfinden des Einzelnen angestaute und sich im Unbewussten kollektivierende Wut (Saturn/Uranus; Mars/Mond), die sich aus einem das eigene Leben zerstörenden Verdrängungszustand zu befreien versucht.

Auf alle Fälle ist ein solches Energiepotential nützlich, wo es darum geht, den im Dunkeln agierenden institutionalisierten Verflechtungen und Machtstrukturen bis ins kleinste Detail nachzugehen (Mars im Zwilling), und ins öffentliche Licht zu rücken – koste es was es wolle.

 

Mit dem Fische-MC und dem Neptun im zehnten Haus fließen diejenigen Kräfte in das aktuelle Zeitgeschehen mit ein, gegen die sich die alte plutokratische Modellwelt nicht mehr durchzusetzen vermag. Damit künden sich ein Umbruch und ein Neubeginn an (Sonne auf 0° Widder), und nichts von dem, was gerade auf diesem unter Coronaherrschaft stehenden Planeten geschieht, kann davon ausgenommen oder davor verschont werden.

Hier erscheinen auch die Möglichkeiten eines Mondes in H12 (Im Quadrat zu Neptun) in einem anderen Licht, welches die im Zeitlosen verborgenen Wesenszüge dieser Konstellation noch deutlicher hervortreten lässt: das mit den ursprünglichen Quellen des Daseins verbundene Leben aus dem Molekularen heraus neu aufzubauen! Hier berühren wir die Substanz des im Menschen und der Natur wirkenden, heiligen Geistes. Das abzuleugnen, ist für jeden der heute geheilt werden will, sinnloser denn je. Wer immer noch an eine Erlösung durch Wissenschaft und Technik (oder durch einen Impfstoff) glaubt, der kniet nieder vor den Altären dämonischer Mächte, auf denen seit Jahrhunderten das Leben unzähliger als Opfer dargebracht wurde. Dresden, Hamburg, Berlin, … brennen immer noch.

 

Wie lange der Tanz mit dem Corona-Teufel noch andauert und welche Kräfte danach auf den Plan treten werden, ist schwer abzuschätzen. (Ein erster Höhepunkt ist für Ende Mai/Anfang Juni verzeichnet, wenn im Monatsrhythmus die 0° Widder – sozusagen als Initialzündung für den Mars – überlaufen werden.)

Doch läuft die Zeit für die Händler der Vakzin-Mafia schneller ab, als sie glauben mögen. Fest steht, dass sämtliche bis dahin noch zu beklagenden Opfer ihren Peinigern dann im Nacken sitzen werden. Und der Name, auf den „die Völker ihre Hoffnung setzen“, der aber nicht in „ihrer“ Agenda steht, - der wird ihnen zum Verhängnis.

 

© Günther Gerzmann

10.02.2021

Die Macht des Bösen in der Erscheinung der Kollektive

erste offizielle Corona-Impfung, 08.12.2020, 06.30 UTC, Coventry

Den immer perfider und unerträglicher werdenden Kommentaren aus Reihen der deutschen Bundesregierung zum aktuellen Corona-Geschehen, hat Angela Merkel (wer sonst?) eine weitere Spitze hinzugefügt. Nur aus ihrem Munde können Kommentare und Verlautbarungen entweichen wie etwa die, dass das Coronavirus die Welt ereilt hat, wie eine Naturkatastrophe. Was für eine dreiste Lüge und schamlose Verdrehung. (Dann werden wohl demnächst auch noch die in den pharmazeutischen Giftküchen hergestellten Impfstoffe als reine Naturheilmittel von ihr angepriesen.)

Es ist ein von Berlin aus billiger und durchschaubar vorgetragener Versuch, jedes Hinterfragen und sämtliche anderslautenden Analysen und Gutachten derjenigen, die das sog. weltweite Pandemie-Geschehen schon als einen „Angriff des Gemeinen“ (Ernst Jünger) erkannt und nachgewiesen haben, als Verschwörungstheorien und Hirngespinste verunglimpfen zu können.

Auch das sind die untrüglichen Kennzeichen des Totalitarismus einer jeden archontischen Tyrannei und Diktatur, deren unterwürfige Gefolgschaften seit jeher für das unselige Elend und Leid auf der Welt die verantwortlichen Drahtzieher waren und sind. Wer sie einmal erkannt hat, erkennt sie immer wieder – und heute ist es wichtiger denn je, sich von diesen Kräften nicht erneut hinters Licht und noch tiefer in die Dunkelheit führen zu lassen.

 

Doch ist das Coronavirus genausowenig als ein unvorhergesehenes Naturschauspiel vom Himmel gefallen, wie etwa die Bomben auf Dresden, Hiroshima oder Vietnam. Der gemeinsame Nenner findet sich in den Planspielen der kapitalistischen Machtzentren und ihrer unmenschlichen Eliten, die es auf das Leben der Erde sowie die Freiheit der Völker und des schöpferischen Menschen abgesehen haben. Das ist heutzutage ja schon eine Binsenweisheit.

 

Auch die Evangelien berichten von nichts anderem, als von der Konfrontation Jesu im Kampf mit diesen Mächten, so wie im Johannes-Evangelium in Kapitel 8, Vers 44:“Ihr stammt von eurem Vater, dem Teufel, und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn und steht nicht in der Wahrheit, weil in ihm nicht Wahrheit ist. Wenn er die Lüge sagt, so sagt er sie aus dem, was ihm eigen ist; denn ein Lügner ist er und Vater von ihr.“

 

Zum besseren Verständnis der Radix-Struktur möchte ich eine im ZDFtext vom 24.12.2020 zitierte Aussage des „Biontech-Gründers“ Ugur Sahin voranstellen. Unter der Überschrift Biontech-Gründer Sahin:Impfstoff verändert Erbgut nicht, war folgendes zu lesen: „Biontech-Gründer Ugur-Sahin hat im ZDF bekräftigt, dass der neuartige mRNA-Impfstoff keine genetischen Veränderungen hervorruft. 'Es handelt sich nicht um Gene oder um Genmanipulation', sagte er. Der Vorteil der völlig neuen Substanz sei, dass die genetische Information in Form eines instabilen Moleküls übertragen werde. Die RNA sei Bestandteil des menschlichen Körpers. 'Das ist eine natürliche Form der Informationsübertragung. Dadurch sind keine Veränderungen des Erbguts zu erwarten', so Sahin.“

Das war also die vom ZDF am Heiligen Abend 2020 verkündete, frohe Impf-Botschaft. Ein dafür zufällig gewählter Termin?

 

Selbst einem wissenschaftlichen Laien fallen die in Sahins Erklärungsversuchen enthaltenen Widersprüche sofort ins Auge. Und wenn diese Herrschaften sich dazu genötigt sehen, eine Stellungnahme bezüglich eines von ihnen entwickelten Impfstoffes herauszugeben, dann ist höchstwahrscheinlich das Gegenteil von dem wahr, was öffentlich kommuniziert und behauptet wird.

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, so heißt es schon im Volksmund. Wer aber ständig lügt..? Es sind seit Jahrhunderten die immer gleichen Lügenbolde, Verräter und Sinnverdreher, die seit jeher nie etwas anderes waren, als ein Teil von jener Kraft, die vorgeblich stets das „Gute“ will, aber stets das „Böse“ schafft – und nicht umgedreht! Denn würde umgekehrt das Böse stets das Gute hervorbringen – wer wollte es dann noch ächten oder gar veurteilen? So verwundert es auch nicht, dass der Hochgrad-Freimaurer und Schiller-Verräter Goethe eine solche Verdrehung in seinem „Faust“ literarisch verewigt, und damit seinesgleichen das perfekte Alibi für ihr verbrecherisches Treiben geliefert hat.

 

Aber wir wissen ja, von welchem „Vater“ sie abstammen – und abgerechnet wird zum Schluß.

 

Im Horoskop sind deutlich die Pluto/Jupiter/Saturn-Konjunktion in H2, sowie die Quadrate der Sonne in H1 zur Mond/Neptun-Opposition hervorgehoben. Da wir wissen um was für ein Geschehen es sich hierbei handelt, ist es nicht schwer herauszufinden, dass die Pluto/Jupiter-Konjunktion in H2 eine planmäßige Umcodierung und Manipulation der „Fügung der Gestalt des Gewachsenen als Erscheinung“ durchführt. Es soll also gezielt die dem Organischen zugrundeliegende genetische Basis-Struktur (Skorpion/Pluto) hinsichtlich ihrer Bestimmung (Steinbock/Saturn in H2) und Fügung (Schütze-Sonne in H1) verändert werden.

 

Nichts anderes betreibt die Gentechnik und nichts anderes meint Sahin, wenn er sagt, dass diese „völlig neue Substanz … genetische Informationen übertrage“. Informationen, die so im menschlichen Erbgut wohl nicht aufzufinden sind. (Die Frage stellt sich überhaupt: was für Informationen werden da zusätzlich noch auf das Erbgut übertragen?) Und das eine derartige, nach wissenschaftlich-technischem Kalkül vorgenommene „Informationsübertragung“ (Merkur/Pluto-SP), als Eingriff in den Organismus völlig risikolos und ohne Bedenken durchgeführt werden kann, klingt nach einer mehr als fragwürdigen Behauptung. Ist der Biontech-Impfstoff diesbezüglich überhaupt hinreichend getestet worden? Wie kann Sahin sich also so sicher sein, dass „Keine Veränderungen des Erbguts“ zu erwarten seien? (An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass es sich bei dem Radix um die erste offizielle Impfung mit dem von Biontech-Pfizer hergestellten Impfstoff handelt.)

 

Ein weiteres Alarmzeichen sind die eher unauffällig postierten Planeten Venus und Merkur, die beide als die Herrscher des öffentlichen Geschehens des siebten Hauses von Pluto besetzt und gesteuert werden (Venus in H12 im Skorpion; Merkur/Pluto-SP). Also ein kollektives Gleichschaltungsprogramm, das mittels einer plutonischen „Informationsübertragung“ das Bewusstsein der Gegenwart besetzt, und so den Einzelnen in den Zwang zur Ausübung des gemeinschaftlich Verdrängten (Venus in H12) und seiner Regelungen, hineinzuziehen versucht (Maskenpflicht etc.).

 

Die im Namenlosen des zwölften Hauses versunkene Venus ist die aus dem kollektiven Gedächtnis des Stier verbannte Waage-Gestalt, die Tochter des Himmels (Uranus), die aus den Fluten des Neptun emporgestiegene „Aphrodite“, die „Schaumgeborene“. Welche Bedeutung hat dieses Bild in diesem Radix? Es scheint so, als würden die aktuell in der Corona-Krise entwickelten Impfstoffe und Techniken – als eine „natürliche Form der Informationsübertragung“ – eine Veränderung in den tiefer liegenden genetisch-gebundenen Erfahrungs- und Erinnerungsschichten der Gattung hervorrufen. Also ein gentechnisch gesteuertes Überlagerungs- und Ausschaltungsverfahren des Bewusstseins (ähnlich einer Hypnose), mit dem Ziel der Auslöschung solcher ererbter Erfahrungsbilder, die im Sinne einer geistig-seelischen Immunstruktur den Menschen dahingehend orientieren, sich und sein Schicksal als Bestimmung in der Welt erkennen und finden zu können.

Von diesen Möglichkeiten, die auf Erlösung aus den alten Unterdrückungs- und Versklavungsmodellen hinzielen, wollen die bösartigen Impf- und Maskenstrategen den Einzelnen isolieren und abtrennen. Doch kann vor diesem Hintergrund das Bild des Uranus in H5 auf 7° Stier besser gesehen und verstanden werden. Unumgänglich assoziiert sich auf diesem Saturn/Mondknoten-GSP (=indirekte Begegnung mit dem Tod/Trennungen) die mythologische Urszene der Entmachtung des von der Erde (Gäa) verratenen Uranus, des Himmels, deren gemeinsamer Sohn, Kronos/Saturn, den Vater kastrierte und tötete (Saturn/Uranus). Bedeutsam ist hierbei das Bild der eigenmächtig vollzogenen Abtrennung der Erde (Stier/Venus), von ihrer schöpferisch-zeugenden Ur-Quelle, ihres himmlischen Ursprungs (Wassermann). (Auf vielen Internetseiten wird vermehrt die genaue Umkehrung dieses Mythos als die ursprüngliche Version dargestellt. Da heißt es z.B.: „Gäa brachte aus sich den Himmel hervor..“. Oder: „Gäa gebiert ohne Befruchtung Uranos..“. Auch das ist Gentechnik.)

 

Das Vorhandensein dieses mythologischen Urbildes im vorliegenden Impf-Horoskop, ist als aktuelles Zeitzeichen dahingehend zu verstehen, dass die Geimpften von dem Ursprung ihrer Bestimmung – und damit von dem Bewusstsein der Erlösbarkeit durch ein gelebtes Schicksal – abgetrennt werden sollen. So von den Quellen des Daseins isoliert, hebt sich das Geschehen der Gegenwart in seiner zeitlichen Gestalt auf (Venus als Herrscher von H7 in H12 im Skorpion), die schöpferisch-geistigen und seelischen Impulse im Menschen werden getilgt, der Himmel in ihm verdrängt und zerstört. Das ist die gegen das Leben gerichtete okkulte Impf-Agenda, vor der Rudolf Steiner schon so ausdrücklich gewarnt hat. (Siehe hierzu auch den Artikel über das „Infektionsschutzgesetz“ vom 14.12.2020)

 

Jedoch deutet sich im Uranus-SP zur Venus im zwölften Haus bereits an, dass die Befreiung der Gestalt der Aphrodite aus den Fängen des Hades im Verborgenen schon vorbereitet, und im Bewusstsein der Gattung sowie im Empfinden des Einzelnen (sofern noch ungeimpft), zum Ereignis werden wird. Auch dieser Mythos lebt. (Der von Wolfgang Döbereiner als eine astrologische Deutungsmethode entwickelte „Weg der Aphrodite“ hat diesen Mythos wieder aufgegriffen und den darin geschilderten Welt-Entwicklungsweg ausführlich beschrieben und dargestellt.)

 

Bleiben als zentrales Geschehen noch die Sonne/Mond/Neptun-Verbindungen. Dazu ein Auszug aus „Astrologisch-homöopathische Erfahrungsbilder“ (Band I) von W. Döbereiner aus dem Kapitel „Das Regulativ des Neptun“ (S.76): „Die Mechanismen des Neptun sind, als genetische Vorleistung oder im akuten Geschehen, die große Hilfe des Menschen. Er ist der Planet, der dem Menschen hilft in sanfter Weise und ohne Bruch aus den Anpassungszwängen herauszukommen; sanft, langsam, wie schwerelos.

Dort, wo die Anpassungszwänge schuldig machen, wo die innere Situation mit der äußeren Form des Lebens nicht mehr übereinstimmt, wo die Bedrängnis für die Psyche übermächtig wird, wird im Zeichen des Neptun das hormonelle Geschehen des Nebennierenbereichs angeregt, die Seele herauszuheben, sie unempfindlich und taub gegen die Anpassungszwänge zu machen.“

 

Entscheidend hierbei sind die „Betäubung des seelischen Schmerzes“, sowie die „Anästhesie des Lebens“ (Lehrskriptum der MRL, vom 05.10.1976), um „beängstigende Umstände von der Seele fernzuhalten“.

Hinsichtlich des Impfgeschehens scheint es sich bei diesen Konstellationen also um eine mit dem „Parasympatikus“ verbundene „seelische“ Abwehrreaktion zu handeln, wobei das Empfinden und Erleben – angesichts eines derart bedrohlichen Eingriffs in den Organismus – in einen schmerzunempfindlichen „Trancezustand“ versetzt werden. Da es sich in der Folge auch um eine Betäubung der Wahrnehmung sämtlicher aus dem Unbewussten kommenden Gefahrensignale handelt (Venus als Herrscher von H6 in H12), ist der Umkehrschluss zulässig, dass die Impfwilligen diesen Signalen gegenüber eine (sympathikotone) Verdrängungshaltung aufbauen und einnehmen müssen, verbunden mit dem nicht unerheblichen Risiko eine durch Gen-Manipulation irreversibel gewordene Versehrung des Lebens (und des Schicksals) davonzutragen (Mars/Pluto-Quadrat von H5 zu H2). Wer geht also auf Basis der „Mars/Pluto-Informationsübertragung“ durch Biontech und die RKI-Zahlenteufel noch freiwillig ein solches Risiko ein? Nicht umsonst haben sämtliche Impfstoffhersteller keine Garantien bezüglich der Unbedenklichkeit und Verträglichkeit ihrer Produkte abgegeben, sodass an keiner Stelle etwaige Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können. Das spricht Bände.

 

Das Radix zeigt also in aller Deutlichkeit die tragischen Konsequenzen eines nicht angenommenen, nicht gelebten, Neptun auf. Wenn also anstelle der Klärung und Bereinigung des Empfindens und des Bewusstseins (Neptun), die Besetzung durch die Angst vor der „Macht des Bösen in der Erscheinung der Kollektive“ überwiegt (Mars/Pluto), und damit die Wahrnehmung der Gefährdung des eigenen Lebens und Daseins durch die kollektiven Regelungen usw. verdrängt wird. An einem solchen Punkt löst sich der Pluto vom Prinzip des Neptun ab, übernimmt die Regie und erzeugt einen Verdrängungszustand, in dem der verneinte Neptun nur noch als Pharmakon (also als ein Gift, eine Droge, oder ein Impfstoff etc.) in Erscheinung treten kann. Wer also aus Angst vor einer Coronainfektion sein Heil in einer Impfung sucht, der sollte sich diese Konsequenzen klar vor Augen führen, sodann erneut abwägen – und er wird eine andere Lösung für sich finden.

 

Es gibt diese ätherischen, roten Schicksalslinien, die man nicht überschreiten sollte. Wer sich aber in die innerseelischen und geistigen Schutzräume des eigenen Lebens und Daseins im rechten Moment zurückzuziehen weiß, der kann den kollektiv verordneten Angst- und Zwangsneurosen (Merkur/Pluto-SP) effektiver begegnen und ihren krankmachenden Übertragungen entgegenwirken.

Ernst Jünger hat diesen Zusammenhang in seinem Buch „Der Waldgang“ (S.68) so beschrieben: „Auch heute geht die Heilung vom Numinosen aus, und es ist wichtig, dass der Mensch, zum mindesten ahnend, sich von ihm bestimmen läßt. Der Kranke, und nicht der Arzt, ist Souverän, ist Spender der Heilung, die er aus Residenzen entsendet, die unangreifbar sind. Verloren ist er erst, wenn er den Zugang zu diesen Quellen verliert. Der Mensch gleicht in der Agonie oft einem Irrenden und Suchenden. Er wird den Ausgang finden, sei es hier oder dort. Schon manchen sah man gesunden, den die Ärzte abgeschrieben hatten, doch keinen, der sich selbst aufgab.“

 

Hinsichtlich der „Corona-Pandemie“ wird es erst noch zu ermitteln und als Bilanz offenzulegen sein, wie viele Suchende „Ihren“ Ausgang aus der Krise gefunden haben, oder wie viele „Kranke“ durch die Pharma- und Masken-Lobbyisten daran gehindert wurden, und dafür mit einer Versehrung oder mit ihrem Leben bezahlen mussten. Dann wird abgerechnet.

 

© Günther Gerzmann

24.12.2020

Unter Aktuelles sind einige ältere Texte wieder verfügbar, in denen - mit kleinen Streiflichtern auf Neuwerdung und Neubeginn - auf das Chaos und das Elend der gegenwärtigen Gesellschaftskatastrophen schon hingewiesen wurde.

04.12.2020

Das "Infektionsschutzgesetz" vom 18.11.2020

Abstimmung Infektionsschutzgesetz, 18.11.2020, 15.00 MEZ, Berlin

Das Horoskop zeigt den offiziellen Beginn zur Abstimmung der Reform des Infektionsschutzgesetzes vom 01.01.2001.

Auffällig ist das mit vier Planeten besetzte zehnte Haus im Steinbock. Der Saturn im eigenen Zeichen und Haus stehend deutet nicht nur auf einen Vorgang der Neuregelung schon bestehender, kollektiver Regelungsmodelle und ihrer sozialen Anpassungszwänge hin (Saturn/Pluto/Jupiter-Konjunktion im Quadrat zur Venus in H7). Es wird auch deutlich, dass unter der Regie der Skorpion-Sonne in H7 das Ergebnis schon vorab feststand (in summa H10 und H7), und diese „Abstimmung“ lediglich als Corona-Stadl für die Öffentlichkeit inszeniert und aufgeführt wurde, um den immer extremer und unverhältnismäßiger ausfallenden Zwangsmaßnahmen der Regierung einen gesetzlich-legitimierten Anstrich zu verpassen.

 

Dieses Radix ist ein Paradebeispiel dafür, wie das öffentliche Bewusstsein der Gegenwart (Waage-Venus Spitze H7) durch die Übertragung machtpolitisch-relevanter Informationsprogramme ideologisch besetzt und gesteuert wird (Merkur im Skorpion). Programme, die hier im Kontext zur Bekämpfung der „Corona-Pandemie“ als kollektive Verhaltensleitmuster ausgegeben werden, und – wehe nicht – strikt einzuhalten und zu befolgen sind (Stier-Venus als Mitherrscher von H1 in 7/Zwillings-Merkur als Herrscher von H2 und 3).

 

Doch wie immer, so stößt die Politik auch hier an die Grenzbereiche anderer Mächte, die ihr den Zutritt verwehren und ihren lebensfeindlichen Bedrohungen und zerstörerischen Zielsetzungen ein Ende bereiten werden. Und es sind die Einzelnen in den Kollektiven, die sich aus der Umklammerung der Gleichschaltungen und Übertragungen durch die Herdenleitmuster schon befreit haben und so daran mitwirken. Das zeigt auch die Uranus/Merkur-Opposition von H1 zu H7, wo der Uranus die plutonische Informationsübertragung (mittels des Merkur) ins öffentliche Bewusstsein hinein unterbricht und aufhebt (.. die alten Denkbereiche verlassend..), zugunsten des Ausbrechens aus dem Zwang der Umstände bestehender kollektiver Zugehörigkeitsformen und ihrer Regelungen. Das kann Leben retten. Um so mehr, als der Wassermann/Uranus die ins zwölfte Haus verbannten Mars und Neptun beherrscht, und diese als das „Ungeschehene der Welt aus den Tiefen in die Gegenwarten aufsteigen“ und in den Räumen der Kollektive zur Erscheinung werden lässt (Uranus im Stier in H1). Nichts wird von den alten Systemstrukturen dann noch übrig bleiben. Der Mythos lebt. So eröffnen sich Wege in eine größere Freiheit.

 

Hinzu kommt, dass der Widder-Aszendent mit Mars in H12 im eigenen Zeichen, der von ihm mitbeherrschten Uranus/Merkur-Metamorphose (siehe oben) einen zusätzlichen Schub in Richtung Klärung und Bereinigung des Bewusstseins verleiht. Damit kann die im Hintergrund verdeckt ablaufende plutonische Agenda der Umcodierung der im menschlichen Genom gespeicherten Erberfahrungen – mittels eines geplanten Massenimpfungsprogrammes – aufgedeckt und abgewendet werden. Einen solchen teuflischen Plan hat Rudolf Steiner schon vorausgesehen: „Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer „gesunden Anschauung“ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten.“

 

Es geht um alles. Ein „zwischen Zugehörigkeiten und Interessenrichtungen hin und her lavieren“ (Merkur/Uranus) scheint angesichts solcher Umstände kaum noch möglich. Hier gilt es die vorübergehende Unentschiedenheit einer solchen Situation aushalten und ertragen zu können.

 

Für mehr Klarheit sorgt dagegen der Mars/Neptun-SP im Quadrat zum Mond in H10 im Steinbock. In diesem Mond als Sinnbild der Seele und des Erschaffenden des vierten und fünften Hauses zeigt sich der Übergriff des Staates auf das Leben und seiner Geschehen schlechthin, das unter seiner Regie „zum Zeichen der Regelung von Vorgängen“ gemacht und zerstört wird. Das ruft die in das zwölfte Haus verdrängten Mars und Neptun auf den Plan, die nicht nur die oben angesprochene Impfagenda scheitern lassen, sondern auch die Befreiung des Lebens aus dem Zwang der Verhinderung durch den Staat weiter vorantreiben und begünstigen werden. Der verzweifelte Versuch mit höheren Mächten in eine Konkurrenz treten und siegen zu können, wird auch hier scheitern und dem System eine unvermeidliche Niederlage zufügen (Mond/Neptun).

 

Eine Niederlage, die in einem totalen Staatsbankrott enden wird, wie er schon in der Anlage des Saturn/Neptun-GSP am Aszendenten bedrohlich aufscheint und mitschwingt.

 

© Günther Gerzmann

11.11.2020

Hekate, Donald Trump und der Stern der Weisen

Seit Beginn der Präsidentschaftswahlen in den USA werfen wieder einmal die tagespolitischen Ereignisse ihre unheilvollen und dunklen Schatten voraus. Einer dieser Schatten ist der am diesjährigen „Volkstrauertag“ stattfindende Neumond, also die Konjunktion von Sonne und Mond am 15.11.2020 auf 23° Skorpion. Ein Tierkreisgrad, der in der MRL als ein Saturn/Mondknoten-GSP gedeutet wird und der auf „Trennungen“ (von Ideologien) und „Begegnung mit dem Tode“ hinweist. Diese Formel sollte niemanden beunruhigen oder ängstigen. In erster Linie sind damit die zeitlich-räumlichen Bestimmungsgrenzen des Saturn gemeint, die als Schicksal in die Lebenslinien der Gestalt des Gewachsenen und seiner Geschehen eingeschrieben sind, und die das Leben auf seine Endlichkeit hin sowohl ausweiten als auch begrenzen.

 

Zu allen Zeiten wurden die zunehmenden und abnehmenden Licht- und Dunkelphasen von Sonne und Mond als eine Grundgeste des Geschehens von Leben, Tod und Wiedergeburt verstanden und wahrgenommen. Das führt zu weitreichenden symbolischen Implikationen, die auf tief im Menschen und der Natur verankerte Erinnerungsschichten hinweisen, die noch heute als ererbtes Erfahrungsgut mitschwingen und sämtliche damit in Verbindung stehenden Bewusstseins- und Seelenzustände mit erzeugen. Der Mythos lebt.

 

So auch der von der antiken griechischen Göttin „Hekate“, der als „Herrin über Geburt, Leben und Tod“ in Neumond- und Vollmondnächten gedacht und geopfert wird. Als Göttin des „Übergangs zwischen der Welt der Lebenden und der Toten“ (23° Skorpion) wird sie auch als Meisterin der „Verwandlungs- und Zauberkünste und der Magie“ angerufen. Das bringt natürlich auch die „schwarzen“ Zauberinnen, Hexen und Magier auf den Plan, die sich mit Hilfe dämonischer Kräfte immer wieder die Welt unterwerfen wollen, indem sie versuchen den Menschen ihren Willen aufzuzwingen, sie zu versklaven, auszubeuten und ihre Lebensenergien auszusaugen. Wer genau hinschaut, der kann im Hintergrund diese Kräfte auch in den Zumutungen der tagespolitischen Ereignisse wirken sehen, sei es in der „Corona-Pandemie“, der Migrationspolitik, bis hin zu den verräterischen und betrügerischen Angriffen auf Donald Trump vor und während der US-Präsidentschaftswahl 2020. Es sind genau diese Kräfte, die die Skorpion-Sonne von Joe Biden gegen den Löwe-Aszendenten von Donald Trump aufgestellt haben, und diesen mit allen Mitteln an die Macht bringen wollen. Aber das stellt sich nach dem aktuellen Stand der Dinge als ein hoffnungslos gescheitertes Unterfangen heraus. Denn würde dieser offen vorgetragene Wahlbetrug bis zuletzt wirklich gelingen und Joe Biden ins Weiße Haus einziehen, so würde das Land erst recht in eine Spaltung hineingetrieben, die es nachhaltig zerstört.

Da die Häuserspitze des vierten Hauses im Radix von Donald Trump auf 23° Skorpion liegt, sticht der 15.11. als Datum für ihn besonders heraus. Während also mit weiteren Angriffsversuchen (auch okkulter Art) gegen ihn und seine Familie gerechnet werden kann, wird die Trump-Administration versuchen die entsprechenden Schutzmaßnahmen einzuleiten, um sich auf allen Ebenen für eine Gegenoffensive in Stellung bringen zu können. Wohin das führen wird bleibt abzuwarten. Aber es herrscht ein pandemischer Krieg der weltweit an der Corona-Front ausgefochten wird, und der gezielt im US-Wahljahr 2020 von Beginn an als ein geplanter Umsturzversuch gegen Donald Trump inganggesetzt wurde. Er wusste also genau wovon er spricht, wenn er schon im Vorfeld auf die Versuche eines Wahlbetrugs von Seiten der Demokraten hinwies.

 

Ohne zu weit vorgreifen oder schwarzmalen zu wollen, sollten die durch den Bruchteil der Öffnung dieses Neumond-Zeitfensters einfließenden Kräfte und Energien als das gesehen und erkannt werden, was sie hinsichtlich ihrer dunklen Aspekte darstellen und sind. Denn das ist eine nicht zu unterschätzende, wirkungsvolle Voraussetzung zur Bannung und Ausschaltung ihrer diesseitigen, destruktiven Einmischungen und zerstörerischen Folgeerscheinungen. Dann lichten sich die Nebel – und die dunklen Schatten und Phantome beginnen sich aufzulösen und zu verschwinden.

 

Das wird auch die zwischen dem 19.-24. Dezember zu verkündende Weihnachtsbotschaft sein, wenn die erneute Jupiter/Saturn-Konjunktion am 21.12. auf 0,5° Wassermann akut wird und die vorherige vom 29.05.2000 auf 23° Stier (=Saturn/Mondknoten), ablösen wird. (Diese Konstellation wird auch Donald Trump vor Gericht in die Hände spielen, wenn Saturn/Jupiter als Spiegelpunkt auf 29,5° Stier liegend, im Quadrat zu seinem Aszendenten stehen.) Diese Ablösung wird in vielerlei Hinsicht eine Befreiung sein, auch wenn die Unvereinbarkeiten und Brüche im sozialen und internationalen, politischen Gewebe von vielen zunächst als schmerzhaft erfahren werden müssen, weil das, was von seinem Ursprung her mit einer bestimmungsfremden Ideologie (Saturn/Pluto) nicht zusammenwachsen kann, unvermeidlich auseinanderbrechen wird. Das bleibt dem Saturn/Uranus-Quadrat vom Wassermann zum Stier geschuldet, das ab Februar 2021 noch bis ins darauffolgende Jahr andauert. In der MRL wird diese Konstellation auch als eine „steckengebliebene Revolte“ beschrieben. Es riecht also nach weiteren konflitkgeladenen Umsturzversuchen und Revolten weltweit, in denen die alten Machthaber ihre alten Ideologien und Strukturen (Saturn/Pluto) mit aller Gewalt gegen die sich dagegen auflehnenden „Kollektive“ (Uranus im Stier) zu verteidigen versuchen. Ob eine solche spannungsgeladene Atmosphäre durch weitere faule Kompromisse oder mittels noch instabileren, „formalen Arrangements“ zu befrieden sein wird, bleibt zweifelhaft.

 

Freuen wird uns also nichtsdestotrotz auf das diesjährige Weihnachten, das so viele deutsche Corona-Politiker mit ihrer gehässigen Parole „Weihnachten fällt dieses Jahr aus“ schon seit Wochen kaputt zu reden versuchen. Aber vergebens. Denn mit der am 21.12. auf 0,5° Steinbock stehenden Christus-Sonne öffnet sich wiederum – wenn auch flüchtig – ein neues Zeitfenster, durch das im Verbund mit Saturn/Jupiter im Wassermann neue energetische Ströme und Freiheitsimpulse in die „Gefüge der Zeit“ einstrahlen. Wer sich im Verhältnis zum eigenen Anlagebild mit diesen Impulsen synchronisieren und diese im eigenen Bewusstsein und Empfinden aufgreifen kann, der steht unter einem guten Stern – weil: der Mythos lebt.

 

© Günther Gerzmann

18.08.2020

Warntag 2020 kommt

Warntag 2020, 10.09.2020, 11.00 MES, Berlin

Auf der Webseite des „Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ steht unter der Überschrift „Warntag 2020 kommt“ folgender Hinweis: „Am 10. September 2020 wird pünktlich um 11Uhr erstmals seit der Wiedervereinigung ein landesweiter Probealarm mit allen vorhandenen Warnmöglichkeiten, wie Radio, Fernsehen, sozialen Medien, der Warn-App NINA, Sirenen, Lautsprecherwagen sowie auch die digitalen Werbetafeln durchgeführt. Auf Grundlage eines Beschlusses der Innenministerkonferenz wird der bundesweite Warntag ab dem Jahr 2020 jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden. Er soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und damit deren Selbstschutzfertigkeiten zu stärken. Die Wichtigkeit und Aktualität des Themas Warnung zeigt sich auch durch die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in diesem Jahr.“

 

Bei der durch die gewählte Uhrzeit unvermeidlich entstehenden Assoziation des 11.September 2001, dürfte es sich um keinen Zufall handeln. Damals wurden auch an diesem Tag großangelegte Katastrophenschutz- und Einsatzübungen durchgeführt. Ebensowenig findet dieser „Probealarm“ wohl auch nicht zufällig in der Zeit der „Defender Europe 2020“-Operation und der BRD/EU-Ratspräsidentenschaft statt. (Auf die Gefährlichkeit und das Katastrophenpotential dieser 6 Monate habe ich in dem Artikel „Die zweite Welle“ hingewiesen.) Zum Zwecke einer diesbezüglichen Lagebeurteilung sei hier nochmals an den Mars-Lauf durch den Widder erinnert, der noch bis zum 07.Januar 2021 anhält und der sich – durch die Rückläufigkeit bedingt – mehrmals in einer Quadratstellung zum Pluto/Saturn befindet. Dies deutet auf eine zunehmend bedrohlicher werdende, weltpolitische Situation hin (eine zweite Coronawelle/Beirut und Israel/die US-Wahlen im November), sodass diese Konstellationen in der Summe ein hohes Maß an kriegerischen Gewalt- und Zerstörungsenergien erkennen lassen, die mit Eintritt der Sonne in die Waage und den Skorpion nochmals gezielt zum Einsatz gebracht werden könnten. Nicht weniger beunruhigend sind die noch verbleibenden 5 Monate der Merkel/BRD-Ratspräsidentschaft, in denen die anvisierten Struktur- und Systemwechsel innerhalb Europas weitestgehend abgeschlossen sein sollten (Pluto auf 24° Steinbock). Was einen schon geplanten zweiten „Shutdown“ betrifft, so spricht der am 10.September auf dem Saturn/Neptun-GSP von 28° Widder stehende Mars, Bände (Konkurs/Auftauchen von Rechtsfragen/depressive Stimmungslage usw.). Hier fällt auf, das dieser Mars einen gradgenauen Spiegelpunkt zu dem auf 2° Fische stehenden Merkur im Radix des aktuellen „Äquinoktiums“ vom 20.03.2020 bildet, womit sich auch dieses Konkursgeschehen – ob mit oder ohne einen weiteren Shutdown – beschleunigen und in eine nächste, akute Phase übergehen wird. (Näheres hierzu findet sich in dem Text „Die Freiheit des Einzelnen und der Völker“.)

Schon diese wenigen Hinweise lassen darauf schließen, das einem solchen „Probe-Alarm“ ein wesentlich konkreteres Gefährdungspotential zugrunde liegt, als es zunächst den Anschein hat. Denn wo ein solcher Großalarm ausgelöst wird, herrscht Krieg. Und der entscheidende Hinweis, mit welchem Feind wir es (unter anderen) diesmal zu tun haben, wird in der „Warntag 2020“-Ankündigung offen ausgesprochen, wo die „Aktualität des Themas Warnung“ in einen direkten Zusammenhang „mit dem Corona-Virus“ gesetzt wird. Wie in allen großen Kriegen haben die Covid19-Hintergrundmächte ihre Angriffsstrategien auch diesmal in einem weltweiten Maßstab koordiniert und miteinander abgestimmt. Doch die Lage für die NWO-Eliten, die den Corona-Teufel auf die Menschheit losgelassen haben, spitzt sich weiter zu – und wieder einmal lassen sie die Erde brennen.

Doch gemeinsam mit den auf ihr noch frei lebenden Menschen vollzieht sie einen von Grund auf alles verändernden Wandlungsprozess, der erst sein Ende findet, wenn die aus den Ursprungsquellen der Zeit wieder hervortretenden Gestalten unmittelbar zu wirken beginnen und als neue Weltströmung den weiteren Verlauf der Geschichte der Erde vorantreiben werden (Uranus im Stier). Auch die Schlange häutet sich und mit ihr ziehen die Jäger aus. Aber ehe sie sich versehen und die ersten erschlagen haben, werden sie die Gejagten sein.

Schauen wir wieder auf das Radix, so fallen die Aspekte des Neptun zum Sonne/Mond-Quadrat ins Auge, sowie die Neptun-Spiegelpunkt-Opposition zu Merkur in H11. (Auch im Radix des Beginns der BRD/EU-Ratspräsidentschaft sind ein Neptun/Sonne/Merkur sowie ein Mond im achten Haus verzeichnet.)

Welche unterbewussten Mechanismen und Erfahrungen werden also durch diese Konstellationen in den Menschen angestoßen und wachgerufen? Wenn die drei Prinzipien des „seelischen“ Quadranten (Mond/Sonne/Merkur) auf dieser Weise gleichzeitig mit Neptun verbunden sind, so steigern sich die damit im Zusammenhang stehenden „Revier- und Lebensängste“ um ein Vielfaches. Neben einer „betäubten seelischen Eigenart“ (Mond/Neptun), die sich mittels einer „hormonellen Tarnung weder empfinden noch erleben darf“ (Sonne/Neptun), ist es die „Betäubung der Wahrnehmung“ (Merkur/Neptun) im Sinne der Angst, sich gemäß der Eigenemotionen „gegenüber den Gesetzen der zuständigen Herde“ seelisch auszusteuern und zu verhalten. Das sei hier nur kurz angerissen, um auf den daraus sich ergebenden Effekt der „Übernahme von Anpassungsrollen“ hinzuweisen, wie sie den kollektiven Vorstellungen gemäß angeboten und als „Scheinidentitäten“ übernommen und ausgeübt werden. Die neueste Variante einer herdenkonformen Anpassungsrolle ist der von der Corona-Angst besetzte und gesteuerte, potentielle Virus-Träger, der ohne aufzubegehren sich den behördlichen Anweisungen und Maßnahmen einer weltweit ihr Programm durchsetzenden Virus-Diktatur klaglos unterwirft – mit fatalen Folgen für jede Gesellschaft. Die ungeheure Dramatik der auf diese Weise fremdbestimmten coronadressierten „Maskenmenschen“, kann nicht scharf genug gesehen und verurteilt werden (so wie z.B. eine „Maskenpflicht“ für Kinder in den Schulen usw.). Und während sie uns zum Maskentragen zwingen wollen, lassen die Planer und Geschäftemacher der Krise die ihrigen fallen. Das wird ihnen zum Verhängnis.

Es wäre also hinsichtlich der durch eine Jungfrau-Sonne noch zu steuernden Selbsterhaltungsmechanismen tatsächlich gesünder, sich zu den „Anderen“ zu zählen.

 

Ferner weisen die Mars/Pluto/Saturn-Quadrate – neben einer realen Bedrohungsgefahr – in aller Deutlichkeit auf einen Versuch hin, die Menschen in einen jederzeit beliebig abrufbaren, dauerhaften Angst- und Panikmodus zu versetzen, mit dem Ziel, die noch intakten Wahrnehmungs- und Abwehrmechanismen des Einzelnen weiter zu schwächen und auszuschalten. Hier wären auch die Mars/Venus/Uranus-Quadrate zu berücksichtigen, die als die typischen Übergriffskonstellationen eine dementsprechende Aggressions- und Revierabwehrschwäche mit sich bringen. An diesen neuralgischen Punkten kann das System gezielt zugreifen und die Öffentlichkeit auf die „Bedrohungen“ durch z.B. weitere erneut in Umlauf gebrachte Virus-Wellen, einschwören (Pluto als Herrscher von H1 in H3). Von einer anderen Seite her zeigt das auch der Mond im achten Haus, wo versucht wird, das Leben vollständig der Kontrolle eines staatlichen Gewaltmonopols zu unterstellen, um den Einzelnen als Anonymus widerstandslos den Mechanismen der Ausübung kollektiver Regelungszwänge unterwerfen zu können (Mond im Zwilling). Ob das gelingt? Wir werden sehen.

Ebenso bleibt zunächst noch offen, was dieser erstmalige Großalarm über die Sonne und den Merkur in H11 noch alles zum Ursprung bringen und zutage fördern wird. Wie wäre es z.B. mit einer schmerzhaften Sonne/Mond/Neptun-Niederlage derjenigen Kräfte in der BRD, die glauben, durch eine endgültige Entmachtung der Deutschen weiterhin die gottgleiche Kontrolle über deren Leben und Schicksal ausüben und behalten zu können? Das ist eine aus diesem Radix ohne weiteres zu ziehende Schlussfolgerung. Es würde auch eine Niederlage für die bestimmungslos zu kulturfreien Zonen mutierten Sozialgeflechte in der BRD bedeuten. Denn auch hier gilt, dass jede aus einem Vorstellungszwang gespeiste Manie durch die Wirklichkeit die sie ausschließt, früher oder später korrigiert werden und unweigerlich zusammenbrechen muss. Das ist ein in der Konsequenz unvermeidliches Geschehen, wenn die der Schöpfung innewohnenden Grenzen der Bestimmung des Gewachsenen (auch im persönlichen Schicksal) nicht eingehalten und ins Unbegrenzt-Grenzenlose (einer Vorstellung) verschoben werden. Das werden auch die NWO-Strategen und Multilateralisten noch bitter erfahren müssen.

 

Hinsichtlich des Sonne/Mond/Neptun-Machtkampfes lassen sich die das BRD-System in Alarmbereitschaft versetzenden Niederlagenängste in einer dem Reichsmythos zugrundeliegenden astralen Sonnensymbolik bildhaft zusammenfassen: „Der König kehrt zurück“!

Früher oder später.

 

© Günther Gerzmann

05.07.2020

Die zweite Welle: Der Auftrag zur Vernichtung Deutschlands und Europas

Beginn der EU-Ratspräsidentschaft, 1.07.2020, 00.00h, MES, Brüssel

Am 1. Juli 2020 übernahm die BRD/Merkel-Regierung für ein halbes Jahr den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel.

Die schon im Vorfeld bekannt gegebenen Themenschwerpunkte sollen – laut Merkel – die „Corona-Pandemie“, und – laut Seehofer – die „Neuregelung und Fortführung der Migrationsbewegungen“ nach Europa bilden. Hat irgendjemand etwas anderes erwartet?

Dass die von Berlin aus betriebene Gespensterherrschaft einer anonymen Schattenregierung über Deutschland nun über ganz Europa ausgebreitet werden soll, ist ein dunkles Vorzeichen. Denn insgeheim laufen die Vorbereitungen zur Durchführung eines geplanten Corona-Massenimpfungsprogramms sowie die Lenkung weiterer Migrationsströme auf dem europäischen Kontinent auf Hochtouren. Die „Migration als Waffe“ ist und bleibt die größte Herausforderung für Deutschland und Europa, auch wenn mittels der inszenierten Klima- und Corona-Debatten diese Bedrohung von den Systemmedien komplett totgeschwiegen und in den Hintergrund gedrängt wird. (Ein aussichtsloses Unterfangen, wie die jüngsten Ereignisse in Stuttgart, Göttingen und London zeigen.) Nach wie vor ist es die UN-Agenda der „Umvolkung Europas“ (mit dem Islam als Speerspitze) mit der Merkel und Co. Beauftragt sind und die im Verlaufe ihrer EU-Ratspräsidentschaft noch weiter vorangetrieben werden soll. (Hier möchte ich nochmal auf die Artikel „Gedanken zur Migrationsideologie“ und „Hinweise zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik“ aus dem Jahre 2016 hinweisen.) Gibt es ein effektiveres Mittel den Blick der Öffentlichkeit davon abzulenken, als eine Pandemie, die für „alle“ gleichermaßen eine Gefahr darstellt, Einheimische wie Migranten? Und ist es zur Ausrottung des Virus nicht unerlässlich zu erkennen, dass wir alle „nur“ Menschen sind und die Corona-Krise nur gemeinsam werden überstehen können, indem wir alle zusammenhalten und zusammenrücken, unabhängig von Herkunft, Kultur und Religion? Tatsächlich werden solche perfiden und kranken Ideen in TV-Talkshows und im Internet verbreitet und diskutiert. Dem steht der unverhohlen offene Rassismus-Slogan „Black Lives Matter“ in nichts nach.

 

Die Struktur des Häuserbildes weist eindeutige Parallelen zu dem Berliner „Äquinoktium“ vom 20.03.2020 auf. Fast scheint es so, als würden in die von Berlin aus gesteuerten Planungen und Machenschaften die verdrängten „Regulative des Wirklichen“ reflexartig mit eingebaut, deren Wirken die Katastrophen des eigenen Untergangs unweigerlich nach sich ziehen. (In der MRL nennt Döbereiner das einen „unterbewussten Ereigniswunsch“) Insofern ist der Mond/Uranus- und Jupiter/Pluto-Vernichtungsauftrag in letzter Konsequenz die Durchführung eines Selbstauslöschungsprogramms (Mars/Neptun in H1).

 

Dreh- und Angelpunkt des Geschehens ist die Mond/Uranus-Opposition von H8 zu H2, sowie die Sonne/Merkur-Konjunktion auf 9,5-10° Krebs (ebenfalls noch im Orbis eines Mond/Uranus-GSP). Der als Herrscher des fünften Hauses in H8 stehende Mond befindet sich im „Würgegriff“ des Skorpion und der Waage. Das Leben steht unter dem Zwang die Vorstellungswelt derjenigen Protagonisten nachvollziehen zu müssen, die die Gestalt der Gegenwart als gewachsenes Dasein gegen ihr Prinzip verändern und zum Modell „ihres neuen Europas“ umformen wollen. Die Venus in H3 bildet einen gradgenauen Spiegelpunkt mit Pluto/Jupiter, die aus dem Untergrund des zwölften Hauses verdeckt die Regie über die das öffentliche Bewusstsein (und die Kollektive) besetzenden Informationsprogramme ausüben (eine echte Virus-Strategie), mit dem Ziel, das Leben jedes Einzelnen zu verbrauchen und ihrer Kontrolle und Herrschaft zu unterwerfen.

So wird schon seit Wochen in dem MSM die Panik-Parole von der „zweiten Welle“ verbreitet. Diese wird auch dringend benötigt, will man versuchen, das seit Jahrzehnten geplante „Impfungsprogramm“ doch noch in die Tat umzusetzen (in Kombination mit dem Maskenverkauf sollen so auch die leer gewordenen Kassen wieder aufgefüllt werden). Wie eingangs erwähnt, steht die Mond/Uranus-Auftragslage damit in direkter Verbindung. Das erklärt auch das hartnäckige Festhalten einiger Pharma-Lobbyisten an der Herstellung eines „geeigneten Impfstoffes“, während gleichzeitig in einer groß angelegten WHO-Desinformationskampagne die Effizienz der z.B. von den Amerikanern alternativ zur Impfung ins Spiel gebrachten Wirkstoffe als unwirksam und gefährlich gebrandmarkt und diskreditiert werden. Dass es sich neben der „Black Lives Matter“-Kampagne auch hierbei um einen verzweifelten Versuch handelt, die amerikanischen Präsidentschaftswahlen zu beeinflussen, um die Wiederwahl Donald Trumps mit allen Mitteln zu verhindern (auch mit einer zweiten Corona-Welle), liegt auf der Hand. Dieses Ziel wird auch die BRD-Ratspräsidentschaft verfolgen, sodass ein unvermeidlicher Machtkampf zwischen der Multilateralismus-Verfechterin Angela Merkel und Donald Trump stattfinden wird. „Defender Europe“ hat gerade erst begonnen.

Obwohl Donald Trump mit einem Uranus/Pluto- und einem Sonne/Mond/Neptun-Transit einerseits, andererseits mit einer akuten Sonne/Mond/Neptun-Radixauslösung in diese Wahl gehen muss – und damit seine Wiederwahl auf Messers Schneide steht –, scheint ein erneuter Wahlsieg auch aufgrund eines völlig unzureichenden Profils seines demokratischen Herausforderers Joe Biden, relativ ungefährdet. Es sei denn...?

 

Auch die BRD-Elite muss ihre EU-Ratspräsidentschaft mit einem Sonne/Merkur-SP zum Neptun antreten. Und im tiefsten Sinne des Wortes handelt es sich hierbei um eine auf Leben und Tod erbittert geführte „Königs-resp. Königinnen-Konkurrenz“ um die Macht im „Revier Europa“. So weist dieses Radix auf einen hinterhältig geführten Angriff der NWO-Hexen und ihrer verbündeten Armeen hin, die verzweifelt versuchen, so viele Seelen wie möglich einzufangen und in ihren unabwendbaren Untergang mitzureißen (Mond in H8), um sie an die in ihrer Schattenwelt hausenden Hades-Unholde zu verfüttern (Pluto in H12), die sich von den Leiden und Schmerzen und Strömen millionenfach unschuldig vergossenen Blutes immer noch ernähren und durch die Zeit tragen lassen. Das ist nicht nur als Gleichnis zu verstehen. Ebenso wenig, wie das Bild einer unsichtbaren und ungreifbaren, grenzüberschreitenden Viren-Armee , die sich weltweit ausbreiten und die Menschen in Angst und Schrecken versetzen soll (Merkur/Uranus-GSP am AC; Uranus in H2).

In einer öffentlichen Rede hat Merkel schon von „einer großen Transformation“, die dieses Jahr stattfinden soll, gesprochen. Diese erneut als Kriegserklärung aufzufassende Drohung richtet sich nicht nur an die Deutschen und die Europäer (und an Trump und Putin) – sie fordert auch die überpolitischen Schicksalsmächte heraus, so wie den immer unaufhaltsamer anwachsenden „Zorn des Poseidon“, im Bilde des Mars/Neptun in H1.

Dass dieser die Aufhebung der in Europa zu einem Großteil schon zerstörten Städte, Ortschaften und Reviere mittels weiterer, durch die EU-Politik erzeugten Flüchtlingswellen, noch befördert (Merkur/Neptun-SP), scheint nur gerecht, angesichts einer Realität, die sich, weit entfernt von den ursprünglichen Quellen des Lebens, als eine widernatürliche, widergöttliche Macht auf der Erde herausgebildet hat. Doch werden diejenigen, die sich im Sinne einer Konkurrenz mit den Göttern auf eine solche Strategie eingeschworen und organisiert haben (Sonne/Neptun), untergehen. An der Grenze der Zeit (Jupiter/Pluto auf der Spitze H12 zu H11) heben sich die Planspiele und Ideologien irdisch-gebundener Machtstrukturen in ihrer Durchführbarkeit auf. Dort bleiben sie als die ungelösten „Modelle des Gegenwartslosen“ zurück (Pluto in H12), in denen die an diese Strukturen noch gebundenen, unerlösten Seelen, gemeinsam ihre Hadesfahrt vollziehen. Wer diesen Prozess nicht als Klärung und Bereinigung begreift und durchführt, den zieht das Unbereinigte – laut Rudolf Steiner – erneut in den Sog einer weiteren Inkarnation. Das ist eine These. (Aber vielleicht ja deshalb das ständige Hineingeboren werden so vieler in die Unerlöstheit auch familiärer Modelle und genetischer Erbstrukturen?) Wen es allerdings schon jetzt zu einer Lösung drängt, der sei nochmal an den von Rudolf Steiner verfassten Satz erinnert: „Unerlöst bleibt nur der, dessen freier Wille sich abwendet von der Bestimmung des Menschenwesens.“

 

Die kommenden 6 Monate verheißen für die Europäer nichts Gutes. So mussten die Deutschen vor allem seit dem Sommer 2015 bitter erfahren, dass die in den vergangenen fünf Legislaturperioden verordnete BRD-Unterdrückungs- und Zensurpolitik von einer durchideologisierten Riege empathieloser entseelter Parteifunktionäre, widerstandslos ausgeführt wurde (und wird). Was bleibt ist die Sehnsucht nach einem wirklichen Leben in Freiheit, die es zurück zu gewinnen gilt, fernab von den Erniedrigungen und Einsperrungen durch bösartige Mächte, die den Menschen in ihre Gewalt bringen, ausbeuten und versklaven wollen.

Für die Aufgabe, die Tyrannis dieser Mächte zu durchbrechen, braucht es die Kraft und die Bereitschaft jedes Einzelnen, der aus einem genügend geklärten Empfinden und Bewusstsein heraus dazu fähig ist, in aller gebotenen Konsequenz vorbehaltlos und ohne Angst für seine Existenz und Freiheit (und die der anderen) einzustehen. Dazu bedarf es keiner Heldentaten. Es genügt, sich von der Fesselung durch kollektive Denk- und Sprachverbote innerlich so weit zu befreien, dass die verkümmerten Denk- und Sprachprozesse mit neuen Energien versorgt, und die auf das Erkennen der Wahrheit ausgerichteten Wahrnehmungssinne wiederhergestellt und durchlässig gemacht werden. Dann strömt neues Licht ein. Davor schrecken die den Corona-Maskenball veranstaltenden EU-Vampire vehement zurück. Auch beten hilft.

 

Dass der Maskenzwang nicht zum Schutze der Menschen vor einer Ansteckung verordnet wurde, sondern als ein Mittel zur Isolation und Abtrennung des Einzelnen, sowohl vom physischen, als auch vom geistigen Atmungsstrom (Uranus) – das haben viele schon erkannt und mitzuteilen versucht.

Ein hierzu sinngemäß vergleichbares Bild beschreibt auch Ernst Jünger in „Der Waldgang“: „Der höhere Rhythmus der Geschichte kann überhaupt dahingehend gedeutet werden, dass der Mensch sich periodisch wiederentdeckt. Immer sind Mächte, die ihn maskieren wollen, bald totemistische, bald magische, bald technische. Dann wächst die Starre und mit ihr die Furcht. Die Künste versteinern, das Dogma wird absolut. Doch seit den frühesten Zeiten wiederholt sich das Schauspiel, dass der Mensch die Maske abnimmt, und dem folgt Heiterkeit, wie sie der Abglanz der Freiheit ist.“ (S. 35) Dem gilt es in mehrfacher Hinsicht auch heute wieder Rechnung zu tragen, indem man den magischen Bann der Masken als eine Lüge durchschaut – und aus der Hades-Starre einer okkulten Seelengefangenschaft wieder zu erwachen versucht.

Das obliegt der souveränen Entscheidungsfähigkeit eines jeden Einzelnen. Für die NWO-Seelenfänger und -Händler läuft die Zeit ab. Das macht sie so gefährlich. Doch der freigewordene Mensch findet sich und seine Bestimmung in der Gegenwart zeitlos-schöpferischer Schicksalsgestalten und -mächte, die ihn beschützen und ihm das ins Unendliche hineinreichende Maß der Dauer seiner irdischen Existenz, zumessen. Das macht „ihn“ so gefährlich.

 

© Günther Gerzmann

16.05.2020

Die Freiheit des Einzelnen und der Völker

Äquinoktium, 20.03.2020, 03.49h GMT, Berlin

Die gegenwärtigen Ereignisse in Deutschland rund um die Corona-Hysterie lassen sich anhand des „Äquinoktium“ vom 20.03.2020 besonders gut darstellen. Ein Äquinoktium zeigt den Eintritt der Sonne in das Tierkreiszeichen Widder, also das Erreichen des Frühlingspunktes auf der Ekliptik (0° Widder). Mittels dieses zu errechnenden Zeitpunktes lassen sich ein MC sowie ein Aszendent bestimmen, jeweils bezogen auf die geographische Länge und Breite eines Ortes. Die in einem solchen Radix verzeichneten Konstellationen behalten im Sinne einer aktuellen/mundanen Struktur für ein Jahr ihre Gültigkeit, bis die Sonne den gesamten Tierkreis durchlaufen und nach einem Jahr erneut den 0° Widder-Frühlingspunkt erreicht hat. Da es sich um die Jahresstrecke handelt, steht jedes Haus – mit Beginn des ersten Hauses am 20.03. - für eine Zeitstrecke von 4 Wochen.

 

Es kann heute hilfreich sein, die sich unabwendbar ankündenden Veränderungen auf der Erde einmal aus dem Blickwinkel eines Dichters wie Friedrich Hölderlin anzuschauen, will man beim Betrachten der Verbreitung des „Corona-Informations-Virus“ und seiner Folgen nicht nur an der Oberfläche kratzen und an dieser hängenbleiben:

 

 

„Denn über der Erde wandeln

Gewaltige Mächte,

Und es ergreift ihr Schicksal

Den, der es leidet und zusieht,

Und ergreift den Völkern das Herz.“

 

Diese Strophe aus dem Gedicht „Sonst nämlich, Vater Zeus...“ ist eine treffliche Schilderung des Uranus im Stier in H2. Die in dieser Anlage einzubeziehende Mond-Konjunktion mit dem Wassermann-AC sowie die Widder-Sonne in H1 runden dieses Bild dahingehend ab, dass das Leitmotiv dieser Radix-Struktur in Richtung Aufdeckung und Sichtbarmachung des „unsichtbaren Feindes der Völker“ gedeutet werden kann (Widder-Sonne in H1/Mars in H12). In einem früheren Artikel habe ich schon darauf hingewiesen, dass in „Babylon Berlin“ vor der Wiedereinsetzung einer originär deutschen Regierung „Dämonen“ ausgetrieben werden müssten. Dieses Horoskop zeigt den Prozess einer solchen Austreibung, die als das entscheidende Hintergrundgeschehen im Verborgenen stattfindet. Es sind die von Hölderlin erkannten „gewaltigen Mächte“ (Neptun/Uranus/Saturn), von denen die im Untergrund arbeitenden plutonischen Menschenfeinde jetzt enttarnt, beim Namen genannt und – zu gegebener Zeit – ans Licht der Öffentlichkeit gezogen werden (Sonne/Merkur als Herrscher von H7 in H1). Schon in den beiden Anlageherrschern Uranus/Neptun ist das Bild des Auftauchens einer versunkenen/verdrängten Wahrheit enthalten. In Verbindung mit dem Saturn/Uranus-Quadrat wird die Zerreißung und Aufspaltung der Gesellschaft in die Parteien der Corona-Virus-Verfechter und die der „anderen“, sowie die Lähmung und der Stillstand in den kollektiven Ballungsräumen und den Zentren ihrer Macht zwingend (Uranus/Venus in H2). Es kann also keine Rede davon sein, dass der weltweit verhängte Corona-Shutdown ausschließlich eine Strategie der alten plutokratischen Führungseliten sein soll, als Vorbereitung für einen nächsten entscheidenden Schritt in ihre „Neue Weltordnung“. (Das ausgerechnet die vom Merkel-Regime verhängten Zwangsmaßnahmen zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit, der Niedergang der Wirtschaft usw. zu einem erneuten Aufflammen der Liebe der Deutschen zu ihrer Kanzlerin geführt haben sollen, ist wohl nur – sollte es so sein – mit dem Stockholm-Syndrom hinreichend zu erklären.) Denn obwohl das Corona-Szenario in das Muster einer weiteren Umsetzung dieser Planungen hineinpasst, so haben sie es jetzt mit einer Gegnerschaft zu tun, die in der Lage ist, die Angriffe von Seiten dieser bösartigen Mächte abzuwehren und deren eigene Waffen gegen sie selber zu richten und anzuwenden.

 

Diejenigen, die immer noch gezielt mit der Schaffung einer die Menschheit endgültig versklavenden Eine-Welt-Regierung drohen, erzeugen die Angst und Resignation, die jedes Virus und jede Ideologie brauchen, um die inneren Widerstandskräfte des Einzelnen – und damit der Gemeinschaften – destabilisieren und brechen zu können. Widerstandskräfte, die sich im Ganzen in ihrer Potenz ab dem Moment erhöhen, wo es gelingt, diese als einen selbsttätigen Klärungsprozess des Bewusstseins und des Empfindens in jedem noch verunsicherten und verängstigten Individuum anzustoßen und wachzurufen. Die heilsame Wirkung eines solchen Prozesses kann in einem doppelten Sinne einen so hohen Grad an Immunität erzeugen, dass die Einflüsterungen und Täuschungen der WHO-Schlange und ihrer Helfershelfer als solche erkannt und abgewehrt werden können. Und während ihre Lage immer aussichtsloser und ihre Vorgehensweise immer restriktiver werden, sprechen sie offen aus und geben zu, ein schon seit Jahrzehnten geplantes Zwangsimpfungsprogramm anordnen und durchführen lassen zu wollen. Auch das lässt die dunklen, dämonischen Züge der scheinbar in Berlin noch herrschenden Machtbürokratie zum Vorschein kommen, der gegenüber sich das eigene Menschsein erneut herausbilden und bewähren muss, will man nicht Alles leichtfertig aufs Spiel setzen und verlieren. Eine solche Entscheidung trifft jeder für sich allein. Doch wer seine Seele verkauft, der verkauft das an das eigene Schicksal gebundene Seelenheil so vieler Anderer gleich mit. Das ist das Unheil der Welt.

 

Von denjenigen, die sich ihrer geistig-seelischen Grundkräfte wieder bewusst geworden sind und diese wirkungsvoll als ein Mittel des Widerstandes und der Abwehr gegen den Feind einzusetzen wissen, schreibt Ernst Jünger in „Der Waldgang“: „... denn es verbergen sich Wölfe in der grauen Herde, das heißt: Naturen, die noch wissen, was Freiheit ist. Und diese Wölfe sind nicht nur an sich stark, sondern es ist auch die Gefahr gegeben, dass sie ihre Eigenschaften auf die Masse übertragen, wenn ein böser Morgen dämmert, so dass die Herde zum Rudel wird. Das ist der Albdruck der Machthaber.“ (S.22) Dieses Gleichnis wirft ein eigenartiges Licht auf die vereinzelt im Osten Deutschlands wieder aufgetauchten und zum Abschuss freigegebenen Wölfe. Es ist Morgendämmerung.

Das bisherige Bild vervollständigt sich allerdings erst, schaut man auf den eher unauffällig in H1 stehenden Merkur, der als Funktion des Widder/Stier/Zwillinge-Verbundes die Charakteristik dieses Radix eindeutig mitbestimmt. Der steht nämlich auf dem Saturn/Neptun-GSP von 2,5° Fische und weist als Herrscher des Zwillings und der Jungfrau auf die geregelte Abwicklung eines schon längst überfälligen Konkurses der Weltwirtschaft und der BRD-Systemstrukturen im besonderen hin. So wird der landesweit verhängte Stillstand des öffentlichen Lebens die Zahl der zu erwartenden Insolvenzen vor allem kleinerer Betriebe und Privathaushalte noch deutlicher als bisher in die Höhe treiben. Ein erster Höhepunkt wird der Monat vor Beginn des nächsten Äquinoktium im März 2021 sein, wenn sowohl im Fügungs- als auch im Phänomensrhythmus sämtliche Konstellationen des 1 und 12H direkt überlaufen und nochmals ausgelöst werden. Sollte im Zuge einer schon geplanten zweiten Corona-Welle alles noch routinemäßig weiterlaufen, so wird vor dem Hintergrund des Saturn/Neptun-GSP (die schwache Rechtsposition) mit einem weiteren Versuch zu rechnen sein, die Maßnahmen zur Einschränkung individueller Freiheiten und Grundrechte noch einmal drastisch zu verschärfen und voranzutreiben.

 

Doch spart der Himmel niemanden in seiner Schuld stehenden aus, sodass dieser Merkur als Schicksalsbote auch in die Hallen und Paläste der Mächtigen vordringen und ihnen die Nachricht über das Ende der „Rechtmäßigkeit“ (!?) ihrer Herrschaft verkünden wird. Damit erübrigen sich auch die Fragen nach einer verfassungsrechtlichen Grundlage und nachweislichen Legitimität aller in der Politik an verantwortlicher Stelle noch handelnden Personen/Gruppierungen etc., welche die Deutschen – mit dem hereinbrechen der Migrationswelle im Jahre 2015 verstärkt – hinterrücks dem Vollzug der Gewalt einer willkürlichen Parteienherrschaft ausgeliefert und unterworfen haben.

 

Das in einer so hoffnungslos erscheinenden Lage die Rufe nach Rechtsformen und Gesetzen, die den Schutz und die Sicherheit der Deutschen wieder ermöglichen und garantieren sollen, immer lauter werden, ist nachvollziehbar. Ebenso klar ist es aber auch, dass diese Rufe in den Parlamenten und Parteibunkern auf taube Ohren stoßen und ungehört verhallen werden. Das ist das Elend und die (Corona-)Ohnmacht aller heute noch in Knechtschaft lebenden Europäer. Wenn aber die unterdrückte und verloren geglaubte Stimme der Völker damit beginnt ihren Peinigern millionenfach entgegen zu schreien, wird es für diese zu spät sein. Das sollten auch die zur Corona-Stasi degradierten Streifenpolizisten wissen, wenn sie zu viert eine siebzehnjährige Demonstrantin auf den Boden drücken und ihr die Schulter brechen, oder ein älteres Ehepaar, das in der Sonne auf einer Parkbank sitzend ein Eis isst, bedrängen und drangsalieren. Das wird nicht mehr länger widerstandslos hinzunehmen sein. Diese hinterhältigen Nachstellungen, Bedrohungen und Übergriffe – natürlich alles nur zum Schutz der Bürger – sind die letzten noch verbliebenen Mittel, derer sich ein niedergehendes und in Auflösung begriffenes System zu bedienen weiß. „The storm is upon us“. Auch über Deutschland und Europa wird dieser Sturm hinwegfegen.

 

Schauen wir noch einmal auf den Merkur, so darf nicht übersehen werden, dass dieser den Pluto in H12 über einen Spiegelpunkt mit in das Saturn/Neptun-Konkursgeschehen einbezieht. Hier sieht man nichts anderes, als die Festsetzung der vom Geldfluß abgeschnittenen Finanzeliten und den Zusammenbruch ihrer plutokratischen, imperialistischen Machtstrukturen. Das lässt sich auch am Neptun in H1 sowie am Jupiter als Herrscher von H10 in H12 ablesen, gemäß der MRL-Formel: „Gehe zurück vor den Ursprung und fange neu an.“ (Ein Prozess, der auch auf das nächste mit einem Krebs-Ascendenten und einem Mond in H12 beginnende Äquinoktium noch länger einwirkt. Dazu später mehr.)

 

Zwischen dem Geschehen des 1 und 12H steht der in Kunjunktion mit dem AC hervorgehobene Wassermann-Mond, der als Herrscher von H6 in den Konflikt der Aufhebung und Wandlung der Lebensumstände des Einzelnen sowie der kollektiven Geflechte, eingebunden ist. In Analogie zum Wassermann/Uranus-Prinzip des Ursprungs drängen sich bei Betrachtung dieses Mondes eine Fülle von Bildern auf, die alle in Richtung einer „Befreiung des Lebens von der Überlagerung und Unterdrückung durch vorherrschende Ideologien und Herdenleitmuster“ weisen. Dem stehen die Jahrhunderte alten Planungen und Machenschaften der Saturn/Pluto-Mächte in H12 entgegen, die auf die Zerstörung der als Natur gewachsenen Gestalt der Welt und die Gefangennahme des freien Menschen abzielen. Das ist der bedingungslos geführte, globale Kampf, der hinter den Kulissen der Corona-Krise im Verborgenen ausgefochten wird. (Das schließt auch die aus der Dunkelheit der Hölle des rituellen Missbrauchs weltweit noch zu rettenden Kinder mit ein.)

 

Erwähnenswert ist noch die in der Mond-Anlage latent enthaltene Mond/Uranus-Komponente, hinsichtlich der aus einer „Reinheits-Neurose“ resultierenden „Ansteckungsängste“. Hier beginnt das böse Spiel mit der Angst der Menschen vor Krankheit und Tod: es wird die tödliche Gefahr einer Ansteckung als Informationsvirus in das öffentliche Bewusstsein gebracht, und als Programm, im Sinne der Ausübung einer kollektiven Zwangsneurose, auf den Einzelnen als Vorstellung übertragen (Merkur/Pluto-SP). Wer sich von dieser Angst gefangennehmen lässt, der sitzt in den Vorstellungsmodellen und Verbotskäfigen seiner Unterdrücker fest (und er wird daran erkranken). Bis das Blatt sich wendet. Was dann geschieht, unterliegt nicht mehr der Kontrolle der bisherigen Kräfte.

 

Auch wenn die paranoiden Züge der Corona-Dressur im Verhalten vieler Menschen immer deutlicher in Erscheinung treten, werden die Protagonisten in den politischen Schaltzentralen dieses Experiment nicht als Erfolg für sich verbuchen können und eine weitere bittere Niederlage hinnehmen müssen. Eine Führungselite, der nichts mehr heilig ist (außer Geld), und die nicht mehr weiß, was sie in Gottes Namen und zum Wohle der Allgemeinheit zu unterlassen hat, ist dem Untergang geweiht. Der Shutdown nach dem Shutdown wird ihnen dann erst recht den Angstschweiß ins Gesicht treiben. „Denn noch lebt Christus“. (Hölderlin in seinem Gedicht „Patmos“)

 

Solange sich der Drang wieder ins echte Leben zu kommen durchzusetzen und zu behaupten weiß, ist noch nichts verloren. Ganz im Gegenteil, denn das in der Radix-Struktur enthaltene Befreiungsmotiv ist als ein für das Gegenwartsgeschehen revolutionäres Vorzeichen zu deuten. Allerdings kann es sich bei einer solchen Revolution nicht nur um die Fragen der Neuregelung des sozialen Organismus oder der Wiedereinsetzung sämtlicher inzwischen erloschener Grund- und Menschenrechte usw. handeln. Das auch, doch müssen von jedem die für eine solche Befreiung unverzichtbaren Herzkräfte mit einfließen, die den Menschen sowohl auf der physischen, als auch auf der metaphysischen Seite seines Wesens, wieder lebens- und entwicklungsfähig machen. Dazu bedarf es der inneren Ruhe und Aufgeschlossenheit gegenüber den Schicksalsgestalten, die noch mit den tieferliegenden Bewusstseins- und Seelenschichten verhaftet sind, und die das Leben und Dasein des Einzelnen (und der Völker) neu ausrichten und re-organisieren können.

 

Schauen wir noch einmal auf Friedrich Hölderlin, der in einigen Passagen seines Gedichtes „Die Titanen“ eine fast märchenhaft anmutende Welt schildert, die uns heute wieder einmal gestohlen wurde, nach der sich aber alle zurücksehnen, und die für die zukünftige Entwicklung des Menschen als ein freies Wesen auf der Erde unter allen Umständen wieder zurückgewonnen werden muss:

 

„Mich aber umsummet

Die Bien und wo der Ackersmann

Die Furchen machet, singen gegen

Dem Lichte die Vögel. Manche helfen

Dem Himmel. Dieses siehet

Der Dichter. Gut ist es, an andern sich

Zu halten. Denn keiner trägt das Leben allein.“

 

© Günther Gerzmann

18.02.2020

Die bereinigte Schuld

05. Mai 1955, 12.00h MEZ, Bonn

In dem Artikel „Die Hochwasserkatastrophe und die BRD“ vom 12.06.2016 habe ich die Mond/ Neptun-Konjunktion im BRD-Radix von 1955 wie folgt beschrieben: „Hier zeigt sich das Bild des Unterworfenseins unter die Absichten und Pläne der Besatzungsmächte, die im Sinne einer psychologischen Kriegsführung das Ihrige noch dazu beitragen, durch einen propagandistisch eingeimpften Komplex von Schuld und Sühne die Deutschen in die seelisch gebrochene Haltung einer ewigen Niederlage zu zwingen. Es ist die Gefangenschaft in der Übertragung dieses Komplexes (Pluto/Saturn-Quadrat von H1 zu H4), aus der es herauszutreten und die es zu bereinigen gilt.“

Wie vehement die zielgerichtete Ausschaltung der Deutschen und des Deutschen Reiches nach 1945 weiter vorangetrieben wurde, zeigt eine von Karl Jaspers verfasste Schrift aus dem Jahre 1946(!) mit dem Titel „Die Schuldfrage: Von der politischen Haftung Deutschlands“. Dieser Titel verrät schon das Programm der Festschreibung der Schuld sowie der alleinigen Haftung Deutschlands für alles zwischen 1939 bis 1945 Geschehene. Ganz im Sinne der Fortführung des „Versailler Diktats“ ist das Erschreckende und Abstoßende eines solchen Schuldspruchs auch darin zu sehen, das die üblichen Verdächtigen unter den plutokratischen Initiatoren und Profiteuren beider Weltkriege sich (bis heute) hinter dem von ihnen und ihren Helfershelfern gewebten Lügenschleier einer deutschen Kollektivschuld zu verbergen suchen, während sie gleichzeitig auf der Bühne der Weltgeschichte das Stück des ewig unschuldigen Opferlamms ungeniert und niederträchtig weiter inszenieren und öffentlich aufführen. Selbiges gilt auch für diejenigen europäischen Länder und Regierungen, die Deutschland damals den Krieg erklärten, und die noch heute in den Chor der Denunzianten des Deutschen Reiches bedenkenlos mit einstimmen, mit dem Ziel, ihre vermeintlichen Wiedergutmachungsansprüche gegenüber Deutschland auch ewig zementieren und mittels politisch-ideologischer Gewalt auf erpresserische Weise durchsetzen zu können. Wir werden sehen.

 

Auch wenn Karl Jaspers in seinem Buch auf die „Mitschuld der Alliierten“ hinwies, so machte er seine um den Schuldbegriff im allgemeinen herumgesponnene, relativierende Philosophie als Orientierung für die Deutschen schon allein dadurch unwirksam und unannehmbar, dass er „die deutsche Schuld“ als eine solche behauptete und widerspruchslos voraussetzte. Das liest sich stellenweise dann so, als stünde ein englischer oder amerikanischer Offizier hinter ihm, der damit droht ihn erschießen zu lassen, sollte er auch nur mit einem Wort von der alliierten Propaganda abweichen: „Seien wir uns klar: Dass wir leben und überleben, verdanken wir nicht uns selbst; dass wir neue Zustände mit neuen Chancen in der furchtbaren Zerstörung haben, haben wir nicht durch eigene Kraft erreicht. Geben wir uns keine Legitimität, die uns nicht zukommt. Wie heute jede deutsche Regierung eine von den Alliierten eingesetzte autoritäre Regierung ist, so verdankt jeder Deutsche, jeder von uns, heute seinen Wirkungsraum dem Willen oder der Erlaubnis der Alliierten. Das ist eine grausame Tatsache. Unsere Wahrhaftigkeit zwingt uns, sie keinen Tag zu vergessen. Sie bewahrt uns vor Übermut, lehrt uns Bescheidung.“

Ein so dermaßen unterwürfiger und charakterloser Kniefall vor den alliierten Kriegsgöttern (Willy Brandt lässt grüßen), denen allein wir unser Weiterlebendürfen und unsere zukünftige Existenz zu verdanken haben, bleibt wohl auch der Tatsache geschuldet, dass Jaspers aus persönlichen Beweggründen heraus mit dem Nationalsozialismus abrechnen wollte.

 

Doch heute finden die durch die BRD-Institutionen und Medien gezielt vorgenommenen Umdeutungen und Fehlbeschreibungen der jüngeren deutschen Geschichte – den SHAEF-Gesetzen zum Trotz – ihr Ende. Der Schleier ist zerrissen, auch wenn die politischen Führungseliten hierzulande immer noch glauben mit unrechtmäßigen Mitteln einer sogenannten „rechtsstaatlichen Wehrhaftigkeit“ gewaltsam dagegen vorgehen zu dürfen, um die Wahnvorstellungen des alten Schuldmodells als Basis für die Legitimation eigener Machtansprüche weiter übertragen und aufrechterhalten zu können. So wie der von allen guten Geistern verlassene Präsident der Republik des alten Bundes (der Bundesrepublik) Frank-Walter Steinmeier in seiner unbarmherzig die deutschen anklagenden Skandalrede vom 23.01.2020 in Israel. (Wer die Bezeichnung „Republik des alten Bundes“ für verwerflich oder gar falsch hält, der sei auf den Welt-Artikel „Villa Rothschild – die Wiege der Bundesrepublik“ vom 20.05.2009 verwiesen. Ein zufällig gewählter Ort?)

 

Das Ende der Macht des Pluto/Saturn/Sonne-Modells ist mit dem direkten Überlauf über die Mond/Neptun-Konjunktion in Haus 3 im Fügungsrhythmus (Richtung Uhrzeigersinn) erreicht. Damit wird ein durch nichts mehr zu verhindernder Klärungsprozess inganggesetzt, der das ganze Ausmaß des Unglücks der Deutschen, die als die versklavten Träger einer kollektiven Schuld auf ewig büßen sollen, vollumfänglich offenlegt. Den Anfang macht der aktuell angetroffene Mond (07.02.20), gefolgt von Venus in H9 (24.05.20), während über die im Sommer 2019 schon angetroffene Stier-Sonne in H10 der Saturn in H4 zeitgleich mit Neptun in H3 ausgelöst wird (29.05.20). Hier kommt die Instabilität des Gefüges innerdeutscher, kollektiver Systemstrukturen zum Vorschein. So werden die im Bereich der Industrie und der Wirtschaft jetzt schon zu beklagenden Verlustanzeigen (Saturn/Neptun) noch gravierender ausfallen. Doch das größere Unheil droht den Deutschen durch die politisch-gewollte Dekonstruktion eines – scheinbar – für die innere Ordnung ihres Landes zuständigen Sicherheitsapparates und seiner Institutionen, die allem Anschein nach nur noch zum Schutz sämtlicher illegal eingereister, kulturfremder Minoritäten eingesetzt und missbraucht werden. Das soll unter der Dominanz der Phasenherrscher Skorpion/Pluto von 2018 bis 2025 wohl auch unverändert so weitergeführt werden, sodass die in „Babylon Berlin“ und in dem von Horst Seehofer geführten „Heimatministerium“ (!?) ihr politisches Unwesen treibenden Koalitionsparteien alles dransetzen müssen, die in ihren letzten Zügen liegende Pluto/Saturn-BRD weiter aufrechtzuerhalten. Das ist ihr Geschäft; dazu sind sie verpflichtet und daran verdienen sie.

Ob allerdings die unter dem Signum eines Mond/Neptun/Saturn bevorstehenden Niederlagen und Konkursanzeigen (parallel zu den bis Ende November 2020 laufenden Saturn-Transiten zu Uranus und Neptun) auch weiterhin verlustfrei kompensiert werden können, bleibt abzuwarten. Aber weder die von Berlin aus vorangetriebene Entrechtungs- und Verarmungspolitik, noch die gegen sie gerichtete Migrationswaffe können verhindern, dass sich die Deutschen die ihnen zugänglichen, spirituellen Bewusstseins- und Seelenräume wieder neu erschließen (Jupiter/Uranus in H12), in denen Heilung, Wandlung und Gestaltwerdung als eine schicksalhaft zu vollziehende Metamorphose initiiert und erfahren werden können. Es ist ein auf die jeweilige individuelle Struktur zugeschnittener, seelischer Reinigungsprozess, der die auf das Leben des Einzelnen als Modell übertragene Schuld (Saturn/Pluto/Neptun) in dem Moment tilgt, wo es gelingt, das durch eine Vorstellung besetzte Empfinden von den Zwängen übernommener und sich permanent wiederholender Informationsmuster zu lösen und freizumachen. Denn: „Die Wahrheit wird Euch freimachen“. Wir werden sehen.

 

© Günther Gerzmann

11.12.2019

Genius Loci

Reichstagsverhüllung, 17.06.1995, 05:30 MES, Berlin

Das Horoskop zeigt den Beginn der Verhüllung des Berliner Reichstagsgebäudes. Der bulgarische Aktionskünstler Christo (geb. am 13.06.1935) hat nahezu zwanzig Jahre auf diesen Zeitpunkt warten müssen, ehe der Bundestag in Bonn am 25.02.1994 nach einer heftig geführten Debatte und einer knappen Mehrheit von 292 zu 223 Stimmen dem Projekt „Verhüllter Reichstag“ zustimmte.

Die Zwillings-Sonne sowie die Venus/ Merkur-Konjunktion in H12 weisen neben der Funktionalität des Verhüllungsvorgangs an sich noch auf einen anderen hintergründig verborgenen Inhalt hin, nämlich den der Ausübung und Regelung eines kollektiven Verneinungs- und Verdrängungsvorgangs (Venus/ Merkur als Herrscher von H12 in 12) hinsichtlich des Ursprungs (Mars aus H11 in H4) einer der eigenen Herkunft gemäßen Empfindungs- und Erlebniswelt (Sonne/ Merkur/ Venus als Herrscher von H4 und 5). Also die Angst, die aus dem Ursprung der eigenen Lebenswelt stammenden Erfahrungsbilder (Uranus/ Neptun in H8) als orientierende Bestimmungsgrößen für die Gegenwart des eigenen Daseins anzunehmen (Saturn in H10). Ein gegen das eigene Leben gerichteter Verneinungszwang im Sinne einer „Identitätsangst“, die als gemeinschaftliche Ausübungsform des Verdrängten schon im Mond/ Neptun-GSP des 4° Krebs-Aszendenten angelegt ist und die der Mond in H9 veranschaulicht und – mittels des Vorgangs der „Reichstagsverhüllung“ - verbildlicht.

Da ein „Dem Deutschen Volke“ zugeeigneter Reichstag in besonderer Weise auf die kulturhistorischen Verbindungslinien deutscher Geschichtserfahrungen hindeutet, lässt sich aus der Struktur der Erfahrungssumme dieses Radix die Frage ableiten, ob es nicht gerade der historisch-geschichtliche Kern und „Geist dieses Ortes“ ist (Genius Loci), der im Bilde dieser Verhüllung verdrängt, unkenntlich gemacht und mit zum verschwinden gebracht werden sollte. Das der Intention des Künstlers ein solches Motiv weder unterstellt, noch willkürlich in dieses Horoskop hineininterpretiert werden darf, ist selbstredend. Es verhält sich mit den in diesem Radix verzeichneten Konstellationen wohl eher so, dass die auf den Ursprung dieses Ortes bezogenen energetischen Verdichtungen früherer Geschehnisse und Bedeutsamkeiten in der Erscheinungsform des Reichstages gegenwärtig noch mitschwingen (Mars in H4; Saturn in H10) und im Rahmen dieser Verhüllungsaktion – unbewusst – mit eingeflossen sind.

Der Beginn der Umbauarbeiten des alten Reichstags unmittelbar nach der „Verpackungsaktion“ Ende Juli 1995 lässt darauf schließen, dass vor der Inbesitznahme des „neuen“ Reichstagsgebäudes durch die BRD-Parteien, in ritualisierter Form der Bruch mit der deutschen Reichsgeschichte unmissverständlich der Öffentlichkeit vorgeführt werden sollte. Einer Öffentlichkeit, die sich schon seit einem halben Jahrhundert einem kollektiv verordneten Abspaltungsprozess von den Ursprüngen eigener Geschichtserfahrungen gegenübergestellt sah (Uranus/ Neptun in H8). Ein völkergeschichtlich wohl einmaliges Auslöschungsexperiment (die sog. Alliierte Umerziehung der Deutschen), das seit der bedingungslosen Öffnung der deutschen Grenzen im Jahre 2015 infolge der „open Border“-Migrations- und Ansiedlungspolitik der EU, auf alle historisch gewachsenen Kulturen und Nationalstaaten Europas ausgeweitet wurde. Diese aus Brüssel über Europa verhängte Enteignungs- und Vergewaltigungspolitik wird mit der im Zeitraum vom 11.-15. Januar 2020 stattfindenden Saturn/ Pluto/ Sonne/ Merkur-Konjunktion im Steinbock einen vorläufigen Höhepunkt erreichen. Vorläufig, weil mit dem ersten Eintritt des Saturn in den Wassermann am 22.03.2020 ein weiterer, den Interessen und Plänen der „Global Governance“ gegenläufiger Prozess inganggesetzt werden wird (parallel zum geplanten Zeitpunkt des Beginns einer neuen Migrationswelle nach Europa aus den afrikanischen Ländern). Ob es unter solchen Umständen weiterhin gelingt die unter Saturn/ Uranus-Quadrat dann noch instabiler werdenden Machtverhältnisse zwischen der EU-Bürokratie und den Interessen der niedergehenden Nationalstaaten widerspruchslos aufrechtzuerhalten, darf angezweifelt werden. Auch wenn ein nach außen hin formal-harmonisches Konsensgebaren demonstrativ zur Schau gestellt werden wird (wie in den Reihen der Berliner Groko), kann nichts über die innere Zerrissenheit sowie den stetig anwachsenden Vertrauens- und Machtverlust hinwegtäuschen, den die EU-Institutionen werden hinnehmen müssen. Es ist zu erwarten, dass die Zahl derer, die sich bis zuletzt als unkontrollierbare Opposition der schleichenden Umwandlung ihrer Heimatländer in multi-ethnische Kulturkampfarenen entgegenstellen, zunehmen wird.

Das Sonne/ Saturn-Quadrat zeigt den von Seiten des Staates ausgeübten Kontroll- und Regulierungswahn, der betrieben werden muss um die Identitäts- und Herkunftsbezüge eines ursprünglich gewachsenen Sprach- und Kulturraumes weiterhin zu verleugnen und zu verdrängen, unter Ausschaltung der (kollektiven) Immunstruktur im Sinne einer gemeinschaftlichen Abwehrhaltung. Eine staatlich verordnete Abwehrschwäche, die jeden Einzelnen ins Visier nimmt (z.B. durch Impfungen) und die eine Lähmung des öffentlichen Bewusstseins unweigerlich zur Folge hat (Uranus/ Neptun in H8). Damit wird die den (parasympathischen) Uranus/ Neptun ausschließende Sonne/ Saturn-Kompensationsform als Gegenwartsgeschehen zwingend, die den Verlust der Orientierung durch ererbte Bilderfahrungen (H8) mittels Fleiß, Verantwortung und Disziplin auszugleichen und zu ersetzen versucht. Übrig bleibt die Abhängigkeit von dem Zwang der Umstände einer Sozialideologie (Pluto im Skorpion in H6), die das Leben jedes Einzelnen als Vorstellung besetzt („Du musst arbeiten“) und die individuellen, schöpferischen Schicksalsanteile – als Energie zur Erhaltung des eigenen Modells – als Prämie einkassiert (Pluto-Uranus-SP).

Vor diesem Hintergrund rücken die Mars-Quadrate zu Jupiter in H6 und zur Venus/ Merkur-Konjunktion in H12 in ein anderes Licht. Denn an diesem Punkt lässt sich die in Ereignishoroskopen für einen Mars in H4 so treffende Formel „Der Feind im eigenen Land“ konsequent anwenden. Es erscheint hier als nicht so abwegig, die Reichstagsverhüllung – im Sinne einer Grundsteinlegung – als den symbolischen Beginn eines Regierungs-Neustarts in Deutschland zu markieren (Widder in H11). Damit kann auf Basis des Mars in H4 die dann erfolgte Verlegung des Regierungssitzes von Bonn in den Berliner Reichstag als eine wiederholt feindliche Machtübernahme (wie 1945) durch die Parteien der BRD-Besatzungsverwaltung angesehen werden. Wem das zu weit hergeholt erscheint, der sei auf die aktuelle innenpolitische Barbarei und Zerstörungswut unserer „Hüterin der Zivilisation“ und ihrer quer durch alle Gesellschaftsbereiche tätigen Helfershelfer verwiesen.

Um Deutschland und Berlin hat sich ein Schleier von einer bedrohlichen, dunklen Art gelegt. „Babylon Berlin“. Dort geht es nicht mit rechten Dingen zu. Es droht Unheil.

Gleichzeitig wächst der offene oder anonyme Widerstand gegen die für die Deutschen immer gefährlicher werdenden Rechtsverletzungen und Täuschungen durch die herrschenden Parteieliten. Täuschungen, die schon im Uranus/ Pluto-SP des Verhüllungsradix zu finden sind und aktuell z.B. in der Diskussion um die statistische Erfassung und Nennung der Herkunft/ Identität ausländischer Straftäter zu beobachten sind. Die diesbezüglich verhängten Nachrichtensperren bezeugen, warum die hierzu ermittelten Zahlen nicht veröffentlicht werden dürfen.

Das gezielte Wegschauen der politisch Verantwortlichen dort, wo es um deutsche Hass- und Terroropfer geht, wird noch verhandelt werden müssen. Diese Verantwortlichen seien an einen Satz von Karl Jaspers erinnert, der im Zuge der Spiegelaffäre im Jahre 1963 folgendes schrieb: „Ein gemeinsames Nichtwissenwollen schafft einen öffentlichen Betrugszustand“. Eine Feststellung, wie sie auch auf die heutigen politischen Zustände angewendet nicht treffender formuliert werden könnte. Sie trifft sogar den Kern eines aus der Deutung des Verhüllungs-Radix zu ziehenden Fazits.

Die unter einem solchen Gesichtspunkt heute agierenden politischen Verhüllungsstrategen in Deutschland werden sich infolge weiterer „Enthüllungen“ einem zunehmenden öffentlichen Druck ausgesetzt sehen. Der von der „Hüterin der Zivilisation“ am 6.12.2020 erneut über die deutsche „Identität“ verhängte Fluch wirkt nicht mehr. Und einer späteren souveränen deutschen Regierung kann nicht nur an der Durchführung einer neuen Politik gelegen sein; es müssen Dämonen ausgetrieben werden (wie in den USA). Das greift über die Streitigkeiten und Ansichten dieser oder jener Politik weit hinaus und führt ins Freie. Dort angelangt wird sich auch der Einzelne aus dem Bann der Täuschungen noch effektiver zu befreien wissen. Erst dann kann der in seinem eigenen Land verfolgte und geknechtete „Geist des Ortes“ in seiner ursprünglichen Gestalt wieder hervor- und ins Bewusstsein treten. Eine auf solch eine Macht gegründete Freiheit und Souveränität eines Volkes ist nicht mehr verhandelbar.

 

© Günther Gerzmann

04.10.2019

„Eintritt in ein Lebewesen“

Joseph Beuys, 12.05.1921, 23:23, Krefeld

So lautete der Titel eines Vortrags von Joseph Beuys, gehalten am 06.08.1977 im Rahmen der Free International University auf der documenta 6 in Kassel. Eine Ankündigung, die sich auch als Fazit aus der Betrachtung des Beuys-Radix sinngemäß ablesen lässt. Es sind die Biographien solcher Persönlichkeiten, deren Lebenswege selber den Deutungsschlüssel dafür liefern zu erkennen, wie umfassend jemand die Verwirklichung seiner Anlagen vorangetrieben und zur Entfaltung gebracht hat. Insofern ist Joseph Beuys ein für seine Generation exemplarisches Beispiel für das Durchhaltevermögen einer konsequenten Lebensführung und eines unbestechlichen Denkens, das sich seine eigenen Freiheits- und Bewusstseinsräume schafft, unabhängig von den in den Zerrbildern der neuzeitlichen Wissenschafts- und Medienkultur propagierten Welt-und-Mensch-Konzeptionen, wie sie noch heute als unumstößliche Vorstellungs- und Seelenprogramme fixiert und gezielt als Information übertragen werden.

Sieht man Jupiter/ Saturn in Haus 8 als die beiden Herrscher des ersten Hauses, dann zeigt sich darin schon die von Beuys unermüdlich vorgetragene Idee der Erweiterung (Jupiter) des traditionellen Kunstbegriffes (Saturn). Die Idee der Umwandlung sämtlicher routinemäßig übernommener, jedoch in sich schon erstarrter, unzeitgemäßer Formen und Begriffe (Pluto im siebten Haus) hinsichtlich der Kunst sowie gesellschaftspolitischer Zustände, lässt sich an der gradgenauen Jupiter/ Uranus-Opposition von Haus 2 zu Haus 8 ablesen, die ihn als einen unkonventionellen und schöpferischen Denker auszeichnet. (Was die historische Situation akademisch geprägter Kunstformen und Begriffsschemata angeht und wie diese von ihrer Tradition her zu verstehen sind, kann hier natürlich nicht erörtert werden. Hier geht es lediglich darum, die auf die Kunstgeschichte allgemein zielende, kritische Analyse von Beuys, als eine aus der Struktur seines Radix bedingte Notwendigkeit herzuleiten.)

Das in die Jupiter/ Uranus-Opposition einbezogene Mars-Quadrat deutet auf einen weiteren Themenschwerpunkt von Beuys hin, nämlich die „Erneuerung des sozialen Organismus“, wobei die den Mars im fünften Haus beherrschende Venus schon die Stier-Sonne in Haus 4 mit einbezieht. Hier kommt auch der Begriff der „Sozialen Plastik“ ins Spiel, sowie der bis heute missverständlich interpretierte Kernsatz: „Jeder Mensch ist ein Künstler“.

Die Grundlagen für beide Thesen fand Beuys in der Anthroposophie von Rudolf Steiner. Neben der Neufassung einer gesellschaftlichen Ordnung in der „Dreigliederung des sozialen Organismus“, war es auch die Sicht Rudolf Steiners auf das Christus-Mysterium, die sein Denken und seine Arbeiten nachhaltig inspirierten und beeinflussten. So sind einige Werke entstanden, in denen aus der christlichen Mythologie und Symbolik stammende Grundelemente eingegangen sind und – ganz im Sinne einer angewandten Sakralkunst – verarbeitet wurden. Neben einer Reihe von Kreuzen entwarf er u.a. Taufbecken, sowie ein Weihwasserbecken mit einem eingearbeiteten Relief „Schweißtuch der Veronika“. Desweiteren war er schon im Jahre 1948 an der Fertigstellung der „Pfingsttür“ am Südportal des Kölner Doms beteiligt, für die er dem Mars/ Venus-SP gemäß das Mosaik der Platte „das brennende Köln“ setzte, gefolgt von der Mitarbeit am Westfenster des Aachener Doms im Jahre 1952. Doch die wohl bekannteste Arbeit ist das drei Meter hohe Hängekruzifix, das freischwebend (Uranus als Herrscher von Haus 2 in 2) im Turmraum des „Büdericher Ehrenmals“ im Jahre 1958 installiert wurde.

Die auf der Bildebene intensiv und bewusst geführte Auseinandersetzung mit dem Christus-Prinzip, taucht in den hintergründigen Motivschichten des Sonne/ Neptun-SP auf. Eine Konstellation, die der Idee der Umgestaltung und geistigen Erneuerung in Richtung eines individuellen Lebens- und Entwicklungsprozesses noch eine zusätzliche Dynamik verleiht, indem die das siebte und achte Haus beherrschende Sonne/ Merkur-Konjunktion das neptunische Geschehen der Reinigung und Klärung des Bewusstseins (Neptun in Haus 7) in die Zuständigkeit des vierten Hauses bringt. Es ist auch auf diesen Sonnenstand als Basis zurückzuführen, dass sowohl Beuys als auch Steiner (mit einer Fisch-Sonne in Haus 4) das freie, schöpferische Individuum in den Mittelpunkt ihrer gesellschafts-reformatorischen Anliegen und Betrachtungen rückten.

Das für eine Stier-Sonne prinzipielle Interesse an der Strukturierung gemeinschaftlicher Ausübungsformen, die als kollektive, sozialstaatliche Leitmuster ausgegeben werden, lässt die Konsequenz eines erweiterten Kunstbegriffes im Sinne einer „Sozialen Plastik“ nachvollziehbar erscheinen. In der Idee dieses Projektes sieht Beuys (im Gegensatz zur Geld=Kapital-Ideologie des Stier Karl Marx) das eigentliche „Kapital“ einer Gesellschaft in der freien „Entwicklung der Anlagen und der Persönlichkeit des Menschen“ (Sonne in Haus 4), während dem Geld – wie bei Rudolf Steiner – nur eine untergeordnete, funktionale Bedeutung innerhalb des Wirtschaftskreislaufs zugewiesen wird. In diesem Kontext erscheint der Mensch dann auch als ein „Künstler“, der nach Maßgabe seiner anlagebedingten Möglichkeiten und Fähigkeiten ein Mitgestalter an der Form eines so entstehenden „sozialen Organismus“ wird, der aber als Form der gemeinschaftlichen Ausübung als Erscheinung (Stier-Prinzip) die notwendigen, inneren Entwicklungsprozesse eines Individuums mit berücksichtigt. Eine auf Basis der Stier-Sonne kühne Schütze-Vision, in die das Parallelzeichen Krebs mit Mond/ Pluto im siebten Haus ergänzenderweise einbezogen werden muss. Aller Voraussicht nach wird diese Anschauung noch eine wesentliche Rolle für die innere Struktur der Grundgestalt einer zukünftigen Gesellschaft spielen.

Obwohl Beuys pausenlos und mit einem ungeheuren Energieaufwand Aktionen im öffentlichen Raum durchführte (Mars als Herrscher von Haus 3 in Haus 5), ist er in einer Vielzahl von Werken vor allem als filigraner Zeichner in Erscheinung getreten (Venus als Herrscherin des vierten und fünften Hauses in Haus 3). In einem krassen Gegensatz dazu stehen die auf den ersten Blick schwer zu enträtselnden Fett- und Filzobjekte und Aktionen. Die Auswahl dieser beiden Stoffe/Materialien geht zurück auf sein Erlebnis mit den Krim-Tataren im Jahre 1943, als diese den hinter den feindlichen Linien abgestürzten Bordfunker Beuys mittels Filz und Fett medizinisch versorgten und ihm das Leben retteten. Legende hin oder her: es ist dieses in seinem Lebenslauf/Werklauf verzeichnete Drama, das vor dem Hintergrund eines schamanistischen Zaubers und eines initiatischen Heilungsgeschehens seinen Fett- und Filzobjekten ihren besonderen, rituellen Charakter verleiht. Beuys hat immer wieder den „Wärmecharakter“ dieser beiden Stoffe hervorgehoben, und in einem gemäß der Stier-Sonne in Haus 4 analogen Schritt diese rein physikalische Funktion (Venus in Haus 3) als eine im Laufe der Entwicklung neuzeitlicher Gesellschaftssysteme fehlende Qualität dargestellt: „Was nottut ist Wärme.“

Da Beuys über die Erd- und Naturverbundenheit der Stier-Sonne in Haus 4 dazu fähig war, die in der Materie wirkenden Formkräfte und seelischen Energien aufzuspüren, versuchte er hinsichtlich des Natur- und Umweltschutzes diesen mystischen Aspekt der Weltwahrnehmung auch in die öffentlich geführten, politischen Debatten einzubringen. Das nach der Parteiwerdung der grünen Bewegung sämtliche in diese Richtung zielenden Anliegen und Ideen aufs heftigste von den sogenannten Realos bekämpft wurden, versteht sich von selbst. Dieses vordergründige Scheitern deutet auf den Skorpion-MC und den Pluto im siebten Haus, der für Beuys in dem Moment zum Verhängnis wurde, als er durch die Mitgliedschaft in dieser Partei immer tiefer in das herrschende Systemgeflecht ideologisch verstrickt und hineingezogen wurde. In dieser Zugehörigkeit musste er als Kandidat für den Bundestag auf der Bundeslegiertenkonferenz der Grünen 1982 auch die Sonne-Neptun-Niederlage einstecken (die Königskonkurrenz/ Herodes-Effekt), auf keinen der vorderen Listenplätze gewählt zu werden. Hinsichtlich dieser Konstellation ist z.B. auch die Kündigung von Beuys als Professor der staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf im September 1973 durch den damaligen „Wissenschaftsminister“ Johannes Rau erwähnenswert.

Neben dem Sonne/ Neptun sowie dem Uranus im zweiten Haus ist es der auf dem 4,6° Skorpion-MC verzeichnete Gruppenschicksalspunkt von Merkur/ Uranus (die Entwurzelung; herausgeworfen aus Zugehörigkeiten; das Nomadentum etc.), der ihn immer wieder in eine Außenseiterrolle abseits gesellschaftlicher Konsens- und Vorstellungsmodelle (Pluto in Haus 7) hineingetrieben hat. Doch konnte er als ein Gestalter von Empfindungs- und Erlebniswelten in einer solchen Position seine gesellschaftspolitischen, visionären Ideen und Konzepte um so wirkungsvoller zur Sprache und zur Geltung bringen.

Das in seiner Kindheit in ihm schon aufgestiegene Bild, ein Hirte zu sein (der er auch war), der eine „imaginäre Herde“ anführt, zeigt, dass Beuys als Denker ein Mystiker war und kein Politiker. Denn trotz seiner vielen politischen Aktivitäten und versuchten Parteigründungen (z.B. die Gründung einer „Studentenpartei“, oder die „Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“), hat er die scheindemokratischen Politikmethoden in Form einer staatlich-organisierten Parteiendiktatur abgelehnt. Im Protokoll einer unmittelbar nach seiner Entlassung als Lehrer abgehaltenen Konferenz in der Kunstakademie, ist die folgende Aussage von Beuys vermerkt: „Der Staat ist ein Untier, das bekämpft werden muss. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, dieses Untier Staat zu zerstören.“ Das dazu erforderliche und legitime Mittel sah er in einem neu zu initiierenden und auf allen Ebenen bewusstseinserweiternden Umdenkungsprozess.

So ist es heute auch kein Wunder, dass seine Ideen der „Selbstbesinnung und Erneuerung“ in Deutschland wieder an Aktualität gewinnen und gehört werden, angesichts einer gegen die Selbstbehauptungsinteressen der Deutschen immer hemmungsloser agierenden BRD-Ausschaltungs- und Zensurpolitik (Netzdurchsuchungsgesetz; Hassrede usw.). „Schon viel zu viele haben Angst, in den Verdacht zu geraten, Verfassungsfeinde zu sein. Sie versagen sich selbst schöpferische Gedanken, einmal erreichte Rechtsbegriffe zu erweitern, wenn der Bewusstseinsfortschritt dies fordert. Und er fordert es.“

Diese Beispiele verdeutlichen, dass er seine gesellschaftstheoretischen Entwürfe bewusst als ein Gegenbild zu den herrschenden plutonischen Gegenwartsmodellen formuliert hat (so auch die heute noch dringlicher zu erreichende Entstaatlichung des Schul- und Hochschulwesens). Das sollte allerdings nicht dahingehend als Versuch missverstanden werden, an die Stelle des jetzigen Staats- und Geldsystems lediglich eine selbstverfertigte Vorstellungs- und Zeichenwelt als Ersatzideologie in das Bewusstsein der Gegenwart zu setzen (Pluto als Herrscher von 10 in Haus 7). Seine Intention war die uneingeschränkt geistige Freiheit des Schöpferischen und Gestalterischen im Wesen des Menschen.

Für den jetzt zu vollziehenden Zeitenwandel ist und bleibt Joseph Beuys ein wichtiger und inspirierender Ideengeber. Und die nach den inneren Gestaltungsprinzipien des Menschen und der Natur in Freiheit geformte „Soziale Plastik“, die nur unter der Losung „Eintritt in ein Lebewesen“ als ein tragendes Fundament entwickelt werden kann, bleibt eine herausfordernde und revolutionäre Zukunftsvision.

 

© Günther Gerzmann

12.09.2019

Der folgende Text stammt aus dem Jahre 2002 und wird hier unverändert wiedergegeben. Viele der in meinen späteren Artikeln behandelten Themen und verwendeten Formulierungen werden hier schon – als Einübung eines neuen Denkens im Sinne der Astrologie – in Ansätzen aufgegriffen und skizziert. Auffallend sind hier nicht nur die unverkennbaren Parallelen zu den gegenwärtigen politischen Ereignissen. Auch die dramatische Zuspitzung der damaligen Situation wird deutlich, seitdem im Jahre 2015 der noch offener geführte Kampf gegen die europäischen Völker und Kulturen begonnen hat. Unbestreitbar ist es auch ein Kampf der Religionen, der aufgrund des Versuchs einer gewaltsamen Implantierung des Islams in den europäischen Kulturkörper über viele Menschen und Familien schon Tod und Unglück gebracht hat. Und es bleibt dabei: „alle“ darin verwickelten Helfershelfer werden persönlich zur Rechenschaft gezogen und sitzen für ihren Verrat schon jetzt mit auf der Anklagebank. Auch das ist nur eine Frage der Zeit. Denn in Form einer immer weiter fortschreitenden Aufklärung wächst auch ein Widerstand, der sich selber dazu befähigen und legitimieren wird nicht nur die geschriebenen, sondern auch die ungeschriebenen Rechte und Gesetze wieder durchzusetzen.

Zu keiner Zeit war es wohl für die Menschen so einfach, zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, Recht und Unrecht usw. unterscheiden und wählen zu können, wie in der heutigen. Eine Wahl, von der jedoch nicht nur das eigene, persönliche Schicksal abhängt.

Heute, am 01. September 2019, finden in Sachsen und Brandenburg Landtagswahlen statt, mit einer Sonne/ Mars/ Merkur-Konjunktion in der Jungfrau, mit einem fast gradgenauen Spiegelpunkt zu Pluto auf 21° Steinbock, sowie einem Saturn/ Venus-Spiegelpunkt. Was für eine Politik wird von den unter diesen Vorzeichen sich bildenden Regierungskoalitionen wohl zu erwarten sein, wenn nicht eine noch rücksichtslosere und brutalere, gegen die Interessen und Notwendigkeiten der Deutschen gerichteten Zerstörungspolitik?

 

Doch schneller als es viele glauben mögen werden die alten Machtstrukturen abgebaut und verschwinden. Die damit zusammenhängenden Ereignisse können aber weder durch Stimmabgabe auf einen Wahlzettel mit entschieden, noch manipuliert werden. So erlangen die ursprünglichen Kräfte in Europa ihre souveräne Handlungsfähigkeit wieder zurück und die ihnen bestimmungsgemäß angestammten Rechte werden wieder in Kraft gesetzt. Eine Frage der Zeit.

Zur Zeit/ Ausblicke (2002)

Ein in seinem Heimatland verfolgter, syrisch-orthodoxer Priester, sprach in einer Fernsehsendung über die Ursachen und Hintergründe seiner Flucht nach Europa. Er glaubte, in den Armen seiner christlich-europäischen Glaubens- sowie Leidensgenossen Ruhe und Sicherheit zu finden. In aller Knappheit und in einem kargen Ton der Ernüchterung bemerkte er dazu: „In Europa ist nichts Christliches mehr vorhanden“. Diese Aussage beschämt und erschüttert zugleich, insofern sie auf ein Fehlendes hinweist, das für den Erhalt der ursprünglichen, geistig-religiösen Bestimmungsgestalt Europas von existentieller Bedeutung ist.

Die zerstörenden Kräfte sägen nicht nur an dem berühmten Ast, auf dem wir sitzen, sondern sie reißen die Wurzel aus – der Baum fällt.

 

Die Gewalt der dafür verantwortlichen, herrschenden Ideologien (in Religion, Wissenschaft und Politik) wirkt in der Gegenwart umso verheerender, je mehr der Bruch zwischen dem Dasein kulturbestimmender Orientierungs- und Erfahrungsgrößen und den darin sich wiederfindenden Individualexistenzen vorangetrieben wird. Ein Bruch innerhalb der Hierarchie dieser Ordnung hat weitreichendere Folgen, als etwa die gezielte Vernichtung konkret existierender Realbestände (etwa im Falle eines Krieges).

Auch wenn dabei Unwiederbringliches verloren geht (wie z.B. am Ende des zweiten Weltkrieges das alte Dresden und andere altdeutsche Städte, die den militärischen Vergeltungsschlägen der Alliierten an der Zivilbevölkerung zum Opfer fielen), können diese zumeist doch wieder aufgebaut und bewohnbar gemacht werden.

Doch wie verhält es sich mit dem Zusammenbruch derjenigen Behausungen und Niederlassungen, die als Anwesenheitsform der Seele, als Wohnstätten des Lebens in den Menschen hineingelegt wurden? Hier gilt es, nicht nur eine äußere Fassade wieder herzustellen, sondern die nach einem Urbild der Schöpfung angelegte Bestimmungs- und Lebensgestalt erneut in sich wiederzufinden und aufzurichten. Dazu bedarf es anderer, als lediglich handwerklich technischer Fertigkeiten.

Das Hervorholen der für diese Regeneration notwendigen Kräfte ist ein – über das Empfinden – heilsamer, schöpferischer Prozess, der den Zustrom und das Bewusstwerden ursprünglicher Bilderfahrungen wieder einleiten und initiieren kann. Aus diesen Erfahrungen schöpfen Mythos und Religion. Die Quellen sind noch nicht versiegt, der Bruch kann geheilt werden.

 

Auf die wurzelhafte Verbindung zwischen christlich-abendländischer Kultur und der Mythologie der Griechen sollte in diesem Zusammenhang unbedingt noch hingewiesen werden („Wir sind Barbaren geworden und möchten wieder Hellenen sein“ Hugo Rahner). Sie ist in allererster Linie dadurch bezeugt, dass es der griechischen Sprache vorbehalten war, das Christus-Mysterium zu verkünden und in den Evangelien niederzulegen. Daraus wird ersichtlich, dass die in den Bildern der griechischen Sprache gesammelten Erfahrungen, für das Bewusstsein der Urchristen konstituierende Grundkräfte waren. Umso erstaunlicher ist es zu beobachten, wie weit sich die heutige Theologie (unter dem Einfluss der „Entmythologisierungskampagne“ des protestantischen Theologen Rudolf Bultmann) von diesem Zweig christlicher Symboltheologie entfernt hat.

 

Die Hinwendung der christlichen Kultur zur griechischen Mythologie und Philosophie der Antike scheint selbst aus astrologischer Sicht unverzichtbar zu sein, wenn man bedenkt, dass es die griechische Himmelsgestalt des „Uranos“ (Wassermann) ist, welche die vom Vater-Prinzip (Fische/Neptun) getrennte Gestalt des Sohnes (Steinbock/Saturn) an die Grenze der Zeit führt, damit diese selbst im Verlaufe der Zeitentfaltung zur Gestalt der Bestimmung gegenwärtigen Geschehens werden kann.

 

Solange es noch Einzelne gibt, die in der Optik ihres Wahrnehmungsvermögens zur Aufnahme solcher Bilder fähig sind, ist noch nichts verloren. Die Wahrheit pflanzt sich im Individuum fort und hat dort ihren Sitz, entgegen einer nahezu unüberwindlich scheinenden Macht eines kollektiven Sozialterrors, wie er von Seiten der staatlich organisierten Institutionen ausgeübt wird. Eine Kultur, die sich seit der französischen Revolution lediglich auf die – das Ego und das Subjekt heiligenden - „Menschenrechte“ beruft, muss a-religiös sein, weil sie den Himmel ausschließt. Die Konsequenz der Lüge aller sich auf diesen „Menschenrechten“ aufbauenden Systeme und Gesellschaften führt letztlich dazu, den im Menschen angelegten „Anteil am Himmel“ auszuschalten und als systemfeindlich zu bekämpfen. Das ist bis zu den heutigen Kirchenoberhäuptern noch nicht durchgedrungen. Denn im Gegensatz zum Staat vertritt die Kirche ein „himmlisches Recht“, das in allen Belangen den partei-politischen Ideologien eines korrupten Wissenschaftsstaates überlegen ist (und damit der Entwicklung des Einzelnen auch dienlicher, weil im Grundsatz der Erhaltung des Bewusstseins ursprünglicher Bildinhalte – als Nähe zur Wahrheit – verpflichtet). Der unversöhnliche Gegensatz zwischen Kirche und Staat tritt hier in Erscheinung, genauso wie die Notwendigkeit, diese Allianz – aus kirchlicher Sicht – so schnell wie möglich zu beenden. Die Unterschiede sind fundamental: die Kirche bezieht ihre Existenz aus der Notwendigkeit der Bindung und Verkündigung einer durch Christus geoffenbarten, gottgegebenen Seinsordnung (die seit der Menschwerdung des Sohnes als Einzel- und nicht, wie im AT, als Kollektivschicksal zu vollziehen ist); alles Staatliche hingegen kann nur existieren, durch die Loslösung und Trennung von einer derart verpflichtenden, metaphysischen Bindung, ist also im Kern unwahr und kann somit auf der Basis eigengesetzlicher, willkürlicher Machtinteressen aufgebaut werden. (Hier wird die Absicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder und einiger seiner Kabinettsmitglieder klar erkennbar, die bei dem Schwur auf die deutsche Verfassung während ihrer Vereidigung den Zusatz „so wahr mir Gott helfe“ weggelassen haben.)

Es ist also kein Zufall, dass die Kirchen zugrunde gehen und eine Austrittswelle zu beklagen haben genau zu dem Zeitpunkt, wo die Machtansprüche von Wissenschaft, Industrie und Politik zentral in Europa gebündelt werden.

 

Der souveränen Entscheidungsfähigkeit eines jeden Einzelnen kommt hier eine große Bedeutung zu. Denn wenn es die Alternative zwischen Kirche und Staat wirklich gibt, dann wird auch klar, dass mit jedem Kirchenaustritt die Gewalt des Staates gestärkt wird. Dies gilt insbesondere für die Austritte aus der katholischen Kirche, da sich die lutherisch-protestantischen Kirchenangehörigen schon immer sehr viel kompromissbereiter, bis zur Widerstandslosigkeit unbedenklicher zeigten, wenn es darum ging, sich den jeweils herrschenden Machtverhältnissen unterzuordnen und einzugliedern (z.B. die Evangelische Kirche in der ehemaligen DDR). So wirkt bis heute das unheilvolle Erbe mittelalterlicher Reformbestrebungen nach, sodass von dieser Seite aus keine Klärung zu erwarten ist.

 

Wer sich die Klarheit seines Empfindungs- und Urteilsvermögens, sowie den Blick für das Prinzip des gestalthaften in der Erscheinungsvielfalt der Welt, nicht trüben und auch nicht nehmen lässt, der wird dialogfähig und kann antworten auf die Fragen, die aufgrund einer noch nie dagewesenen Schmerz- und Leidenserfahrung aller in der Ordnung der Natur beheimateten Lebewesen, an uns gestellt werden. Wer im Sinne der Erfüllung einer solchen Forderung zum Fürsprecher wird, der wirkt mit an der Heilung der Gebrechen einer Zeit.

 

© Günther Gerzmann, 2002

17.07.2019

Der Kampf gegen die Homöopathie

Wieder einmal wird die Homöopathie mit dem Bann der „Un-wissenschaftlichkeit“ belegt und angegriffen. In einer ntv-Meldung vom 03.07.2019 war hierzu folgendes zu lesen:

 

„Homöopathie als Kassenleistung

SPD-Fraktionsvize Lauterbach will gesetzlichen Krankenkassen die Kostenerstattung von Homöopathie verbieten. „Wir müssen in der Groko darüber reden“, sagte er dem Tagesspiegel. Ihm zufolge sollen auch freiwillige Leistungen der Krankenkassen wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll sein.

Kürzlich hat in Frankreich die Oberste Gesundheitsbehörde festgestellt, das homöopathische Arzneien wissenschaftlich gesehen nicht ausreichend wirksam seien. Daher sei eine Erstattung nicht gerechtfertigt.“

 

Es sind immer die gleichen, abgedroschenen und vergeblichen Phrasen, mit denen die Homöopathie diskreditiert und ausgeschaltet werden soll. Dazu ist schon tausendfach das Notwendige gesagt und geschrieben worden (siehe auch meinen Artikel „Zur Homöopathie“ vom 28.11.2018).

Nachdem das immer brüchiger werdende Groko-Theater in Berlin zu einer regelrechten „Zitterpartie“ geworden ist (auch für die Kanzlerschaft Angela Merkels), bleibt zu hoffen, das es bei der Ankündigung von Lauterbach, in der Groko „darüber reden zu müssen“, vorerst bleiben wird.

 

Die Forderung eines Verbotes der „freiwilligen“ Kostenerstattung homöopathischer Mittel durch die gesetzlichen Krankenkassen macht deutlich, unter welchem Druck die Pharma-Lobby im Bundestag mittlerweile steht, angesichts eines stetig anwachsenden Vertrauensverlustes in die Wirkungsweise der von der pharmazeutischen Industrie hergestellten Mittel und Arzneien.

 

In der Zwischenzeit hat sich auch die Ärztekammer hinsichtlich eines Homöopathie-Verbotes (denn das wird unterschwellig mit gefordert und schon ausgesprochen) eindeutig positioniert. Die „Inquisition der Gegenwart“ (W. Döbereiner) läuft auf Hochtouren.

Dass die in vielen Bereichen der Naturheilkunde zu verzeichnenden Gewinnsteigerungen die Pharma-Wächter auf den Plan rufen würden, war vorhersehbar. Wenn also Lauterbach die „freiwilligen Klassenleistungen“ als „wirtschaftlich nicht sinnvoll“ kritisiert, dann nur deshalb, weil die erwirtschafteten Gewinne der Homöopathie-Hersteller nicht in die Taschen der Pharma-Riesen fließen. Doch die Bewegungen in Richtung Naturheilkunde/Homöopathie usw. werden sich in Zukunft noch verstärken und sind nicht mehr umkehrbar.

Dies alles deutet auf einen viel tiefgreifenderen Wandel hin, der auf sämtliche von der etablierten Politik und Wissenschaft noch besetzten Gebiete ausstrahlen wird.

 

Trotz weiterer Verbote und Drohungen von Seiten des Staates gegen einen sich immer stärker durchsetzenden Impuls zur Wahrheit und Freiheit: das globalisierte System der Menschenfeinde, aufgebaut auf der wirtschaftlich-industriellen Ausbeutung des Planeten, sowie der Überwachung und Kontrolle sämtlicher Nachrichten- und Informationsplattformen, die Macht dieses Systems geht ihrem Ende entgegen.

 

Der nächste entscheidende Fortschritt auf der Erde wird kein technischer sein, sondern die Wiederentdeckung des Schöpferischen im Menschen und der Bestimmung der Natur als ein visionäres Bewusstsein, das von den in den europäischen Völkern und Kulturen beheimateten Individuen soweit vorangetrieben wird, bis die in die Herzen und Seelen injizierte Angst und Ohnmacht vor der Aggressivität und Gewalt der im Hinterhalt des herrschenden Systems lauernden Angreifer, erloschen sind. Erst ein so Erwachter wird dazu fähig, sich und Andere aus dem Netz von Lügen, Täuschungen und Schuld zu befreien. „Im Augenblick, in dem er erwachend seine Macht erkennt, ist die Ordnung wiederhergestellt.“ (Ernst Jünger)

 

Das Erwachen des Einzelnen als ein individueller Akt einer – im Verhältnis zur Radixstruktur – anlagebedingten und bestimmungsgemäßen Selbstentfaltung ist also notwendig, soll eine solche Entwicklung nicht schon im Ansatz als ein „Aufstand der Larven“ im Sande verlaufen.

 

Die Homöopathie (im Verbund mit der Astrologie) ist ein Weg zur Freilegung individueller, geistig-seelischer Potentiale und Möglichkeiten. Dies geht weit über den medizinisch-therapeutischen Zweck einer einseitigen Symptombekämpfung hinaus und zielt ins Schicksalhafte. Dort ist Heilung im umfassenden Sinne möglich. Dagegen arbeitet die Allopathie. Es bleibt aber dem Prinzip und dem Wesen der Homöopathie überlassen, aus einer auf allen Ebenen von Giften durchsetzten Welt die Heilmittel zu extrahieren, die für die Wiedererweckung der geistigen, schöpferischen Heilungs- und Seelenkräfte in der Natur und im Menschen, unerlässlich sind. Und diese sollte man sich von einem in sich schon zerrütteten und in Auflösung begriffenen Staat nicht widerspruchslos wegnehmen lassen. Daran sollte hier nochmal erinnert werden.

 

© Günther Gerzmann

25.04.2019

Übergänge Teil III: Die Aufhebung der Kollektive

Der erste Eintritt des Uranus in den Stier ereignete sich am 16./17. Mai 2018 mit einem Quadrat zum Mars auf 0° Wassermann und einer Konjunktion mit Merkur auf 4-5° Stier, sowie einem Sonnenstand auf 25° Stier (= Uranus/ Merkur GSP).

 

In der MRL vollziehen die Zeichen Stier und Wassermann zwei entgegengesetzt verlaufende, jedoch – ausgehend von 0° Widder – zeitgleich stattfindende Bewegungen (der Stier läuft gegen, der Wassermann im Uhrzeigersinn). Wie der griechische Mythos von der Teilung zwischen Himmel (Uranus) und Erde (Stier) berichtet, werden so der „Ursprung“ der für die Zeit bestimmenden Gestalten (Wassermann) sowie die „Erscheinung“ im Sinne der Verstofflichung (Stier) als ein synchrones Geschehen im Tierkreis dargestellt. In den Evangelien erscheint Uranus bei der Taufe Christi als der in der Gestalt der Taube (Waage-Venus) vom Himmel herabgestiegene „Heilige Geist“. Die Fleischwerdung des Geistes/ der Gestalt im Stier, tönt auch deutlich hörbar aus der Formulierung „Und das Wort ist Fleisch geworden...“ heraus.

 

Es zeigt sich ein breit gefächertes mythologisches Bilderspektrum das uns hier begegnet und in das tiefer hineinzugehen sich lohnt, will man zu einem größeren Verständnis des Zusammenhangs dieser beiden Tierkreiszeichen gelangen. (Die zur Waage-Venus gehörende Gestalt der Uranus-Tochter „Aphrodite“ ist ein späteres Tierkreiskapitel und bleibt hier zunächsteinmal unberücksichtigt.)

 

Die Uranus/ Merkur-Verbindungen stehen einerseits für das „Durchbrechen der Fesseln realer Folgerichtigkeiten“ (der Zwillings-Merkur im Sinne des Intellekts), andererseits für die „Aufhebung der Vernunft“, die als Mittel der bewussten Steuerung des Verhaltens gegenüber der Veränderlichkeit der Lebensumstände agiert (der Jungfrau-Merkur im Sinne der Wahrnehmung und des analytischen Beobachtens der Umwelt usw.).

Beide Varianten dieser Konstellation zeigen im Hintergrund das Bild des „Unterwegsseins auf den Wegen der Erfahrung des Wirklichen“ und damit das Herausmutieren und Ausbrechen aus der Lebensenge bisheriger fester Zugehörigkeiten und ihrer Anbindungen (z.B. im Beruf, in einer Partnerschaft etc.).

 

An dieser Stelle wäre ein Hinweis auf die nach Europa gelenkte „Migration“ angebracht, die mit Merkur im Stier als eine kollektive Wanderungsbewegung geregelt und planmäßig abläuft, genauso wie die Aufhebung der Stier-Grenzen durch Uranus, als Voraussetzung dafür, in die strategisch ins Visier genommenen Länder eindringen und diese besetzen zu können. Die Rückseite von Uranus/ Merkur ist Venus/ Saturn, also der soziale Integrationszwang. Dieser Druck wird verstärkt auf die „Einwanderungsländer“ ausgeübt, die zur Aufnahme und Integration von Flüchtlingen gezwungen werden, während diese ja – im Sinne eines Merkur/Uranus – als Vogelfreie unterwegs sind und sich nach belieben in die Zugehörigkeit der zur Auswahl stehenden Länder und deren Sozialsysteme begeben und sogar einklagen können. Eine absurde und weltgeschichtlich wohl einmalige Situation. Da jedoch der ebenfalls in dieser Konstellation enthaltene Saturn/ Uranus diesen Druck als Zwang noch erhöht, wird die Konsequenz des „Auseinanderbrechens der Formen des Unvereinbaren“ unvermeidlich sein.

 

Da auf EU-Ebene die staatlichen Verwaltungs- und Regelungszwänge ausschließlich zum Nachteil einheimischer Interessen und Notwendigkeiten ausgelegt und angewendet werden, lässt sich als Trend daraus ableiten, dass die zunehmende Überforderung sowie Unterdrückung der Europäer in ihren eigenen Länder zu einer Renaissance längst verloren geglaubter, autonomer und in sich geschlossener, kultureller Formationen, führen wird.

Im Gegensatz zu den unvermeidbaren Verwahrlosungen innerhalb beliebig zusammengesetzter, multi-ethnischer Zwangsvergemeinschaftungen (die allesamt Verliererkollektive sind), handelt es sich bei diesen Formationen um einen Neuaufbau zur Wiedererlangung der Höhe eines Kulturbewusstseins, das sich dem Ursprung „der Gestalt des Gewachsenen“ (als kulturgeschichtliche Bedingtheit) wieder anzunähern versucht.

 

In diese Überlegungen ist auch das Mars/ Uranus-Quadrat vom 16./ 17. Mai 2018 einzubeziehen, als eindringliche Mahnung an Alle, „die Grenzen“ des Gewachsenen nicht zu überschreiten, will man noch Schlimmeres als das, was in den letzten 4 Jahren in Deutschland und Mitteleuropa geschehen ist, abwenden. Die in diesem Quadrat liegende, real existierende Bedrohung innerer Sicherheitsstrukturen, ist mit Händen greifbar. So stechen aus der Mars/ Uranus-Symbolik nicht nur „das Messer“ und „das schwache Vaterbild“ als Symptome einer deutlich ausgeprägten Revier- und Existenzangst hervor. Man erkennt auch die von der EU zwangsverordnete Lähmung der Abwehr und des Widerstandes gegen die irregulären Einwanderungsströme (Neptun/ Venus als Rückseite von Mars/ Uranus, sowie auch Neptun/ Uranus), sowie die daraus resultierende Schwäche und Wehrlosigkeit der europäischen „Vaterländer“, in denen die Völker als „politische Übergriffsopfer“ dazu gezwungen werden, das Unterlegen- und Fremdbestimmtsein im eigenen Revier ohnmächtig erdulden zu müssen (der Aggressionsstau). Viel zu Viele mussten dafür schon mit ihrem Leben bezahlen. Doch diese Zeit läuft ab. Der Würfel ist gefallen.

 

Von ihrem Ursprung her tragen der Mensch und die jüngere Erde das Ur-Element der Schöpfung als Prinzip noch in sich. Dagegen zeigt die in der „Neuzeit“ zerstörte ältere Erde ein entstelltes und entmenschlichtes Antlitz, in das die unheimlichen und dämonischen Züge ihrer Vergewaltiger und Mörder tief eingegraben sind. (Wer meint, das sei eine unzulässige und zu spitze Formulierung, der schaue sich einmal die Verwüstungen in den Braunkohleabbaugebieten an, in denen seit Jahrzehnten eine noch nie dagewesene, irreversible Landschafts-, Boden- und Kulturzerstörung betrieben wird, verbunden mit routinemäßigen Enteignungen und Zwangsumsiedlungen der in den abzureißenden Dörfern seit Generationen lebenden Menschen und Familien. Hier werden Heimat und Herkunft nicht nur infolge der Zensur durch erlassene Sprach- und Denkverbote aus dem Bewusstsein verdrängt, sondern de facto als Leben und Gestalt in ihrer Substanz zerstört. Solche Katastrophen lassen sich nicht mit dem zynischen Verweis auf energiewirtschaftlich notwendige, Arbeitsplätze erhaltende Maßnahmen etc. rechtfertigen oder gar legitimieren. Denn als zwei nicht voneinander zu trennende, identitätsstiftende Beziehungsgrößen, sind Herkunft und Heimat für jeden Menschen die beiden wichtigsten Parameter zur Ausbildung einer Empfindungs- und Lebenswelt, die mit der Quelle ihres Ursprungs schicksalhaft verwachsen und – unverrückbar wie die Äste an einem Baum – verbunden bleiben. Wer das zerstören will, ist ein Verbrecher.)

 

Dass der Uranus im Stier auf nachhaltige Veränderungen der politischen, sozial-gesellschaftlichen Verhältnisse hinweist, steht außer Zweifel. Es scheint ebenso unzweifelhaft, dass diese tiefgreifenden Umwandlungen nicht im Sinne der z.Zt. herrschenden Macht-Eliten und ihrer Planungen ausfallen werden. Die Angst , die ihnen diesbezüglich im Nacken sitzt, lässt sich an der weltweit massiv stattfindenden Ausweitung zusätzlicher Manipulations- und Überwachungstechniken erkennen. Als Beispiele seien hier nur die in Europa geplante Norm für neue Pässe sowie der Ausbau des 5G-Netzes erwähnt.

 

Letzteres deutet auf den gezielten Einsatz eines erhöhten künstlichen Strahlungsfeldes hin, mit all seinen nachweislich zerstörerischen Auswirkungen auf die gesamte Natur.

 

Ein auf der wissenschaftlich-technischen Funktionsebene weltweit betriebener Missbrauch der Strahlungen und Energien eines Uranus/ Neptun, die für das wissenschaftliche Kalkül weder zu bändigen sind, noch gefahrlos genutzt werden können, deutet auf eine weitere Zunahme von Katastrophen hin, die einen unkontrollierbar gewordenen Umformungsprozess der gesamten planetarischen Situation begleiten werden. Das zeigen nicht nur die allerorts aus den Fugen geratenen meteorologischen Großwetterlagen. Auch die für Westeuropa immer bedrohlicher werdende Vergiftung des politischen Klimas durch linksradikale, pluralistische Offene-Gessellschaft-Parolen etc. gehören dazu. Es sind immer noch diese Kräfte, die das Aufeinander-hetzen verschiedenster ethnischer Gruppen und Religionen als alternativlose Zukunftsvision für Europa verkaufen und verstärkt gewaltsam durchsetzen wollen. Eine brutale und gnadenlose Gewalt, die über Leichen geht. „Blut sehen können zeichnet die Schlächter aus.“ (Ernst Jünger) Auch das ist ein aktuelles und unheilvolles Kennzeichen innerdeutscher, politischer Systemquälereien.

 

Durch die von Brüssel, Berlin und vom Vatikan aus gesteuerte Masseneinwanderung erfahren die Europäer jetzt am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn man die von dem Stier Niccolo Machiavelli aufgestellte Forderung, dass „der Staat die Bürger zum Zusammenleben zwingen muß“, in letzter Konsequenz als Ideologie politisch umzusetzen versucht. Es ist jedoch zu erwarten, dass mit einem Uranus im Stier die Verfolgung solch kranker Ziele in ihr genaues Gegenteil umschlagen wird. Denn obwohl die verratenen und durch die eigenen Regierungen in einen politischen Hinterhalt gelockten Europäer noch schwächeln, wird sich der islamische Stier als kollektive Macht ebenso wenig in Europa durchsetzen, wie eine, die deutsche „Köterrasse“ an der Hundeleine führende schwarze Germania á la Rammstein.

 

Es sind die anstelle der ursprünglichen arterhaltenden Leitmuster gesetzten, lebensfeindlichen Vorstellungen und Ideologien in Wissenschaft und Politik, die seit Jahrhunderten die Gegenwart besetzen und lenken, und die jetzt konsequent ihrer kollektiven Aufhebung entgegengehen. Eine grundsätzliche Aufhebung, sowie ein weiterer Schritt in Richtung einer Befreiung, die schon mit dem letzten Eintritt des Uranus in den Stier auf allen Feldern des öffentlichen Lebens hätte eingeleitet werden können (6./ 7. Juni 1934). (Ob und inwieweit die damaligen anglo-amerikanischen Machtblöcke und Organisationen mit einem zweiten großen Krieg erneut dagegen vorgegangen sind, das kann jeder aus den vorliegenden (inoffiziellen) Quellen herleiten und nachvollziehen.)

 

Hinsichtlich der in jedem Kollektiv verwalteten Glaubensvorstellungen werden sämtliche „göttlichen Stellvertreter“ auf Erden ebenfalls ihre pseudo-religiösen Masken fallen lassen müssen (nicht nur in der katholischen Kirche). Das kann auch ein zwischen den sogenannten Weltreligionen geschlossener, interreligiöser, faustischer Pakt nicht verhindern, der hier auf nichts anderes, als auf die Verdrängung und Zerstörung des klassischen Erbes Alteuropas und seiner Völker abzielt. Das sollte man wissen, wenn die im Kern europafeindlichen Logenverbände und ihre Parteien demnächst wieder zur „Europawahl“ aufrufen.

Selbstverständlich bleibt es den demokratischen Gepflogenheiten gemäß jedem freigestellt und selber überlassen, sich seinen politischen Überzeugungen entsprechend an einer solchen Wahl zu beteiligen (oder auch nicht). Doch sieht man von den in solchen Macht-Wahlkämpfen verwendeten Rechts-Links-Schemata und Polemiken einmal ab, so gilt wohl für alle die sich daran beteiligen das als Mahnung an seine Jünger gerichtete Christus-Wort: „Es ist undenkbar, daß keine Ärgernisse kommen; aber wehe dem, durch den sie kommen!“

Wer das wiederum als Polemik im Sinne einer religiösen Drohung auffasst, der sollte sein Verhältnis nicht nur zum eigenen Leben und Schicksal einmal eingehender hinterfragen.

 

Der frühromantische Dichterphilosoph Novalis (Friedrich von Hardenberg) hatte Stier-Sonne in Haus 2 mit Wassermann-Aszendent. Als Beispiel für die anlagebedingte Spannung des Verhältnisses dieser beiden Tierkreiszeichen zueinander, kann man in seinem Text „Die Christenheit oder Europa“ von 1799 folgende Sätze lesen: „Ruhig und unbefangen betrachte der echte Beobachter die neuen staatsumwälzenden Zeiten. Kommt ihm der Staatsumwälzer nicht wie Sisyphus vor? Jetzt hat er die Spitze des Gleichgewichts erreicht, und schon rollt die mächtige Last auf der anderen Seite wieder herunter. Sie wird nie oben bleiben, wenn nicht eine Anziehung gegen den Himmel sie auf der Höhe schwebend erhält. Alle eure Stützen sind zu schwach, wenn euer Staat die Tendenz nach der Erde behält. Aber knüpft ihn durch eine höhere Sehnsucht an die Höhen des Himmels, gebt ihm eine Beziehung aufs Weltall, dann habt ihr eine nie ermüdende Feder in ihm und werdet eure Bemühungen reichlich belohnt sehen. An die Geschichte verweise ich euch, forscht in ihrem belehrenden Zusammenhang nach ähnlichen Zeitpunkten und lernt den Zauberstab der Analogie gebrauchen.“

 

Uranus spannt die großen, im Mythos verankerten, übergeschichtlichen Bögen. Er lässt die innerhalb der Grenze der Gestalt des Gewachsenen realen Dinge und Phänomene wieder näher an ihren Ursprung heranrücken. Er bringt die Verbindung der Erscheinungswelt des Stier mit der Gestalt der Erde als Prinzip einer geistigen Schöpfungsmacht wieder verstärkt ins Bewusstsein der Zeit. Damit wird eine weitere Phase der Loslösung vom Zwang der Übertragung materialistischer Wissenschafts- und religiöser Glaubensformen eingeleitet.

 

© Günther Gerzmann

Ergänzung zum Uranus im Stier

 

Das Mars/ Uranus-Quadrat deutet auf einen verdrängten, fehlenden Neptun hin. Fällt dieser als Gestaltprinzip für die Bestimmung der Gegenwart aus, schlägt die Aufhebung sämtlicher bestimmungslos gewordener „Ausübungsformen des Gemeinschaftlichen“ (die EU) umso stärker in Richtung Chaos und Zerstörung aus. Das spielt gewissen (plutonischen) Kreisen in die Hände, die ihre eigenen Strukturen auf einer solchen Zerstörung aufbauen wollen. So weist auch die Brandkatastrophe von Notre-Dame durch einen Mars/ Pluto/ Saturn-SP auf einen fehlenden und verratenen Neptun hin. Wer aber der Zerstörung dieser Kathedrale nachweint, während er gleichzeitig mithilft z.B. den Islam in Europa zu etablieren (wie der Heilige Vater im Vatikan), der ist ein Heuchler.

 

Für die Lebensfähigkeit des Einzelnen kommt es verstärkt auf die innere Bereitschaft an, die Immunisierungs- und Klärungsprozesse des Neptun/ Uranus/ Saturn in und durch sich zuzulassen, ohne Angst vor Verlust des Status oder Ansehens in einer Gesellschaft, die dabei ist sich selber auszurotten.

 

Außerdem wäre noch danach zu fragen, inwieweit ein in der Erscheinungswelt der Natur fehlender Neptun mit einem – schon jetzt wieder drohenden – Wassermangel zu tun hat. Auch in diesem Jahr gab es in Deutschland bisher kaum nennenswerte Regenfälle. Es droht die nächste Hitze- und Trockenperiode.

 

© Günther Gerzmann

15.02.2019

Nachtrag zum Text "Krankes Kind"

Aufgrund des Protestes eines Mitgliedes der Familie wurde der Artikel von der Seite genommen.

Die Angst, die Nennung des väterlichen Berufes könnte auf die Spur der Identität der Familie führen, ist eine vorgeschobene, und insofern als Ausrede zu werten. Denn darum geht es nicht. Vielmehr bestätigt sich hier, dass man – im Sinne der MRL – für die Benennung und Kenntlichmachung eines Modells, das als solches auf einen Verneinungs- und Verdrängungszwang hinweist, von denjenigen am meisten angegangen wird, die, vom eigenen Empfinden isoliert, in einem solchen selber noch festsitzen. Davon kann sich wohl niemand gänzlich freisprechen und insofern ist das verständlich und nachvollziehbar.

Das Horoskop sollte beispielhaft aufzeigen, was es heißt, wenn das bis dato Ungelöste einer Familie oder eines Kollektivs etc. das Leben und Schicksal der Nachkommen ergreift und besetzt, und diese – je nach individueller Radix-Struktur – immer noch in Mitleidenschaft zieht (Stichwort: Erbkrankheiten). Naturgemäß können sich die Kinder dagegen zunächst nicht wehren. Es bleibt also den Eltern überlassen, sich die unbewussten und gegen das Dasein der Kinder gerichteten Projektionen soweit wie möglich bewusst zu machen, damit die eigenen noch bestehenden Anhaftungen bezüglich eines Modells sich schrittweise immer mehr aufheben und wirkungslos gemacht werden können. So würden auch die Kinder frei werden für einen eigenen Entwicklungsweg, als unabdingbare Voraussetzung für einen dann möglich gewordenen schicksalhaften Prozess, einer weitestgehenden Heilung.

Einen solchen Weg zu unterstützen wäre sinnvoll (z.B. durch die astrologisch-homöopathischen Entsprechungen). Alles weitere fügt der Himmel.

 

© Günther Gerzmann

28.11.2018

Zur Homöopathie

Am 6.11.2018 sendete Spiegel-TV wieder einmal einen „kritischen“ Beitrag zum Thema Homöopathie. In gewohnter Fake-News-Manier wurde gehetzt, gelogen, verdreht und verfälscht. Eine Ärztin trat auf, die sich nach einer angeblich jahrelangen Praxiserfahrung von dem in der Homöopathie vorherrschenden Aberglauben verabschiedete, sowie eine Patientin die meinte, dass die homöopathischen Mittel sie beinahe umgebracht hätten. Hintergrund dieser Aussage war, dass sie womöglich gestorben wäre, wenn sie nicht, dem schulmedizinischen Rat folgend, eine zwingend erforderliche Notoperation vorgenommen hätte.

Das beinahe Ableben eines Menschen aufgrund einer zu späten bzw. nicht durchgeführten Operation mit der Einnahme homöopathischer Mittel zu verknüpfen, soll den Zuschauern klarmachen, dass es sich hier um ein Skandalthema ersten Ranges handelt, ohne jedoch im weiteren Verlauf der Sendung einen zureichenden Nachweis des Geschilderten zu erbringen. (z.B. die Befragung der behandelnden Personen etc.) Das ist nicht nur eine journalistische, sondern auch – im landläufigen Sinne – eine moralische Schweinerei.

Selbst wenn der beschuldigte Homöopath oder Heilpraktiker von einer Operation abraten und ausschließlich homöopathisch weiterbehandeln wollte ( was im Bericht nicht explizit erwähnt wurde), so ließe sich daraus kein solches Negativurteil über die Homöopathie ableiten, wie es die Redakteure und Autoren von Spiegel-TV zu suggerieren versuchen.

Hier zeigt sich überhaupt eine eklatante Argumentationsschwäche vieler Homöopathie-Gegner, die ihre Ablehnung in der Regel auch damit begründen, dass die Wirkungsweise der Mittel noch nicht wissenschaftlich erforscht und ausreichend bewiesen werden konnte. Abgesehen davon, dass die wissenschaftlich-medizinischen Labor- und Untersuchungsmethoden wohl kaum ausreichen, die Homöopathie – im Sinne einer an die schöpferische Ordnung der Natur gebundene Prinzipienlehre - zu entkräften oder gar zu widerlegen, müsste eine nahezu vollständige Abkehr von den materialistischen Vorstellungen der letzten ein- bis zweihundert Jahren erfolgen, hin zu einer mythisch-aufgeladenen Natur- und Weltbetrachtung, die die Götter nicht nur kennt, sondern diese als schicksalhafte Mächte auch ins Bewusstsein und damit zur Wirkung kommen lässt.

Ebenso hartnäckig wird auch immer wieder an der Behauptung festgehalten, dass der Glaube an die Homöopathie das wesentliche und eigentlich Wirksame sei. So lautete auch die Schlussfolgerung der Ärztin im besagten Spiegel-Bericht. Wer aber die Leugnung der Homöopathie ausgerechnet mit der Glaubens-These zu belegen versucht, der sitzt in einer selbstgeschaffenen Argumentationsfalle fest. Hier stellt sich nämliche die Frage, warum dann ausgerechnet der Glaube an die Homöopathie - nachweislich – Heilung bewirken kann, während der Glaube z.B. an Heilung durch Chemotherapie etc. jährlich hunderttausende Krebspatienten dahinrafft? War der Glaube dieser Menschen etwa nicht groß genug? Oder wurde ihnen gerade dieser zum Verhängnis? Und wer denkt schon lange darüber nach, sich entweder durch seinen Glauben selbst heilen zu können, oder sich mit Produkten aus den chemischen Giftküchen der Pharmaindustrie vergiften zu lassen?!

Das eine von giftigen Wirkstoffen durchsetzte Arznei für den menschlichen Organismus kein Heilmittel sein kann, ist wohl eine für jedermann einleuchtende und nachvollziehbare Tatsache. Hier setzt der aus der astrologisch-alchemistischen Tradition sich herleitende Prozess des Potenzierens an, in dem nicht nur verdünnt, sondern ein Prinzip von der Bindung an die materielle Form des stofflichen gelöst und befreit wird, um es in einem weiteren Schritt an einen anderen materiellen Träger zu binden. Ein Umwandlungsprozess, der in seinen tieferliegenden Bedeutungsschichten von jedem verstanden werden kann, der zwischen Geist und Materie zu unterscheiden gelernt hat.

In Ergänzung hierzu sei noch auf das Simile-Prinzip verwiesen, von dem schon im Ur-Parsifal berichtet wird, das nur der Speer, der eine Wunde geschlagen hat, diese auch heilen kann.

Alles das hebt die Homöopathie in den Rang einer im tiefsten Sinne aus dem Geist der Natur gewonnenen, magischen Heilkunst.

In der Mythologie antiker Kulturen wird ausführlich über wundersame Heilungen berichtet, in denen auch der Glaube des öfteren in den Fokus gerückt wird. Am bekanntesten sind wohl die im Neuen Testament geschilderten Heilungen, die immer mit dem Christus-Wort „dein Glaube hat dich gerettet“ enden. Die um die Homöopathe geführte Glaubensdiskussion gibt diesem Zusammenhang eine unerwartete und nicht zu unterschätzende Nebenbedeutung.

Im Neuen Testament ist es also der Christus-Glaube der heilt, und nicht eine Vorstellung von oder über Jesus Christus, wie sie die jüdisch-christlichen Amtskirchen seit dem Konzil von Nicäa 325 (mit einer Mars/Pluto-Opposition im Quadrat zu Sonne/Saturn) bis heute als Dogma in das öffentliche Bewusstsein zu übertragen versuchen. (Die in der Sprache schon vollzogene Unterscheidung bzw. die Differenz zwischen Glaube und Vorstellung sollen an anderer Stelle einmal näher erörtert werden.)

In diesem Sinne deuten die leeren Kirchenbänke weniger auf einen immer stärker werdenden Glaubensverlust hin, sondern auf eine Abkehr von den durch die antichristlichen Impulse durchsetzten Vorstellungsgebilden, die sich tumorartig seit Jahrhunderten in den verschiedensten Varianten innerhalb christlicher Bewegungen und „Glaubensvorstellungen“ eingenistet haben und als Seelengifte heute wieder vermehrt ausgestreut werden. ( Man denke nur an die von dem Jesuiten-Papst Franziskus als Christen-Pflicht deklarierte Unterwerfung unter den Islam und die Migrationsideologie etc.)

 

Dem stehen die über die „öffentlich-rechtlichen“ Zensurmedien gestreuten Eindrucksgifte allerdings in nichts nach. Es bedarf also in doppelter Hinsicht einer mars-neptunischen Austreibungs- und Bereinigungsgestalt (wie die des Christus), um der Schlangen- und Natterbrut überall dort die Köpfe zu zertreten, wo sie ihr lähmendes und zersetzendes Gift in das Bewusstsein und das Herz einer schon zerstörten Welt, sowie in das Fleisch der Lebenden und ihr Dasein, weiter zu injizieren versuchen. Astrologisch-Homöopathisch gesprochen ist es der Widerstreit zwischen dem neptunischen Gestaltprinzip als Urbild, und seinen skorpionischen Abbild als Simile (Neptun/Pluto). Die Ausgewogenheit dieser beiden miteinander verwobenen Kräfte wieder herzustellen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen tief in das eigene, sowie in das Zeitenschicksal hinabreichenden Heilungsprozess. Die nach diesem Prinzip strukturierten „homöopathischen Laufzettel“ von Wolfgang Döbereiner erweisen sich hier im Sinne einer Schicksalsdiagnose – nicht nur als eine optimale, individuelle Orientierungshilfe, sondern sind nahezu unverzichtbar in einer Zeit in der nichts mehr stimmt und in der alles versucht wird, den Einzelnen von seiner Bestimmung zu isolieren, sowie ganze Völker ihrer Schicksale, Eigenarten, Mythologien und Geschichten zu berauben. Und es sind wieder mal die Geldwechsler und Falschmünzer der Geschichte in allen Lagern und Religionen, die mit ihren Kulturauslöschungsexperimenten aus den europäischen Gotteshäusern Räuberhöhlen machen. Das rächt sich. Hier kündigt sich Gewaltiges an.

 

© Günther Gerzmann

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